Binärgewitter Talk #324: im Keller ist es billiger

In der Biene Gewitter Sendung 324 werden Dark Ice, Hosting, NVIDIA's Arbeitsstrukturen, Okular und die Android-Dex-Cloud-App, Ubuntu's App Center, neue Kernel-Updates, 32-Bit-Support, BcacheFS, ZFS-Updates und Tools für die Softwareentwicklung besprochen.

2023, Binärgewitter-Team
Binärgewitter
http://binaergewitter.de/

Generated Shownotes

Chapters

0:00:17 Halli Hallo und Herzlich Willkommen
0:01:41 Blast from the Past
0:03:08 News
1:02:57 Mimimi der Woche
1:39:44 Lesefoo
2:08:01 Ende

Long Summary

In der heutigen Sendung begrüßen wir herzlich die Zuhörer zur Biene Gewitter Sendung 324. Zusammen mit Felix, Markus und l33tname präsentieren wir eine tolle Zusammensetzung. Wir starten mit dem Segment "Blast from the Past" und besprechen zunächst das Problem mit Dark Ice. Felix erwähnt, dass dies mit Nixos nicht passiert wäre, woraufhin ich erkläre, dass ich mich noch mehr mit Nixos beschäftigen müsste. Markus und Felix stimmen zu und sagen, dass der Umzug gut verlaufen ist, jedoch andere Probleme aufgetreten sind.

Wir berichten über Rust News und Hosting, wobei ich erwähne, dass ich nun Dinge zu Hause hoste, um Kosten zu sparen. Felix und Markus machen ein paar Scherze über Cloud-Provider und Kosten. Ich erzähle von meinen Problemen bei Hetzner und wie ich deshalb meine Server reduziere.

Im weiteren Verlauf der Sendung sprechen wir darüber, wie man ein eigenes Hosting-System aufbauen kann und freuen uns darauf, Ideen von den Hörern zu hören. Wir planen, weiterhin über SQL zu diskutieren, werfen aber zunächst einen Blick auf mein aktuelles Projekt und die damit verbundenen Serverprobleme im Zuge eines Umzugs.

Des Weiteren diskutieren wir über NVIDIA und ihre Entscheidung, den Trend der Rückkehr ins Büro umzukehren. Das Unternehmen ermöglicht es seinen Mitarbeitern, flexibel zu arbeiten, solange die Arbeit erledigt wird. Wir finden das fair und diskutieren über die Schwierigkeiten mancher Führungskräfte, alternative Arbeitsstrukturen zu etablieren. Dennoch sind wir der Meinung, dass der Wunsch nach Flexibilität weiterhin besteht und es sich lohnt, auch bei der Jobsuche auf Unternehmen zu achten, die Flexibilität und kein Druck zur Rückkehr ins Büro bieten.

Wir gehen auf das Feedback zu Okular und der Android-Dex-Cloud-App ein und sind enttäuscht über die mangelhafte Umsetzung grundlegender Funktionen in manchen Fällen. l33tname schlägt vor, stattdessen Onecloud zu verwenden. Ingo erklärt, dass die Nextcloud-App komplett neu entwickelt wurde und sich nun auf das Synchronisieren von Dateien konzentriert, insbesondere von Fotos.

L33tname erwähnt einen Vorfall mit der neuen Version von Ubuntu, die aufgrund von antisemitischen Hassreden in der ukrainischen Übersetzung zurückgezogen werden musste. Wir diskutieren über Verbesserungen im neuen App Center von Ubuntu, erwähnen eine neue App, die in Flutter geschrieben wurde, und sprechen anschließend über Ubuntu 23.10, das weiterhin Snaps als Pakete verwendet, aber den App Store komplett neu in Flutter implementiert hat.

Wir kommen auf die neue Executive Director der Gnome Foundation zu sprechen, die als professioneller Schamane bekannt ist. Die Wahl dieser Person finden wir interessant und diskutieren, ob sie eine gute Arbeit leisten wird. Zudem besprechen wir den neuen Linux 6.6 Kernel und den neuen Task-Scheduler, auf den ich mich freue.

Ich berichte über meinen neuen Laptop, auf dem Linux reibungslos funktioniert. Allerdings habe ich ein Problem mit meiner Webcam, die nicht unterstützt wird. Ich hoffe, dass der neue Kernel 6.6 Unterstützung für diese Webcams bietet. Felix findet es cool, dass ich bald meinen Computer wieder vollständig nutzen kann.

Abschließend diskutieren wir den 32-Bit-Support und die mögliche Einführung von BcacheFS im nächsten Kernel. Wir erwähnen auch, dass ZFS 2.2.0 mit FreeBSD 14 eingeführt wird und sprechen über den Linux Montainer Support für ZFS sowie Performance-Verbesserungen für Prefetching und Z-Standard-Kompression.

Zudem gibt es ein Update für i3 und ein neues Drop-In Replacement für Linke namens Mold. Die Lizenz wurde von AGPL auf MIT geändert, sodass man es nun auch kommerziell und closed-source verwenden kann. Ein neuer Formatter namens Rough Formatter für Python-Code wird ebenfalls erwähnt, der angeblich schneller als Black ist.

Wir sprechen über das Linter-Tool Ruff, das Drop-In-Parity mit Flake 8 hat, aber noch die beste Konfiguration herausfinden muss. Außerdem erwähnen wir Octoprint, eine Raspberry-Pi-Distribution zum Steuern von 3D-Druckern, die kürzlich um Sponsoring gebeten hat und bei 3D-Drucker-Besitzern beliebt ist.

Ich stelle das Open-Source-Tool Call Map vor, eine Python-Bibliothek, die Pandas-Zeitreihendaten in eine Heatmap umwandeln kann. Wir diskutieren, wie wir dieses Tool für unseren jährlichen Jahresrückblick nutzen können.

Brief Summary

In der heutigen Biene Gewitter Sendung 324 besprechen wir das Problem mit Dark Ice, Hosting, NVIDIA's flexible Arbeitsstrukturen, Feedback zu Okular und der Android-Dex-Cloud-App, Ubuntu's App Center und neue Kernel-Updates. Außerdem diskutieren wir den 32-Bit-Support, BcacheFS, ZFS-Updates und neue Tools für die Softwareentwicklung.

Tags

Biene Gewitter, Sendung 324, Dark Ice, Hosting, NVIDIA's flexible Arbeitsstrukturen, Okular, Android-Dex-Cloud-App, Ubuntu's App Center, Kernel-Updates, 32-Bit-Support, BcacheFS, ZFS-Updates, Tools für die Softwareentwicklung
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Transcript

Halli Hallo und Herzlich Willkommen


Ingo:
[0:17] Hallihallo, herzlich willkommen zur Biene Gewitter Sendung 324.

Felix:
[0:25] Wie oft hast du das gemacht? 200 Sendungen?
Das ist ein absolutes Problem.

Ingo:
[0:34] Ihr seid überrascht, was für Themen wir hier davor immer, welche 5, 6, 7, 8 Schritte wir immer machen. Und ich war jetzt gerade noch bei der Radiotux-Sendung, die ich gestern geschnitten habe.
Und da war ich irgendwie irritiert, weil der Satz leicht anders ist, aber macht den Zusatz.

Felix:
[0:51] Das ist natürlich gemein.

Ingo:
[0:52] Dreiundvierundzwanzig. Wir haben den Felix dabei. Okay.

Felix:
[0:57] Hi. Ja?

Ingo:
[0:59] Okay. Noch ein Felix auch mal, auch dabei.

L33tname:
[1:01] Hallo.

Ingo:
[1:02] Und ein Markus.

L33tname:
[1:03] Ich bin auch da.

Markus:
[1:04] Happy Halloween. Ah, nee, das war gestern. Verdammt. One by off-Error.
Umgekehrt, off by one-Error. Ha, ihr wisst schon.

L33tname:
[1:13] So close.

Ingo:
[1:13] Ja, gut. Ich bin auch dabei. Ich bin Ingo, hi. Ja. Buhuhu. Aber das war auch gestern, ne? Alles. Macht nix.

Markus:
[1:25] Bei Buhuhu kommt der Mimimi nachher noch mal wieder. Echt?

Felix:
[1:29] Ist das so?

Markus:
[1:29] Ja. Buhuhu ist doch auch jammern. Ja, Buhuhu.

Felix:
[1:33] Das ist Geisterjammern, oder?

Ingo:
[1:35] Ja. Ja, okay.

Blast from the Past


[1:42] Ja, dann fangen wir gleich an, starten wir gleich rein. Nachdem wir den Anfang dieser Sendung schon sozusagen verkackt haben, können wir gleich losgehen mit Blast from the Past.
Ähm, und ... Ja, da werden jetzt noch Sachen in unser Pad reingeschrieben. Mhm.

Felix:
[2:02] Was gab's denn? So viel, holy crap, hey.

L33tname:
[2:06] Was denn mit dem Dark Ice passiert, Ingo?

Ingo:
[2:09] Irgendwann zählt der Zerber.

L33tname:
[2:10] Der Dark Ice läuft, du meinst den Ice Caster.

Ingo:
[2:12] Der war einfach nur nicht gestartet. Ich hab kein System-D-Enable gemacht gehabt.

Felix:
[2:16] Ah, Anfängerfehler.

Ingo:
[2:18] Beim Upzielen von A nach B, beim Neustarten von diesem Server ist der halt mal hinten runtergefallen. Hat ja keiner gebraucht. Wir haben ja auch schon wochenlang nicht gesendet.

Felix:
[2:27] Mit Nixos wär das nicht passierend. Ja.

Ingo:
[2:32] Mit Nixos passieren dafür ganz andere Sachen, stimmt.

Felix:
[2:35] Also, der Umzug wär gut gegangen, das kann ich dir bestätigen.
Du hättest andere Probleme, eine andere Klasse von Problemen. Ja.

Ingo:
[2:43] Genau. Immer wieder andere Probleme. Ja, ja, ja. Ich muss mich auch noch mehr mit Next ...
Mit Nixos beschäftigen, steht auch noch auf meiner To-do-Liste.
Hab ich auch noch nicht geschafft.
Irgendwie ging der Oktober wieder viel zu schnell rum. Und ja, bei euch war auch ... Irgendwie war Urlaub, dann waren Ferien.
Irgendwas ist immer, sozusagen. Und deswegen haben wir es erst heute wieder geschafft, uns mal zusammenzusetzen aber immerhin

News


[3:10] habe ich es geschafft schon eine radiotux sendung zu veröffentlichen noch letzten monat also das gleich mal shameless self pick wir haben radiotux sendung gemacht da ging es um die rust news aus dem oktober und ich habe mich über das hosting bei mir im keller.
Und bei jemand anderem im Keller unterhalten, wie man das so machen kann.
Weil deswegen auch unser Eiskast weg, weil ich Sachen zu mir nach Hause ziehe.

Felix:
[3:42] Du bist jetzt Hoster.

Ingo:
[3:45] Genau, als Hoster. Ich hoste jetzt Sachen bei mir zu Hause.
Binärgewitter läuft ja schon bei mir im Keller. Und da kommen jetzt noch mehr Sachen im Keller, weil das muss billiger werden.
Und in meinem Keller ist billiger als in der Klinik.

Felix:
[4:00] Im Keller ist billiger.
Ja, schön.

Markus:
[4:08] Das erzählen aber alle Cloud-Provider anders. Ich verstehe das nicht. Ja?

Felix:
[4:13] Ja, die lügen.

Ingo:
[4:13] Die erzählen immer, bei ihnen wäre billiger.

Felix:
[4:15] Die sagen, in unserem Keller ist billiger.

Markus:
[4:17] Ja. Aber wahrscheinlich berechtigst du auch die Ingo-Kosten nicht.

Ingo:
[4:24] Das stimmt. Ich berechtige natürlich meine eigenen Kosten nicht.
Aber ich mein, ich muss mich ja trotzdem um die Server kümmern.
Gut, um die Hardware, ja, muss man sich dann natürlich noch kümmern.
Aber ich mein, sonst muss ich auch ein Ticket schreiben. Und das fixt dann irgendeiner oder auch nicht.
Und nachdem ich in letzter Zeit so viele Probleme auch bei Hetzna hatte, äh, bin ich da ein bisschen jetzt am Downsizen.

[4:50] Oder wahrscheinlich sogar alles weg. Mal gucken.
Genau und das kommt jetzt schön zu mir in den Keller und wie man das so machen könnte zumindest was man so machen könnte wenn man selber hosten will bei sich zu Hause haben wir in der Sendung besprochen mal so ein Aufschlag gemacht ihr könnt natürlich also ihr Hörer da draußen gerne hören und noch Vorschläge bringen vielleicht machen wir dann noch einen.
Äh, SQL sozusagen, machen wir noch weiter da in der Diskussion.
Aber jetzt mal so ein Aufschlag, was könnte man sich da so alles hinbauen?
Und was bräuchte man alles? Und wie ist das mit Hardware?
Und was tut man da an Software rauf? Und, ähm, wieso überhaupt?
Und mal so einen kleinen Umblick, wie das, äh, gerade bei mir läuft.
Und wie gesagt, vielleicht kann man da ja dann auch weitermachen.
Aber da einfach mal reinhören, Kommentare posten.
Dann, genau, machen wir da weiter. Nur, dass ihr Bescheid wisst, was ich grad so im Treibe lustig ist.
Und warum mir mal irgendwelche Eiskast-Server irgendwo hinten runterfallen.
Weil wie gesagt, grad ist Umzugsaction angesagt.

[5:58] Hab ich ja hier in den Sendungen auch schon ein paar Mal erwähnt.
Joa, gut, dann haben wir NVIDIA noch. Genau, und zwar ...

Markus:
[6:05] Und zwar triff ich damit an die Story von voriger oder davor der Sendung, wo ich ja mitgebracht hatte, dass es die Bestrebung von so large tech Unternehmen gibt, die Leute wieder zurück ins Office zu zwingen.
Und NVIDIA dreht das Ganze um und macht da einen riesen Vorteil für sich draus und setzt Akzente mit genau dem Gegenteil.
und sie sagen ne die leute sollen noch arbeiten von wo sie kommen oder von wo sie möchten und hauptsache sie kriegen ihre arbeit geschafft und setzen damit ganz klar einen kontrapunkt zu dem was die amerikanischen big tags gesagt haben dass alle zurück ins homeoffice kommen sollen.

Felix:
[6:49] Ja schön.

Ingo:
[6:51] Finde gut.

Felix:
[6:52] Finde ich auch, finde ich fair.

Ingo:
[6:53] Also für alle von uns, die Homeoffice machen dürfen.

Felix:
[6:56] Sollen. Alle sollen Homeoffice machen können, wenn sie es wollen.

Ingo:
[7:01] Ja.

Felix:
[7:03] Und wenn es geht.

Ingo:
[7:03] Ja, wäre schön, genau. Manche Jobs gehen ja nicht im Homeoffice, aber.

Felix:
[7:08] Das stimmt.

Ingo:
[7:08] So IT-Jobs generell eigentlich schon, aber irgendwie wollen uns die Leute alle wieder zurückholen.

Markus:
[7:15] Weil sie nicht die unternehmen sonst anfangen dann hätten sie diese ganzen office gebäude die komplett leer stehen und die müssen gefüllt werden wahrscheinlich ist ja und die ganzen leute die es halt gewohnt sind so zu führen dass sie den leuten auf die finger schauen müssen und nicht es nicht hinbekommen andere führungsstrukturen zu etablieren das ist glaube ich schon auch ein massiver punkt, dass sie das ja eigentlich zu dem wie es vor der pandemie war zurückkehren wollen dass die leute die leute sind da und man sieht dass sie arbeiten und in zweifelsfall reicht es einem dass dass sie so tun als wenn sie beschäftigt werden.

Ingo:
[7:58] Ja genau ja aber das ist doch nett dass in wieder da mal einen anderen weg geht auf jeden fall gucken wir mal wo sich das noch hin entwickelt wie gesagt gerade ist ja eher der der drang größer.

Markus:
[8:09] Wieder nach hause ne eben nicht das ist ja auch initiiert von diesen cios das ist sind die konzerne ich würde jetzt nicht sagen dass es überall so ist dass der drang zurück existiert ich habe immer noch das gefühl dass es auch auf dem auf dem bewerbermarkt, ein großes argument ist zu welchem unternehmen man sich hingezogen fühlt wo hat man die flexibilität wo nicht ich glaube der drops ist noch lange nicht gelutscht und das ist es lohnt sich schon darauf zu achten.
dass man da ein setting findet wo man sich gut mit einrichten kann und sich da nicht unter druck gefühlt führt und gesetzt fühlt dass es ja normal wäre dass man auf jeden fall wieder zurück ins office muss es ist glaube ich nicht also ich kenne auch.

Ingo:
[8:52] Beide seiten also es gibt tatsächlich unternehmen die ihre offices auch gerade noch komplett auflösen.
Und alle leute ins homeoffice schicken oder sie dann halten den nächsten größeren departement was aber irgendwie 300 kilometer weit weg ist wo man dann irgendwie keine ahnung einmal monat oder so hin muss.
Ja zuweist und andere die aber wieder definitiv sagen hier du bist mindestens drei vier mal die woche wieder da und keine diskussion.
Also ja gibt's beides gerade so in meinem umfeld.

[9:28] Joa, dann, ich hab, weiß ich nicht, letztes, vorletztes Mal über PDF-Viewer, wo man Annotations machen kann oder Unterschriften einfügen kann, berichtet und normalerweise benutze ich ja den PDF-Viewer von KDE, das ist der Okular, hatte aber da eben noch einen anderen gesagt und dann hat mir der Tuxflo auf Mastodon entgegengeworfen.
Geht aber tatsächlich, hat er irgendwo gelesen, auch mit Okular und dann habe ich mal diese Tipps hier gemacht, die dort auch verlinkt sind und Turns out funktioniert.
Da benutzt man dann quasi die Stempelfunktion und hinter der Stempelfunktion ist einfach die Unterschrift hinterlegt und das geht.
Ja, also, plus eins Like, vielen Dank für den Tipp, kann ich jetzt auch in meinem Okular Unterschriften einfügen.
Vielleicht ein bisschen, bisschen schwieriger als, ähm, das bei anderen funktioniert.
Insbesondere, weil man's erst so komisch einrichten muss.
Aber wenn man's dann erst mal gemacht hat und sich ein bisschen mit ...
Wie zieht man diesen Stempel? Das ist ein bisschen blöd.
Dass man den quasi in Dimensionen noch ziehen kann.
Ähm, aber abgesehen davon, ja, funktioniert das. Und, ähm, hab ich jetzt schon ein-, zweimal benutzt.

Felix:
[10:50] Ja, nice. Und wenn alle damit zufrieden sind, ist es perfekt.

Ingo:
[10:55] Ja, ich meine, und das kommt leider immer wieder vor. Eigentlich denkt man ja, ja, wir könnten auch irgendwie mit digitalen Signaturen und so, aber nee, wir leben in Deutschland.
Unterschriften auf PDFs ist irgendwie das, womit alle arbeiten müssen.
Oder nein, die arbeiten meistens mit Ausdrucken, unterschreiben, wieder einscannen. Aber das muss nicht, also finde ich, muss nicht mehr sein.
Ich will da die Unterschrift irgendwie digital reinhaben und dann ist gut.
Und ja, muss man doch öfter machen, als einem das lieb ist. Und naja, genau.
Also, Pro-Tipp, guckt euch mal diesen Artikel da an. Vielleicht hilft euch das ja auch, wenn ihr Okular verwendet und Unterschriften einbauen müsst.
Gut, dann hatten wir die Android-Dex-Cloud-App.
Das hat, glaube ich, mit am meisten Kommentaren in allen Richtungen produziert, dieses Rumgejammer. Genau.

L33tname:
[11:48] Ja. Ich hatte ja das Problem, dass das bei mir geht, das nicht.
Und ich hab ja dann das letzte Mal gesagt, ich hab die App jetzt mal deinstalliert und ich schau mal. Und äh…, Turns out ist tatsächlich die Nextcloud App, die mein Handy Akku zerstört und irgendwie mein Handy unresponsive macht und unbenutzbar macht.
Warum? Keine Ahnung.
Ich könnte jetzt bestimmt viel Zeit investieren, das herauszufinden oder nicht.
Genau, es hat viele Kommentare gegeben, bei einigen Leuten scheint das zu funktionieren, es haben aber auch viele Leute gesagt, so ja, bei ihnen, es funktioniert irgendwie auch nicht richtig und so, ganz viele dieser Core Features funktionieren halt nicht so stabil und so.
Ähm, ja, find ich schade, aber scheint wohl so ein generelles Problem zu sein.

Felix:
[12:45] Ja, ich hatte das mit der App auch, halt das, wenn du zu viele Bilder hast, dann klappt's nicht richtig und ich weiß nicht genau, was das Problem ist.

L33tname:
[12:53] Ja und ich finde es einfach echt, das habe ich aber glaube ich das letzte Mal auch schon gesagt, ich finde es halt einfach schade, wenn so Basic Functionalities so, also ich würde schon sagen, Nextcloud ist sowas, so Fotosynken von meinem Handy in meine Nextcloud, das ist schon so ein ziemlich Basic Use Case von der Nextcloud.
Und dann würde ich schon erwarten, dass das irgendwie gut funktioniert und nicht, ja, aber wir haben hier noch Videochat integriert und machen jetzt AI und machen dieses und jenes und LibreOffice ist übrigens jetzt auch direkt in Nextcloud, das ist mir scheißegal.
Das interessiert mich wirklich nicht, mach doch zumindest mal so die Basics. Gut.
Bevor ihr irgendwie hunderttausend extra Dinge macht.
Ja, und ich werde jetzt vermuten, es gibt einfach keine Nextcloud.

Ingo:
[13:50] Dann geht doch zu Onecloud.

L33tname:
[13:51] Was? Ist das verbessert?

Felix:
[13:54] Gibt's das immer noch?

Ingo:
[13:55] Also ich mein, die haben ja von Grund auf nochmal neu entwickelt, ich glaub in Go. Ähm, vielleicht. Und konzentrieren sich vor allem auf Sünden.
Ich hab's jetzt leider, ich krieg zwar immer die Pressemitteilung, aber ich bin nicht dazu gekommen, hier in der OneCloud noch mal selber auszusetzen.
Aber vielleicht ist das ja das, wenn du nur das willst und die anderen Features nicht brauchst. Ich hab halt keine Ahnung, ob sie ihre Android-App schon fertig haben.
Auf jeden Fall haben die ja noch mal Reset-Knopf gedrückt, alles neu entwickelt und sich erst mal auf dieses Fallsyncing konzentriert.
Ich würde dir empfehlen, guck dir das mal an. Vielleicht ist das genau das, was du brauchst.
Ich meine, das haben auch viele Hörer gesagt, die haben überhaupt gar kein Problem mit der Android-Sync-App und es tut alles, ich habe auch kein Problem damit, deswegen ja, aber wenn es bei dir nicht tut, dann ...

L33tname:
[14:50] Kann ich mal fragen, kann es sein, bei diesen Leuten, wo es überall so gut funktioniert, seid ihr so Leute, die so keine Fotos mit eurem Handys macht?

Markus:
[14:59] Oder die woanders hin synken.

L33tname:
[15:02] Oder zumindest die Fotos nicht sinken mit dem Handy, weil ich gehöre halt, nicht mit Nextcloud genau, weil ich benutze mein Handy schon so zum Fotos machen und ich habe schon so ein paar.
100.000? 100.000 oder 100.000? Irgendwo zwischen 100.000 und Tausenden von Fotos?

Felix:
[15:25] Ja. Auf dem Handy.

L33tname:
[15:30] Auf dem Handy.
Und das könnte natürlich schon Teil des Problems sein. Sieht man da irgendwo auf einen Blick, was die genaue ...
Ja, ich kann das, keine Ahnung.

Felix:
[15:47] Du hast auf jeden Fall ein paar mehr Fotos, ich hab das bei mir auch und keine Ahnung.

L33tname:
[15:50] Genau, ich hab halt schon echt viele Fotos. Also ich mach halt schon so eine Handvoll Fotos pro Tag oder so. Okay. Und das summiert sich halt schon und ich lösche die auch nicht, weil, hä?

Felix:
[16:03] Man kann sich ein neues Telefon holen, wenn der Festbandspeicher leer geht.

L33tname:
[16:06] Genau, genau. Irgendwie so.

Ingo:
[16:09] Okay.

L33tname:
[16:11] Nee, also klar, irgendwann würde ich die natürlich schon auch löschen, aber ich habe halt schon viele Fotos und ich habe halt irgendwie, was sind das, 128 Gigabyte oder so, aktuell Storage, da passen halt schon ein paar Fotos rein.
Also hier meine Nextcloud sagt, bevor ich das ausgemacht habe, habe ich 30 Gigabyte Fotos gesynkt.

Ingo:
[16:39] Okay, können ja die Hörer nochmal sagen, ob das Leute sind, die viel Fotos machen oder nicht. Ich glaube, wie gesagt, sonst können wir das Problem eher jetzt auch nur beschreiben, aber lösen werden wir es nicht.

L33tname:
[16:53] Also das sind, hier Nextcloud, Nextcloud kann das ja zählen, das sind in zwei Foldern, einmal 6400 und einmal 3500 Fotos oder Videofiles, so kleine Miniclips.
Ja, also es sind halt schon ein paar Files. Ist halt schon nicht so, ich hab drei Fotos und ich möchte die synchen. Kann schon sein, dass das geht.

Felix:
[17:22] Keine Ahnung. War's jetzt deine Alternative? Hast du's gesagt letztes Mal?

L33tname:
[17:29] Genau, da kommen wir schon zum nächsten, weil ich hab ja irgendwie ein bisschen gesagt, ich will eigentlich von Syncthing weg.
Und jemand hat gefragt, ob wir ausführen können, warum wir das nur mäßig gut finden. Ich finde einfach, die App ist so ein bisschen komisch.
Und die Usability und das Syncing, es funktioniert zwar, aber es ist auch so, es ist irgendwie super schnell, irgendwie so out of sync.

[17:58] Obwohl du, also eigentlich will ich ja, ich will ja keine Fotos von meinem Backup, also mein Haupt-Use-Case, warum ich die Fotos von meinem Handy irgendwo weg syncen möchte, ist halt Backup.
Weil, wenn sie halt nur auf dem Handy sind, ich bin irgendwie unterwegs, ich mach Fotos, ich lad die natürlich irgendwie nicht von Hand, ich kopiere die nicht von Hand irgendwie auf einen Computer, wie so ein Höhlenmensch, das ist natürlich keine Lösung, sondern das muss irgendwie im Hintergrund gehen, weil ich denk da halt auch nicht dran.
Und das Handy habe ich halt immer dabei, wenn das irgendwie runterfällt, wenn das geklaut wird, wenn das kaputt geht, was auch immer und dann werden halt alle meine Fotos weg und darum müssen die Fotos halt irgendwo wegkopiert werden, wo ich sie dann auch backuppen kann.
Und ja, ich könnte dieses Google-Zeug benutzen, aber es ist halt aus Privacy-Sicht nicht so geil, also dieses Google-Fotos und da müsste ich wohl auch ein bisschen Geld einwerfen, was mir, glaube ich, sogar noch egal wäre, aber es ist halt mehr so dieses dann halt aus ideologischen Gründen und weil Privacy und weil ich nicht unbedingt will, dass Google dann halt irgendwie Machine Learning macht auf meinen Fotos.

[19:14] Obwohl sie vielleicht sagen so, ja nein, machen wir gar nicht und so, aber irgendwie vertraue ich denen halt nicht so genug.
Ähm, genau und was ich jetzt aktuell benutze ist Syncfing, ähm, aber ja, das Hauptproblem, was ich damit habe, ist irgendwie, ach, es fühlt sich so einfach so ein bisschen komisch an, das zu benutzen.
Ähm, und genau, und was ich dann halt mache, ich, ich, ich hab's so konfiguriert, dass es nur in eine Richtung pusht.
Also mein Handy pullt nicht Fotos und Syncthing ist halt irgendwie so ein Two-Way-Sync eigentlich standardmäßig.
Und irgendwie sind dann meine Directories immer irgendwie Out-of-Sync und so und ja.
Die App ist auch so ein bisschen, das ist halt irgendwie nur so eine Webview, so gefühlt vom, ich weiß nicht genau wie sie das machen.
Also irgendwie so auch so ein bisschen komisch.

Felix:
[20:11] Ja.

L33tname:
[20:14] Ja, okay.

Felix:
[20:14] Also ich hab bei mir...

L33tname:
[20:16] Überzeugt mich nicht so ganz, aber es technisch funktioniert okay.

Felix:
[20:19] Also ich hab bei mir jetzt Folder-Sync und das funktioniert gut.
Und das verbraucht keinen Performance oder irgendwas, sondern es macht quasi das, was es tun soll, nämlich da zu Nextcloud synchen. Und zwar alle Bilder.
Bei Nextcloud, bei diesem Client, hatte ich immer Angst, dass er es nicht geschafft hat, alle Bilder zu synchronisieren.
Und man kann auch den nicht noch mal anstarten, weil das nicht vorgesehen ist, kenne ich.

L33tname:
[20:42] Ja, genau. Das ist alles so cool.

Felix:
[20:44] Und vor der Sync funktioniert.

L33tname:
[20:47] Das ist einfach eine Android-App und dann machst du einfach WebDAV. Genau, genau.

Felix:
[20:51] Und dann sagst du hier, benutze Nextcloud zum Syncen der Ordner und go. Und dann macht das.
Und wie gesagt, das funktioniert. Vielleicht gibt da auch die Premium-Version.
Es reicht aber die normale Version. Ich weiß gar nicht, was die Premium-Version kann. Geld in den Hut geworfen, weil ich das ganz nice fand, weil ich es jetzt ein Jahr benutzt habe. Und es hat funktioniert für mich.

L33tname:
[21:12] Steht keine ads und was ja gut.

Felix:
[21:14] Ja also genau keine ads dann. Das war das Ding.

L33tname:
[21:16] Ist auch nicht super teuer.

Felix:
[21:19] Wie viel war's?

L33tname:
[21:19] Also ich mein 5.

Felix:
[21:21] Ja 5 Euro oder so. Und wie gesagt das funktioniert und das fand ich nice.

L33tname:
[21:28] Ja ne schau ich mir an.

Felix:
[21:30] Guck sie mal an.

L33tname:
[21:30] Vielleicht probier ich das nochmal. Vielleicht mag ich einfach sowas und nehm die Nextcloud einfach als Backend.
Ja, aber irgendwie, ich fände es schon geil, wenn das einfach so mit der Standard-App gut funktionieren würde, aber irgendwie meine Experience war eher so mäßig.

Felix:
[21:48] Okay, machen wir weiter. Wir sind hier irgendwie hängen geblieben bei Namescout.
Go, go, go.
I'm here. Sorry, ich war auf mute, muss ich jetzt sagen.
Ich hab gar nicht zugehört.

L33tname:
[22:06] Kannst du die Frage noch mal? Ja.

Markus:
[22:08] Ich bin schon da. Aber mein Hals wollte nicht die Luft rauslassen.
Das war ein bisschen komisch.
Zurück zum Thema. Ich hab vor ein paar Sendungen von SkySails erzählt.
Deswegen war ich auch ein bisschen abgelenkt. Ich hab gerade rausgesucht, welche Sendung das war. Es wär Binärgewitter 300 ... Nein, von ...
Wo ist das blöde Tab jetzt hin?

Ingo:
[22:32] Das ist auch immer mein Problem.

Markus:
[22:34] Und zwar war es Binärgewitter von gut einem Jahr ist es her, Oktober 22, habe ich erzählt von SkySails, das ist ein Anbieter, die nehmen Kites und hängen die an Container und das Seil ist an eine Windel gekoppelt, die den Generator antreibt oder respektive auch von einem Generator angetrieben wird, je nachdem in welcher Phase des Segels sich das Segel gerade befindet.
Und in Summe erzeugen die so Energie.

[23:06] Einfach weil beim Rausziehen vom Wind, also der Druck den der Wind aufs Segel gibt, der zieht das Seil raus.
Dabei wird dann Energie erzeugt und wenn das Segel dann in eine windschwächere Zone gelenkt wird, zieht der Generator das Segel wieder rein, dann verbraucht es dabei einen Teil der Energie wieder.
In Summe hat es aber beim Rausziehen lassen vom Wind mehr Energie erzeugt.
Das Ding ist deswegen interessant, weil es wesentlich ressourcenschonender ist, als so ein Windrad zu bauen.
Wir hatten es in der Pre-Show kurz, dass man natürlich dagegen die Überlegung setzen muss, dass sich jemand eigentlich um dieses Segel kümmern muss, man mindestens es raus aufsetzen und abends wieder reinholen.
Und wenn Sturm aufzieht, gut, da gibt es mittlerweile ausreichend gute Wetterprognosen, dass man das planen kann, aber trotzdem, es muss eigentlich jemand hin, sobald sich das Wetter ändert, und mal nach dem Segel sehen, und bei den Windrädern muss eben keiner die ganze Zeit hin, oder nicht in der Frequenz, denke ich.
Das ist der Trade-Off. So, das war, ähm, das war mein Pick, oder, ich glaub, es war ein Pick, vor ein paar Sendungen, und jetzt, letztes Wochenende hab ich gedacht, als ich mit den Kindern, äh, den Kindern über die Schulter geguckt hab beim Fernsehen gucken, hab ich gedacht, Moment, die Jungs kennst du.
Das kenn ich. SkySails bei der Maus und deswegen gibt es im Blast from the past jetzt einen Link auf die Sendung vom 22.10.

[24:36] Von der Maus und wer sich das ganze noch mal in Maus-Sprech erklären lassen möchte, dem sei diese Sendung empfohlen.
Maus gucken lohnt sich immer finde ich.

Felix:
[24:46] Also ich finde ja quasi das Sky Sail, also speziell wenn man sich das Video anschaut, da sind so viele moving parts und so viel fiddliges Kleinkram und irgendwelche kleinen Seile und irgendwie ein Gummi was quasi die ganze Zeit diesen, dieses Segel dreht und sowas ist, ich weiß nicht, das sind so viele Sachen die irgendwie kaputt gehen können, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es sich so generell lohnt, also quasi anstatt so einem, so ein Windrad, so ein Ding hinbauen kann ich mir nicht vorstellen, aber was halt vielleicht geht ist, wenn du ein Event hast, wo ganz viele Leute sind und du brauchst da quasi Strom irgendwo in Nowhere, dass du da so ein Ding deployst, weil natürlich so ein Windrad bauen dauert ein paar, weiß nicht wie lange brauchst du, 100 Jahre?

Markus:
[25:29] So was, ja genau, oder Katastrophengebiete, mal schnell einen Stromerzeuger da hinbringen.
Oder ein Anmeldungsfall auf der Website ist sind ja auch so Öl Plattformen.
Das oder so Förderplattformen, dass du da eben nicht zwangsläufig ein Windrad daneben stellen musst, sondern dass die sich ihre Energie ein bisschen, ihre Energiebilanz verbessern können, indem sie so ein Ding von der Plattform aus betreiben.

Felix:
[25:53] Vielleicht.

Markus:
[25:56] Vielleicht ja ich weiß nicht wie gesagt ich glaube auch es ist eine Ergänzung es ist sicherlich kein Ersatz für die Windräder das ist.

Felix:
[26:03] Windräder sind einfach sind zu einfach das ist dieses große Rad und es dreht sich im Wind hast Motor hinten dran fertig kommt Strom raus bei dem anderen Ding du musst erst mal hinten links und rechts wuschen und dann irgendwie reiten und rausziehen und so und welche großen Winden die sich dann nicht immer aufdrehen und zudrehen und so das.
Ist cool, aber es ist eine Alternative für bestimmte Use Cases denke ich auch.

Ingo:
[26:30] So, okay, kann sich jeder mal angucken, wie das funktioniert, bei der Maus. Sehr schön.
Dann hatten wir vor, keine Ahnung, mehreren Ewigzeiten erklärt, dass LXD, was komplett jetzt zu Canonical gewechselt ist und das intern ein paar, weiß ich nicht, Sachen ausgelöst und der Hauptentwickler von LXD, dem entsprechend auch Canonical, also das Unternehmen hinter Ubuntu, verlassen hat.
Und jetzt hat er einen Fork gemacht von dem Linux-Container-Daemon-Gedöns.

[27:11] Also das, was LXD war, heißt Incus.

[27:16] Ist mittlerweile sogar schon in der Version 0.2 erschienen. Und genau, wer also sozusagen nicht mehr auf die Sachen setzen will, die Canonical da macht, sondern auf ein neues Projekt oder auf den Originalautor oder wie, warum auch immer, das sozusagen nicht von Canonical benutzen will, der hat jetzt die Möglichkeit, Möglichkeit, das tatsächlich weiterzuverwenden als von einem anderen Open-Source-Projekt, von einem Fork.
Mal gucken, wer sozusagen das Rennen macht. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie viele Leute jetzt bei Canonical noch an LXD entwickeln, aber noch geht's voran.
Mal gucken, wer dann...
in the long run sozusagen das rennen macht also wer da ja wer da weiter länger durchhält mit da vorne ist ob das kanonical sein wird ob sie da noch mehr entwickler mit dran schmeißen oder ja ob der original LXD-Entwickler da, ja, die Nase vorn haben wird.
Das müssen wir sich mal angucken. Aber es ist auf jeden Fall schön, dass es weitergeht und dass er da auch ein bisschen dranbleibt, auch wenn er jetzt nicht mehr bei Conan und Co. arbeitet.
Genau, das sozusagen. Hätten wir auch als Untoten nehmen können, aber genau, weil wir's schon mal in einer Sendung hatten.

L33tname:
[28:44] Ja, aber es gibt wohl noch keine Packages. Okay. Stimmt, du benutzt es ja auch irgendwo. There are no official incus packages, as incus upstream only releases regular release tarballs. Okay, gut.

Ingo:
[28:59] Dann müssen sie das mal noch nachholen.

L33tname:
[29:03] Ja, es gibt wohl Leute, third-party Packagers für Debian und Ubuntu und Homebrew und das Windows Chocolate Ding.

Ingo:
[29:18] Und wie gesagt 0.2 haben sie jetzt auch schon veröffentlicht, also letzten Monat zwei Releases, also zumindest ist es zur Zeit aktiv und da und ja.

L33tname:
[29:29] Ja interessant ist halt im Jahr, also ich meine jetzt ein neues Projekt, großer Hype, Leute machen Dinge cool, aber interessant ist halt im Jahr oder in zwei Jahren oder in fünf Jahren.
Das ist korrekt, gut.

Ingo:
[29:49] Dann kommen wir zur nächsten Kategorie. Das ist Tote der Woche.
Und weiß ich nicht, also ich hatte heute Morgen eine Mail, Markus hatte die wahrscheinlich auch, weil er es auch gleich gesehen hat.
Flutter, zumindest das Flutter, was wir kennen, macht Aber hat es nicht Flutter?

Markus:
[30:12] Also, ich musste gerade, als du es gesagt hast, musste ich an dieses Cross-Mobile-Framework von Google denken.

Ingo:
[30:20] Flutter, mit U, Flutter. Ja, Flutter, sorry, ja.
Ist jetzt eh tot, spielt keine Rolle.

Markus:
[30:32] Also die Mail sagte on December 31st 2023 this version of the Flatter Service will be discontinued.
Ich glaube die die die die groß die betonung muss dabei liegen auf this version of the flutter service weil wenn man auf die flutter homepage schaut dann verkaufen sie dort fleißig den flutter anti adblock pass.

Ingo:
[30:57] Nobody cares. Warum? Ja, also, genau, ich hab auch diese Mail gekriegt, End of Service Notification, da hab ich gedacht, oh, macht komplett dicht.
Und dann genau, ja, this version of Flutter, also ich hatte da auch noch irgendwie 5, 6, 7 Dollar drin, aber ich hab auch mal geguckt, irgendwie das letzte Mal, dass wir es benutzt haben, war ja, also, oder dass jemand Geld darüber zu uns gebracht hat, war irgendwie 2019.
Das war ja, also das Original Flutter war, du konntest, also Micropayment, du konntest Leuten, die das auf ihrer Webseite geschrieben haben oder in ihren Metatext irgendwo drin hatten, dass sie Flutter selber benutzen, konntest du mit einem Klick oder mit einem Abo regelmäßig Geld dalassen.
Und wenn viele, viele Leute es gemacht haben, kam da einiges an Geld zusammen und da haben sich auch einige Podcasts drüber finanziert.
Wir hatten da auch mitgemacht und genau, über die Zeit kam da auch mal ein paar hundert Euro zusammen, aber eben nicht, ja, also nicht Unmengen.

[32:05] Aber genau, so dass es funktioniert hat und dann waren sie irgendwann auf einem absteigenden Ast und das hat irgendwie niemand mehr interessiert.
interessiert, dann haben sie sich irgendwie neu ausgerichtet.
Wahrscheinlich das mit diesem Ad-Dings hat auch keinen interessiert, mich zumindest nicht, weil ich meine, wir machen auf unserer Seite keine Werbung und ich habe auch kein Interesse für einen Ad-Blog-Service, das vielleicht irgendeine Webseite mir ein bisschen weniger Werbung anzeigt.
Also so ist ja das neue Konzept ist jetzt eben nicht mehr, dass viele, viele Leute Geld kriegen, sondern dass dann du auf deiner Webseite sagen kannst, also okay, ich zeige euch entweder Werbung oder ihr gebt mir Geld über Flutter.
Dann zeige ich euch ein bisschen weniger Werbung vielleicht.

Felix:
[32:56] Extortion quasi.

Ingo:
[33:00] Das interessiert mich jetzt als Betreiber rein gar nicht und als User leider auch rein gar nicht, weil dafür habe ich Adblogger und wenn die Seite nicht funktioniert, besuche ich sie halt nicht.
Und für die News-Services, die ich haben will und lesen will, da schmeiße ich halt direkt Geld rein und hab halt das Dingsplus-Abo, wie auch immer sie das dann immer nennen.
Das kann ich jetzt nicht bei allen Nachrichtenseiten machen, sondern das habe ich halt bei ein, zwei.
die wichtig sind für mich und bei allen anderen sorry wenn ich dann halt auf den link klicke und erst was abonnieren muss sage ich nee dann war es halt nicht wichtig genug ist halt einfach so deswegen bringt mir dieser neue flutter service rein gar nix ich habe jetzt die restlichen 567 dollar die wir dann noch hatten.
Rausgeholt das kann man jetzt irgendwie noch machen bis ende des jahres und dann ist ja auch mehr als 10 euro.

Markus:
[34:01] Oder automatisch Wikipediastimmen. Also mit Button und Tick.

Ingo:
[34:04] Stimmt.

Markus:
[34:05] Ja, stimmt.

Ingo:
[34:05] Das hätt man auch noch machen können. Ja, okay.
You can also contribute your remaining balance to the ... Ja, okay, das mach ich vielleicht mit einem zweiten Account. Das ist gut. Das, ähm, ja.
Die, genau, die Wikimedia Foundation ist ja auch grad wieder am Geld einsammeln für nächstes Jahr.

Felix:
[34:23] Für Weihnachten.

Ingo:
[34:27] Naja, ich meine die brauchen jedes Jahr auch ein paar Millionen, um die Server zu betreiben und alles. Das ist schon immer nicht ohne.

L33tname:
[34:36] Sollen wir vielleicht auch einfach bei Ingo in den Keller reinlaufen?

Felix:
[34:40] Das ist so einfach. Das sind nur ein paar hundert Euro.

Ingo:
[34:46] Ich verstehe das Problem nicht.

Felix:
[34:47] Ja, dann brauchen sie nur noch, ja wir brauchen irgendwie 250, das reicht dann schon, eine muss man Geld reinwerfen, das reicht, fertig.
Ja, haben alle unsere Server in den Gusskeller gezogen.

Ingo:
[35:02] Ja, dann habe ich wenigstens eine schnelle Wikipedia, was nützt, das kümmert mich das leider andere Leute. Ich glaube, dein Internet wird leider leer sein. Meine Wikipedia, meine Wikipedia tut. Ja.
Ja, also Flatter ist tot. Also für mich persönlich weiß ich, ob ihr das anders seht, ob da jemand noch was zu sagen will, Markus.

Felix:
[35:26] Nee, ist so.

Markus:
[35:27] Wir können vielleicht noch drauf hinweisen, dass wir vor ein paar Sendungen das schon mal diskutiert hatten und dann zu LiberaPay gekommen sind als Plattform.
So die Vorständigkeit halber.

Felix:
[35:38] Sind wir da immer noch, oder?

Markus:
[35:39] Schon, oder?

Felix:
[35:40] Ja, ja.

Ingo:
[35:42] Da wird das Geld auch geteilt, du kriegst Geld da, wenn du dich nicht...

Felix:
[35:45] Das funktioniert, das ist super. Ihr seid die Besten aller Libera-Leute.

Ingo:
[35:49] Genau, das funktioniert eigentlich super, weil da haben wir einfach das Team hinterlegt und ich kriege ab und zu mal eine Mail, dass irgendwie welches Geld wieder ausgezahlt wurde und dann freue ich mich.
Also vielen Dank an alle, die da mitmachen oder uns irgendwie anders spenden natürlich auch.
Das ist immer nett. Ich investiere das dann auch immer in die ganze Infrastruktur, die wir haben. Also nicht nur in meinem Keller.

Felix:
[36:14] Ingos Keller wird es müssen.

L33tname:
[36:18] Kommt alles in den Keller. Ganzes, ganze Geld in den Keller.

Felix:
[36:21] Fette LED-Ausleuchtung für Ingos Keller.

Ingo:
[36:24] Genau. Ne, zum Beispiel Studio Link musste wieder aktualisiert werden, dass das funktioniert.
Da war auch aufgebraucht.
Also wir, genau, wir verteilen das dann in die Services, die wir auch brauchen, um diesen Podcast zu erstellen.
Also vielen Dank an alle, die da mitmachen.
Gut, dann, Windows CE ist tot.

Felix:
[36:48] Windows CE.

Ingo:
[36:49] Ist doch schon, hä?

Felix:
[36:52] Schon ganzen Monat ist es jetzt quasi gestorben, das stimmt.

L33tname:
[36:55] Was? Das aber, ach.

Felix:
[36:57] Ja. Und zwar am Dienstag, den 10.
Oktober 2023, nach 26 Jahren, 10 Monaten und 25 Tagen ist der Support für Windows CE jetzt offiziell eingestellt.

Ingo:
[37:13] Das ist tragisch.

Felix:
[37:13] Das ist echt tragisch.

Ingo:
[37:15] Ja. Und wenn du das nicht erwähnt hättest, hätte ich das auch nicht mitbekommen.

Felix:
[37:21] So ist es halt. Aber diese ganzen Hersteller von irgendwelchen ...
weiß nicht, Geldautomaten oder so was, was sollen die machen?
Die fangen jetzt an zu weinen.
Weil die kein Windows CE mehr haben.

Ingo:
[37:32] Die nutzen doch schon Windows XP bestimmt.

Felix:
[37:35] Ja, das kann sein. Aber das ist auch aus dem Support raus. Windows CE hatte, glaub ich, einen längeren Support als Windows XP.
Ja, das interessiert ihn nicht, aber ... Das ...

Ingo:
[37:45] Das ist voll keine Ahnung. Die Automaten werden eh alle gesprengt.
Die werden nicht mehr gehackt, die werden gesprengt.

Felix:
[37:50] Ist auch einfacher.

Ingo:
[37:53] Also, um ... Also, die Bankfiliale hier um die Ecke hat jetzt schon seit einem Dreivierteljahr zu, weil sie versucht haben, die Automaten zu sprengen.
Also, es hackt die keiner mehr. So intelligent sind die Leute nicht mehr.

Felix:
[38:03] Die werden einfach gesprengt. Extended Support für Windows XP ist übrigens 2014 ausgelaufen.
Und das super Speziale Post-Ready-2009-System äh, lief beim April 2019 aus.
Das heißt, auch schon mal wieder vier Jahre.
Das heißt ... schrecklich.

Ingo:
[38:25] Mhm.

Felix:
[38:26] Jetzt quasi ein Nachruf, Windows CE. Wenn ihr's benutzt haben musstet, auf Arbeit, mein Beileid.
Jetzt habt ihr den Grund zu sagen, nee, wir dürfen kein Windows CE mehr benutzen.

Ingo:
[38:41] Nee, musste ich tatsächlich nie verwenden.

Felix:
[38:43] Ja, das ist schön.
Ja, das ist der andere Tote.

Ingo:
[38:48] Nee, wir sind direkt zu OpenMoko gegangen, ne?

Felix:
[38:51] Mhm, guter Move.
Gibt's das noch?

Ingo:
[38:55] Ja, da ... Nee. Aber haben wir Sendung drüber gemacht.

Felix:
[38:59] Well, jetzt, bei der Show.

Ingo:
[39:00] Zumindest der Markus und ich. Der Markus und ich haben uns über OpenMoko mal unterhalten. Weiß ich noch ganz genau. Hatten wir geredet, da liegen.
Ja, könnt ihr alles nachhören? Ich hatte letztens wieder Kontakt mit jemandem, der gesagt hat, er hat irgendwie lauter Sendungen von früher nachgehört.
Warum? Ja, so, weil Nostalgie.

Felix:
[39:22] Einfach Nostalgie.

Ingo:
[39:23] Ja. Also, so, äh, was wir, also auch so Radio-Tux-Sachen, wo wir von bahnbrechenden Neuigkeiten irgendwie berichtet haben, fand er sehr unterhaltsam.
Es ist so in der Retro-Perspektive, wenn man denkt, oh ja, das war damals irgendwie der krasse heiße Scheiß und heute denkst du dir, hä, macht erstens keiner mehr oder das ist doch total normal oder, ist wahrscheinlich ganz witzig, ja.

Felix:
[39:47] Denk schon, ja.

Ingo:
[39:48] Genau. Jedenfalls darf ich dann bei ihm im Podcast mal mitmachen demnächst.
Ja, kann ich ja dann verlinken, wenn, auf jeden Fall finde ich es immer interessant, wenn Leute alte Sachen nachhören und da Und dann davon erzählen, was wir mal gesagt haben.

Felix:
[40:02] Haben. Ja, ja, genau. Ist doch spannend. Über Bande nochmal erzählt bekommen, was man selber gesagt hat. Schon schön.

Ingo:
[40:12] Ja, genau.
Und vor allem, warum man sich das anhört. Aber ja, ich meine, wie gesagt, wir hatten ja Corona, Leute hatten Zeit und manche hören uns einfach, weiß ich nicht, jahrelang zu.
Also ich meine, keine Ahnung, wie viel, ich glaube, wenn du alles aneinander reißt. Das sind schon Jahre, die man durchhört.

Felix:
[40:31] Das haben wir mal ausgerechnet, oder? Der Lied-Felix hat das ausgerechnet.

L33tname:
[40:35] Ja, aber nur für ein Jahr. Nicht für alles, sondern nur für die letzten drei Jahre kannst du das, glaube ich, Schauen für jedes Jahr, dann kannst du, dann könntest du es theoretisch ungefähr hochrechnen.

Ingo:
[40:52] Genau, aber gab ja davor auch noch Radiotalks und davor ja auch noch Sachen und wenn man das alles durchhört.
Jahre, bestimmt, auf jeden Fall.
Gut, also wenn das CE ist, tot und dann kommen wir zu unserer nächsten Kategorie. Untote der Woche.

L33tname:
[41:12] Genau, der erste ist ein bisschen ein Stretch, aber es hätte auch ein Blast sein können oder ein Laser-Fu, aber ich habe es jetzt mal in Untoten gepackt und zwar der HashiCorp, wir hatten ja darüber gesprochen, dass sie ihr Open Source Modell evolved haben und was sie damit gemeint haben, sie haben es einfach kaputt gemacht oder so.
Sie sind von MIT zu dieser Business Source License gewechselt für alle ihre Dinge und dann sind ja Leute hingegangen und haben gesagt, hier diese Terraform eigentlich schon ganz gut, aber mit dieser Lizenz, schwierig, wir folgen das mal und dann gab es OpenTofu, was ja jetzt bei der Linux Foundation ist und jetzt gibt es diesen HashiCorp CEO, der irgendwie findet, oh das ist voll blöd und so.
Ja, und irgendwie so, wo war das Quote?

Felix:
[42:09] Also er sagt quasi, dass seine Firma, die er leitet, viel besser unterwegs ist als alle anderen Firmen.

L33tname:
[42:16] Ja, irgendwie so. Und er hat ganz viele komische Opinions und Dinge gesagt.
so ein bisschen so, ja, ja. Aber sie haben jetzt irgendwie ihre große Konferenz gehabt und irgendwie gesagt, was jetzt irgendwie alles Neues, Cooles machen und so.
Er hat gesagt, es ist gut für Open Source und bla bla bla bla, aber es ist irgendwie, ja.

Felix:
[42:43] Kann man so sehen, wenn man der Firma von dieser, wenn man der CEO von dieser Firma ist, kann man das so sehen.

L33tname:
[42:49] Ja, ja, genau. Aber ich glaube auch nur dann.

Ingo:
[42:54] Ja, hatten wir letztes Mal auch schon, also diesen Move haben jetzt einige Firmen gemacht.

L33tname:
[42:58] Genau. Genau, ähm, hier, das, ähm, He said that the Linux Foundation's adoption of OpenTofu raised serious questions.
What does it say for the future of open source if foundations will just take it and give it a home?
That is tragic for open source innovation. That's tragic for us.
I will tell you if that's where to happen. There were no more open source companies in Silicon Valley. Und dann habe ich mir gedacht, das ist vielleicht auch gut, vielleicht sollten die irgendwas mit Holz machen.

Markus:
[43:35] Okay, nice.

L33tname:
[43:38] Was weiß ich. Das war, ja, keine Ahnung. Super strange.

Felix:
[43:43] Naja.

L33tname:
[43:45] Aber ja, kann er ja sagen. Werden wir sehen. Time will tell.
Was definitiv mehr untot ist und ich weiß nicht, ich habe es so auf die Schnelle nicht gefunden, ob wir darüber gesprochen haben, gesprochen habe aber es gibt einen neuen Kobol-Standard.

Markus:
[43:59] Wow, seit Januar.

Ingo:
[44:01] Kobol 23.

L33tname:
[44:02] Nee. Irgendwie recently war es wieder, ich war, ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin, aber ich, ja.

Felix:
[44:09] Da sind wir natürlich sofort drauf aufgesprungen. Das haben wir garantiert im Januar schon drüber geredet. Nichts, nichts haben wir das.

L33tname:
[44:16] Was? Aber das ist eine wichtige News.

Felix:
[44:19] Hallo? Ja, ja.

Ingo:
[44:20] Das stimmt. Wenn man in der Bank ist oder ganz dringend irgendwelche Leute braucht, ist es bestimmt eine wichtige News.

Felix:
[44:28] Was sind denn die neuen Features von Kobol?

L33tname:
[44:33] Naja, Async-Messaging-Syntax using the send and receive statement. Oder zum Beispiel ...

Ingo:
[44:38] XOR Logical Operator.

L33tname:
[44:40] XOR, ja.

Felix:
[44:40] Wow.

L33tname:
[44:42] Ich mein, delete file statement, wer kann das nicht mögen?

Felix:
[44:48] Ja, sehr schön.

L33tname:
[44:49] Dann convert function for base conversion. Ja, krass.
Perform until exit, dass du infinite looping machen kannst. Wow.

Ingo:
[45:03] Und vor 23 Jahren, zwölf Monaten und 25 Tagen war das auch noch das, was 80 Prozent der Welt benutzt hat, aber jetzt halt nicht mehr.

Felix:
[45:15] Ich glaube, es ist besser so.

L33tname:
[45:17] Das ist egal. Das ist egal. Leute benutzen das noch und es geht weiter. Koboll ist nicht tot.

Felix:
[45:23] Das ist voll korrekt, ja.

Ingo:
[45:25] Koboll ist nicht tot.

Markus:
[45:28] Das ist das Schöne mit dieser ganzen Technologie-Blase, die sich so immer weiter füttert.
Es wird alles immer bleiben, weil irgendwo gibt es immer noch ein Legacy-System.
Und there is gold in legacy.

L33tname:
[45:45] Ja, gewisse Dinge wirst du einfach nicht, aber ich glaube, es war irgendwie so im C++-Kontext, weil da ist ja auch immer so dieses, aha, C++ ist tot, C++ ist tot, C++ ist tot.
Und ja, es ist halt nicht, as shown with Kobol, ich glaube es wird halt C++ auch in 20 und 50 Jahren noch geben.
Vielleicht nicht mehr so viel, vielleicht weniger, vielleicht nur noch in gewissen Nischen und so, aber es geht halt weiter.

Ingo:
[46:24] Sehr schön.

L33tname:
[46:25] Genau. Finden wir gut.

Felix:
[46:26] Was?

L33tname:
[46:29] Finden wir gut.

Ingo:
[46:30] Ja, ja. Wir finden gut, dass es noch da ist.

L33tname:
[46:34] Und das Methodist geht weiter, gibt neue Features. Das stimmt.

Felix:
[46:38] Das ist schon super.

L33tname:
[46:40] Das ist schon geil.

Felix:
[46:43] Super geil.

Ingo:
[46:46] Okay, dann kommen wir zu unserer nächsten Kategorie. AI der Woche.

Felix:
[46:50] Was haben wir da? Haben wir einige Sachen? Wir haben ja auch viele, viele Wochen gehabt jetzt.

L33tname:
[46:56] Ey, Alter, Wochen!

Felix:
[46:57] Apropos Wikipedia, ich wollte das nach vorne, nach zu Wikipedia, wo wir es angesprochen haben, ziehen, aber habe ich nicht gemacht.
Shit, das ist irgendwie hinter einer Paywall oder so einen Scheiß.
Den muss ich jetzt einen anderen suchen.
Das wird eine Jigpanne, ich weiß gar nicht. Ich habe nur die Überschrift gelesen. Das ist quasi der Trick.

[47:14] Und zwar geht es quasi darum, dass Wikipedia ist ja quasi eine große Bibliothek und da gibt es viele, viele Quellen, die da immer angezogen werden.
Hauptproblem ist natürlich zu schauen, ob diese ganzen Quellen überhaupt stimmen und ob die quasi noch verwendet werden können oder ob die quasi 404 sind.
404 gab es vor ein paar Jahren, glaube ich, schon was, wo einmal die Wikipedia aufgeräumt wurde mit Quellen, die nicht mehr erreichbar sind.
Und jetzt quasi der neueste der neueste Ansatz ist, mit Artificial Intelligence, also mit Sprachmodellen zu überprüfen, ob diese Quelle, die da verlinkt wird, ob die überhaupt zu dieser Referenz passt, die da beschrieben wurde.
Und das ist, was wohl jetzt gerade passiert.
Und ich finde das einen witzigen und finde das einen ganz coolen Ansatz, weil ich kann mir vorstellen, dass es tatsächlich funktioniert.
Und genau, Genau, hier haben sie mal den Hacker-News-Artikel, den Hacker-News-Kommentarseite genommen anstatt den direkten Artikel zu Nature.
So, genau, das ist quasi das AI-checked Wikipedia.
So ihr seid doch da?

Ingo:
[48:31] Check, check.

Felix:
[48:33] Ja, ja, ja. Perfekt, alles klar, super. Es war so still, deswegen war ich mir jetzt unsicher.

L33tname:
[48:37] Ja, wir sind fasziniert von, wie das funktioniert.

Felix:
[48:40] Ah ja, okay, das ist nice.

L33tname:
[48:41] Ob das, also ja.

Felix:
[48:42] Ja, ich glaub auch in dem, in dem Passierungsskipsel. Ein Paywall-Umgehungslink irgendwo. Ja, genau, das ist das zweite.

Markus:
[48:51] Ich find auch spannend, dass, aber wenn man, wenn man so ganz platt an ChatGPT denkt und sich überlegt, dass das Ding irgendwas checken soll.
Ja, AI ist natürlich mehr, ist mir klar, und das sind andere Modelle, ist auch klar, aber jetzt mal so für den unbedarften Leser klingt das erstmal beängstigend.
Wieso? Ja, wenn wir jetzt tatsächlich JGPT, Wikipedia-Artikel checken lassen würden, das Ding, was eigentlich mehr Quatsch ausspuckt, als, hm, das würde schon zu interessanten Ergebnissen führen.

Felix:
[49:23] Achso, ja, ja, nee.

Markus:
[49:24] Aber das, was hier passiert ist natürlich was anderes, ist klar.

Felix:
[49:27] Ja genau, es geht nicht um Wikipedia schreiben, zum Glück. Das fände ich auch weird.

L33tname:
[49:31] Ja und ich nehme ja mal an, das sagt dann auch nur so, dieser Link ist vermutlich, also diese Quelle ist vermutlich nicht mehr up to date und dann muss ich das ja trotzdem noch jemand anschauen und dann eine Entscheidung treffen und sagen so.

Felix:
[49:42] Ja genau, oder diese Quelle passt vermutlich nicht auf die Referenz, die da angezogen, für die es angezogen wurde.

L33tname:
[49:47] So stelle ich es mir auf jeden Fall vor. Genau, aber die Entscheidung muss ja vermutlich trotzdem am Schluss noch ein Mensch machen und sozusagen so, ja, ist das so oder nicht?

Felix:
[49:59] Genau. Deswegen, also wie gesagt, ich finde es ganz cool, einen Use Case, um diese Sprachmodelle zu verwenden.
Und ja, warum nicht? Also, wenn da quasi immer noch eine Person ist, und das nicht komplett automatisiert gemacht wird, glaube ich, klappt es. Kann es klappen, wenigstens.
So, was haben wir noch? Was haben wir noch? GPT-4-V ist quasi der nächste heiße Scheiß, der jetzt kommt. Und zwar GPT-4 mit Vision.
Ich glaub, V steht für Vision. Und die Idee ist quasi, dass du dem Sprachmodell ein Bild geben kannst, und das sagt dir, was da drauf ist. Oder du kannst quasi eine Frage zu diesem Bild stellen.
Zum Beispiel einen Kassenzettel. Und dann fragst du so, was hab ich denn alles gekauft? und wie viel Steuern hab ich bezahlt oder so.
Und ... ich weiß nicht genau, ob das jetzt schon verfügbar ist.
Es ist jetzt hier grade ein Link zu IsComing, deswegen bin ich mir jetzt unsicher.
Aber ich find's interessant auf jeden Fall da auch wieder, was sich so grade in diesem Bereich ergibt. Weil der ...
Ja, so ein Sprachmodell, einen Blick auf Bilder und Text und irgendwas zu geben, Also nicht nur Text, sondern halt auch auf Bilder, wo vielleicht Text drin ist, ist, glaube ich, eine ganz coole Sache.
Ingo, warum? Oh Gott.

Ingo:
[51:27] Ähm ... weiß ich nicht.

Felix:
[51:29] Weiß ich nicht. Einfach mal so, oh Gott sei Dank.

Ingo:
[51:32] Ja. Ist mir so rausgerutscht, genau.

Felix:
[51:36] Okay. Na ja.

Ingo:
[51:37] Ähm ...
Aber Chachabitty baut ja auch Spiele, hab ich gehört.

Felix:
[51:44] Ja, Chachabitty baut auch Spiele. Und das ist ganz witzig, weil es baut nicht nur ein Spiel, sondern es baut eine Firma, also quasi so eine Firma, wo sich so kleine Leute bewegen, die zusammen ein Spiel bauen.
Oh, das ist sehr witzig. Also, du hast quasi so irgendwie 15 Leute, die von einem Sprachmodell, beziehungsweise genau von diesen Sprachmodellen, ähm ...
ja, quasi verwendet werden. Zum Beispiel hast du einen Product Manager, du hast einen Designer, einen Entwickler und so was. Und die bauen dann zusammen ein Spiel.
Und ich find's witzig. Ich hab dir jetzt quasi das Video verlinkt von Two Minute Papers. Und irgendwie witzig.
Das so. Also, sie bauen nicht nur ein Spiel, sondern ...

Markus:
[52:28] Was sieht man hier? Sind das dann Rollen? Ach so, ich hab einen Link jetzt angeklickt.
Alles klar, das sind also quasi ...
Figuren in einem Videospiel, die dann ein Spiel bauen.

Felix:
[52:41] Ein Videospiel bauen, genau. Das ist das Verrückte eigentlich.
Du hast verschiedene Rollen, die mit verschiedenen Leuten reden, und die machen dann quasi iterativ so ein Spiel, was man dann tatsächlich auch spielen kann.
Und das ist irgendwie witzig. Also das Ganze heißt ChatDev, glaube ich.
Was ist hier? Weiter, weiter, genau. Das ist quasi das Hauptprojekt.
Ja, nice. Also, ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll, aber ich finde es irgendwie nice. ChatDev, so.
Genau. Also es sieht, diese Company sieht dann so ein bisschen aus wie zum Beispiel WorkAdventure, was ja für die, für den Kongress vor zwei.

Markus:
[53:29] Ich dachte, das ist WorkAdventure. Okay, ja, alles klar.

Felix:
[53:31] Sieht nur so aus, glaube ich. Es ist nicht das WorkAdventure.
Es sieht ein bisschen anders aus.

Markus:
[53:36] Ah, okay.

Felix:
[53:39] Aber, ja, witzig.
Und ihr könnt es tatsächlich selber ausprobieren. Also, man kann quasi das bei sich selber booten und diesen Leuten quasi zuschauen, wie sie irgendwie eine Vision von einem Spiel bauen.
Und unten sind dann auch die Examples, was das alles gebaut hat. Und witzig. Ja.

L33tname:
[54:03] Nice.

Ingo:
[54:06] Witzig, witzig. Okay.

Felix:
[54:07] Ja.

Ingo:
[54:09] Joa. Dann kommen wir zu News.

Felix:
[54:12] Jo.

Ingo:
[54:13] News, News, News.
Ähm, ja, neues Ubuntu ist da.

L33tname:
[54:20] Genau, und was ist die große, was ist der große, das große Selling Feature von Ubuntu 23.10?

Ingo:
[54:26] Keine Ahnung. Hey, was?

L33tname:
[54:28] Was geht im Installer? Was?

Ingo:
[54:29] Was ist das für ein Feature? Das ist kein Selling Feature, aber ja, das ist passiert. Wer hat sich das gewünscht?

L33tname:
[54:37] Ich glaube, niemand hat sich das gewünscht. Das ist so ein bisschen das Problem und das ist natürlich nicht okay.
Aber darum hat man mitbekommen, dass es ein neues Ubuntu gibt.
gibt. Also darum habe ich mitbekommen, dass es ein neues Ubuntu gibt. Lass es mich so sagen.

Ingo:
[54:50] Also ich meine, eigentlich weiß man es ja, dass es irgendwie immer im April und Oktober immer ein neues Ubuntu gibt. Aber ja, stimmt.
Sonst, ich weiß, mir ist auch nicht aufgefallen, dass jetzt irgendwas besonders Tolles dabei gewesen wäre. Ich meine, es ist kein LTS Release, das ist ja erst das nächste.
Bin kein Gnome-User, deswegen, mh, ja, Ubuntu, weiß ich nicht.
Ist halt neu, neue Sachen.
Ist irgendwie ... Aber das Wichtige ist, dass sie es gleich wieder zurückziehen mussten, weil sie irgendwie in der ukrainischen Übersetzung, ne, antisemitische Hassreden gefunden haben.
Und, ja, das wirft ein paar Fragen auf, warum das irgendwie passieren konnte, warum das niemand gecheckt hat.
bevor man sowas veröffentlicht, aber ja.

L33tname:
[55:42] Aber auf der anderen Seite, ich glaub, also, UPUNZ ist ja auch eines dieser Projekte, das halt irgendwie so alle Sprachen unterstützt und so, also halt echt viele, nicht alle, aber halt echt viele und es ist halt echt einfach viel Übersetzungstext und so, ja.

Ingo:
[55:59] Und ich meine, es scheint ja dann doch jemandem schnell aufgefallen zu sein, dass sie irgendwie einen Tag später schon das Zeug zurückziehen mussten.

L33tname:
[56:07] Und sie haben reagiert und so. Es ist nicht so, dass das so passiert und dann ist es drin und dann sagen sie so, ja, ab, können wir nicht machen. Das sag ich okay so.
Ja, haben irgendwie die Isos zurückgezogen und so. Ich meine, ja, es ist scheiße, dass es passiert ist, aber es ist auch nicht so das Ende der Welt, glaube ich. Also, es sollte nicht passieren, klar.
Ist scheiße, dass es passiert ist, aber irgendwie sie haben schnell reagiert und es gefixt, ja, passiert hat.

Felix:
[56:34] Also gefixt im Sinne von die ukrainische Übersetzung rausgenommen?

L33tname:
[56:38] Ja, sie haben die ISOs neu released mit der neuen Übersetzung. Okay.

Felix:
[56:44] Nee, ohne neue Übersetzung, oder? Der fix ist quasi komplett ukrainisch rausgenommen.
Ja, irgendwie mit halt nicht kaputt, nicht offensiv, ähm, also ich weiß nicht genau, ich hab jetzt gerade den, den Diff angeschaut und das quasi großen, nur ein großes Delikt von dem ukrainischen Übersetzungsteil.

Ingo:
[57:05] Okay, vielleicht war das der Schnellfix, mittlerweile haben sie bestimmt schon wieder eine Übersetzung ukrainisch drin, aber eben eine richtige.
Kann schon sein, dass sie es erst mal schnell rausgeschmissen haben, damit sie es gleich wieder veröffentlichen können.
Ist ja sonst auch blöd, wenn du dann die ISIS mehrere Tage nicht runterladen kannst.
Wenn man ganz genau weiß, dass es ein neues Ubuntu gibt. Ja.
Ansonsten neues App Center haben sie teilig verbessert.

Felix:
[57:30] Ja.

Ingo:
[57:34] Und dann ...

Felix:
[57:35] Also, es ist in der letzten Version auf jeden Fall ukrainisch wieder drin.

L33tname:
[57:38] Ja. Ja kann sein, dass der Quickfix war einfach mal das komplett rauszulöschen und dann halt wieder.
Aber ja, also ich mein eben sie haben irgendwie schnell reagiert, es ist irgendwie schnell jemandem aufgefallen, ja.

Ingo:
[57:59] Ok, joa sonst haben wir glaube ich nichts so wundersprechendes zu sagen.

L33tname:
[58:03] Genau, du hast genug gesagt, das bringt uns gut zum, ah sorry.

Markus:
[58:06] Ja, vielleicht noch, ich hab aufgeschnappt, dass sie einen neuen in Flutter geschriebenen App Center haben. Also das, wo ich vorhin eingehakt habe, mit der Aussprache.

Felix:
[58:15] Flutter, diese Payment-Dings, ne?

L33tname:
[58:17] Ich hab gerade das gehört. Kenn ich, kenn ich, kenn ich, ja.

Markus:
[58:22] Genau, und deswegen, also sie benutzen wohl weiter Snaps als Pakete.
Daran haben sie nichts geändert, aber sie haben diesen App Store, den sie dort ausrollen, komplett neu implementiert in Flutter.
Soll viel performanter sein. Und ja, ich finde interessant, dass aus der Perspektive von dem Framework, dass das jetzt auch hier Verbreitung findet.
Das ist schon spannend zu sehen.
Gut, aber das vielleicht nur als einzige News, die ich zu Ubuntu 23.10 mitbekommen habe.

L33tname:
[59:02] Genau, Ingo hat ja vorher was von Gnome gesagt und die Gnome Foundation hat einen neuen Executive Director und der neue Executive Director ist ein Professional Shaman, der ist schon ein bisschen lustig.

Ingo:
[59:19] Ja, ich meine, wenn er seinen Job versteht, ist ja völlig egal, was er als Beruf hat.

Felix:
[59:27] Es ist professionell charmen und nur Zeitzeit job dieses diese andere rolle oder andersrum.

L33tname:
[59:33] Es war ich weiß ich nicht es hat auch angefangen dieses zeug zu löschen aus dem internet.

Felix:
[59:40] Dass die professionelle schammer.

L33tname:
[59:42] Ja, dass er das ist.
Schon, ach, weiß ich nicht, schon ein bisschen interessante Persönlichkeit, um es mal positiv auszudrücken.

Felix:
[59:59] Ja, keine Ahnung. Ich finde, Leute können ein Hobby machen, was sie wollen oder professionell davor gemacht haben, was sie wollen, wenn sie gute Leader sind oder so.

L33tname:
[1:00:07] Jaja ja also ich mein ob ja ob sie einen guten Job für die Gnome Foundation macht oder nicht werden wir sehen.

Ingo:
[1:00:15] Ja sie ist Artist und Schamane okay also Künstler und Schamane ja.
Keine Ahnung ich kenne die Frau nicht deswegen kann ich dazu nix sagen.
Fänd ich jetzt auch ein bisschen komisch, aber man weiß ja nicht, wie sehr die das machen. Ja, kann sein, dass sie trotzdem sonst so völlig normal ist.

L33tname:
[1:00:44] Keine Ahnung, also was halt auch interessant ist, sie hat wohl irgendwie kein, also sie hat null Track-Record, dass sie irgendwas mit Gnome oder Linux oder Software at all gemacht hat vorher.
Was halt irgendwie interessant ist. Es heißt nicht, dass sie einen schlechten Job machen wird, aber es ist halt schon ein interessanter Pick für so Foundation Executive Director, was jetzt schon nicht so irgendwie so, schon so eine eher wichtige Rolle ist, aber Entweder habe ich irgendeine Foundation geleitet, dann weiß ich, wie Foundation zu leiten sind.

Ingo:
[1:01:25] Egal, ob das jetzt eine Medizin-Foundation ist oder eine, keine Ahnung, kann ja sein, ja.
Oder du hast wenigstens was mit IT gemacht, damit du weißt, wie die Gnome-Foundation eventuell funktioniert.
Aber weder das eine noch das andere machen, finde ich jetzt auch interessant.

L33tname:
[1:01:42] Keine Ahnung, ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Pick.
Wird vielleicht lustige, vielleicht wird Gnome ja noch lustige Features bekommen.

Felix:
[1:01:52] Ich hoffe.

L33tname:
[1:01:54] Werden wir sehen. Als Nicht-Gnome Nutzer ist mir das aber ehrlich gesagt auch so ein bisschen einfach egal.
Aber ich fand's einfach lustig und es ist mir irgendwie über, irgendwo hab ich das gesehen.

Ingo:
[1:02:07] Interessant, ist mir auch nicht gut hingelaufen, aber ja, tschüss.
Gucken wir mal, wie lange die sich hält.

L33tname:
[1:02:15] Ja, das wird, also ja, vielleicht ist sie dann auch irgendwie nach einem Monat, zwei schon wieder weg, kann natürlich auch sein. Gut. Neuer Kernel.

Ingo:
[1:02:26] Ja, in other News, Linux 6.6 ist da.
Und ähm, ja, ich freu mich auf jeden Fall auf eine Sache, ansonsten ist auch noch ein neuer Task-Schedule dabei, der EE oder IEVDF, ähm, hab ich jetzt noch nicht benutzt, Early Eligible Virtual Deadline First, okay, joa, gucken wir mal, hab ich noch nicht verwendet.

L33tname:
[1:02:55] Auf was freust du dich denn, Ingo? Erzähl mal.

Mimimi der Woche


Ingo:
[1:02:59] Ist eine kleine News, ähm, beziehungsweise ich muss, glaube ich, erst ein MiMiMi voranstellen.
Ich habe ja so einen neueren Laptop jetzt seit einer Weile. Was war der?
Äh, so ein Dell-Laptop mit so einem Intel-Prozessor.
Und Intel, früher war der ja, du hast so einen Professional-Laptop gekauft mit so einem Intel drin. Und es hat einfach, du hast Linux drauf getan, es hat alles funktioniert.

[1:03:26] Jetzt kaufst du so ein Gerät, installierst da Linux drauf und die Webcam geht nicht, weil sie irgendwas reingebaut haben, wie sie die Webkamera jetzt ansteuern wollen und das ist irgendwie, keine Ahnung, mussten wahrscheinlich auch AI reinbauen oder keine Ahnung.
Also da ist, es geht jedenfalls nicht und sie haben in der Weile jetzt out of tree Sachen gebaut, aber die Sachen waren halt nicht in Linux Kernel drin und das ist, macht da alles keinen Spaß, das zum Laufen zu kriegen und mehrere haben schon gesagt, ja, also Finger weg von solchen neueren Intel Laptops, weil tut halt nicht.
Ja tut halt nicht genau also du kompilierst dir dein Zeug selber und das war so fummelig, dass ich auch dann mittendrin irgendwann aufgegeben hab nach zwei Stunden da rumfummeln, weil ich gedacht das ist es nicht wert, dann stecke ich einfach eine billige USB Kamera an, die tut wenigstens, also das war, du musstest irgendwie vier Module bauen oder so und irgendwie Firmware aus irgendeinem GitHub runterladen und die auch noch an die richtige Stelle legen und das war irgendwie alles.

[1:04:36] Ein scheiß Jetzt ist aber der größte teil von diesem schnulli, in Linux 6.6 gelandet. Also ich habe hier den Kernel Newbies Artikel verlinkt und das ist, warte mal, wo habe ich es gerade gesehen?
Da gibt es ja Punkt 13.8, also TV Tuner Webcams Video Captures und da steht es drin, PCI Intel at IVSC Support für IPU Bridge Drivers und was danach kommt, auch noch mal dieses Intel Visual Sensing Controller.

[1:05:14] Also wie gesagt, sie wollen jetzt auf dieser Kamera noch irgendwelche tollen Effekte machen. Auf jeden Fall muss die darüber angesteuert werden heutzutage.
Und da sie das jetzt eingebaut haben, ist so ein bisschen die Hoffnung, dass, ich weiß nicht, ob alles drin ist, aber hoffentlich ist der größte Teil jetzt drin, um diese Webcams dann endlich mal anzusteuern, nach irgendwie zwei Jahren oder was auch immer sie gebraucht haben.
Also das ja, ist so das einzige, auf das ich mich jetzt freue, dass das vielleicht dann, dass endlich meine Webcam tut, ohne Klimmzüge dazu machen.
Weil das ist, sorry, das ist eigentlich ein No-Go. Vorher war Intel immer, ja, du hast gekauft und das hat, einfach jedes Linux hat einfach darauf super funktioniert.
Und das war schon so ein Schocker, dass das nicht tat und ich meine auch lange nicht also ja dass mal irgendwie was kurz nach dem release ruckelt oder ein halbes jahr braucht bis wir das dann alles gefixt haben geschenkt kann passieren aber dass das jetzt so lange gedauert hat und sie es irgendwie so lange nicht in den Kernel reingekriegt haben und irgendwo anders entwickelt haben.
Das ist schon irgendwie doof.

[1:06:38] Genau, also seit irgendwie Intel Elder Lake war das irgendwie nötig, wenn du ein Ubuntu verwendet hast, haben sie dir die Module wohl irgendwie auch gebaut, insbesondere wenn du jetzt ein Dell mit dem Linux, was von Dell kommt, direkt irgendwie verwendest, aber das wollte ich ja nicht, wollte ich mein eigenes.

Felix:
[1:06:59] Das wollte ich nicht.

Ingo:
[1:07:01] Ich wollte das nicht, ähm, aber dieser, ja, dieser komische Intel Visual Sensing Controller, der soll jetzt drin sein und dann geht das hoffentlich, ja, hm, genau.

Felix:
[1:07:17] Cool, das ist gut dann, das heißt dein Computer funktioniert dann wieder?

Ingo:
[1:07:22] Dann funktioniert er endlich vollständig, ja, weil diese Kamera, wie gesagt, das ist echt ein No-Go, da kaufst du dir einen Laptop und sozusagen wie immer, denkt man sich, nix Böses funktioniert, Linux drauf tun geht, ja, denkste, ne?

Felix:
[1:07:36] Ja, faxen.

Ingo:
[1:07:38] Ja, Faxen, wie gesagt, war jetzt auch schon längere Zeit overdue, dass das drin reinkommt und diese, dieses, weiß ich nicht, diese Imaging Processing Unit, was du da auch alles immer dazwischen machst, ich sag ja, das ist, keine Ahnung, sie wollen da irgendwelche AI-Scheiße wahrscheinlich noch reinpacken, dass du irgendwie die Bilder noch verbessern kannst, bevor du sie ins Internet schickst oder, also.
warum man das so kompliziert machen muss ja das kameras funktionieren gefühlt seit jahrhunderten aber nee wir müssen irgendwie eine neue technologie erfinden bei intel und.

Felix:
[1:08:15] Sonst kaufst du es keine mehr.

Ingo:
[1:08:18] Das zeug rechtzeitig in körner reinzukriegen.

L33tname:
[1:08:26] Genau, ähm, Inkernal SMB ist noch so ein Ding, was wohl in 6.6 ist und sie haben die NSA-References removed aus SC-Linux.

Felix:
[1:08:39] Das ist gut, also was waren da für Referenzen?

Ingo:
[1:08:43] Na, die NSA hat es auch mitentwickelt damals.

Felix:
[1:08:45] Achso.

L33tname:
[1:08:46] Ja genau, stand halt in Docs und so.

Felix:
[1:08:50] Aber warum?

Ingo:
[1:08:52] Na, auch zu Recht, weil sie es entwickelt haben. Sie haben SC-Linux entwickelt.

Felix:
[1:08:55] Ja genau, aber warum haben sie es jetzt weggemacht, das verstehe ich nicht.
Weil sie es ja entwickelt haben, dann können sie auch dabei sein.

Ingo:
[1:09:01] Weil die NSA jetzt böse ist.

L33tname:
[1:09:02] Ah, die ist jetzt böse. Ja, es hieß halt, vorher hieß es halt, also ich weiß nicht wie viel du NSA SC-Linux gesagt hast, aber vorher offiziell hieß es NSA SC-Linux und jetzt haben sie es einfach rebrandet als SC-Linux.

Felix:
[1:09:15] Ah, okay, tatsächlich habe ich das nicht benutzt.

L33tname:
[1:09:18] Oder hast du immer gesagt, ich habe mir hier einen NSA SC-Linux installiert.

Felix:
[1:09:23] NSE Linux, das kommt auch nicht so gut einfach von der Zunge.

Ingo:
[1:09:27] Naja, ich benutze NSE Linux auch nicht, ich benutze nur App Ammo.

Felix:
[1:09:31] Ja, NSE Linux ist schon sehr kompliziert.

L33tname:
[1:09:34] Aber es ist schon auch cool.

Felix:
[1:09:36] Ja, ja, klar, voll cool, aber ich verlinke hier mal so einen Artikel. Ja, ja.
Hohe Security Conference forgets, what NSE Linux is and how it works.
Einer meiner Favoriten von, warte ich mal, der ist glaube ich noch in akaf.org.
Genau und zwar.

L33tname:
[1:09:58] Gut, pack das noch rein.
Und dann gehen wir glaube ich schon in den Bereich von What's Next. Also was wird in 6, 7.
Eines der Dinge, was wohl kommen wird, was Ingo aber noch nicht so excited ist, ist dieses Dropping für 32-Bit-Support.
Aktuell wird es ja immer ...
Ja, also der 32-Bit-Support ist einfach immer in Kernel reingebacken und du kannst ihn zwar über Kernel-Config ausstellen, aber es gibt halt doch noch viele Leute, die 32-Bit-Applikationen haben.
Darum ist das nicht so einfach und was wohl so zur Diskussion steht für den Next Kernel ist, dass man das halt über so einen Config Switch beim booten einfach ein- und ausstellen kann.
Ähm, aber die exciting News für, für, äh, nächsten Linux-Könnel 6.7 ist wohl, äh, BcacheFS.

Felix:
[1:11:11] Yay! BcacheFS.

L33tname:
[1:11:13] Das gemerged.

Felix:
[1:11:14] Yeah, GsFS. Endlich ist es da. Alle haben drauf gewartet.

L33tname:
[1:11:18] Let's go.

Ingo:
[1:11:19] Endlich. Torvalds hat es, nachdem es ja diesmal erst in Linux Next war jetzt eine Weile, ist es jetzt tatsächlich mit in die Merge-Window gleich und gleich am Anfang gemerged worden für Linux 6, 7.
Also von dem her, ja, kommt mit dem nächsten Kernel, finally.

L33tname:
[1:11:37] Wird wohl kommen, außer es ist super kaputt oder so und Leute benutzen es jetzt und merken, so geht gar nicht dann.

Ingo:
[1:11:44] Genau, also klar könnte natürlich noch sein, dass es irgendwie bei einem RC vorher nochmal rausfliegt, aber normalerweise gehen wir mal nicht davon aus.

L33tname:
[1:11:54] Vermutlich kommt es.

Ingo:
[1:11:56] Sehr schön.

L33tname:
[1:11:56] Was Gutes. Natürlich.

Ingo:
[1:11:59] Und dann werden wir es ausprobieren und dann werden wir es irgendwann benutzen.
Das wird das nächste heiße Ding und dann muss auch keiner mehr über ZFS 2.2, irgendwas sich irgendwie in den Kopf machen, weil BecashFS ist dann da.

L33tname:
[1:12:15] Nee, du musst dir sowieso keinen Kopf machen, weil es funktioniert ja.

Ingo:
[1:12:21] ZFS.

Felix:
[1:12:21] Funktioniert. It just works. Du änderst einfach alles, dann komplett das Betriebssystem und dann hast du besser.

L33tname:
[1:12:27] Immer.

Ingo:
[1:12:32] Gut, ist jetzt irgendwas neu in diesem ZFS?

L33tname:
[1:12:38] 2.2.0. Bestimmt neue Blockcloning.

Felix:
[1:12:43] Jeder kennt das.

L33tname:
[1:12:45] Ich glaube, nichts ist super exciting, aber es wird mit dem neuen FreeBSD 14 drin und das wird sehr bald, 7.
November ist Release Announcement.
Also der letzte RC war jetzt 27. Oktober, RC3. Und wenn jetzt nichts mehr schief geht, werden wir so in der knappen Woche ein neues Release haben.

Felix:
[1:13:23] Linux Montainer Support ist dabei, jetzt bei ZFS. Das heißt, es kann Userspace, ID-Map-Mounts und Namespace-Delegation und krempeln, was man wohl für diese Container braucht.

Ingo:
[1:13:36] Overlay-FS.

L33tname:
[1:13:39] Ist natürlich nicht so interessant auf FreeBSD.

Felix:
[1:13:42] Ja, also ZFS ist ja quasi das auch, was dann für ZFS und Linux kommt.
Ja, ja, genau. Deswegen ist es schon interessant.

L33tname:
[1:13:48] Genau, das OpenZFS. Aber nur, wenn du ein Linux hast.

Felix:
[1:13:52] Ja, so ist es mit diesen Computern.

Ingo:
[1:13:54] Ja, das haben die meisten Leute.

Felix:
[1:13:56] Viele leute am linux habe ich auch habe ich mir auch sagen lassen ist nicht so ist es nicht.

L33tname:
[1:14:03] Genau, und halt irgendwelche Performance für Prefetching und dass dieses Earlier Abort für Z-Standard, also wenn du Z-Standard Compression machst, dass es, wenn es nicht kompressen kann, dass es früher aufhört und so.

Ingo:
[1:14:20] Okay.

L33tname:
[1:14:23] Aber ja, ist nicht super exciting, aber ich mein.

Ingo:
[1:14:27] Ist dann FreeBSD 14 wenigstens exciting?

L33tname:
[1:14:30] Ja, natürlich.

Ingo:
[1:14:31] Natürlich.

L33tname:
[1:14:33] Bestes BSD. FreeBSD.

Ingo:
[1:14:38] Willst du dazu noch irgendwas sagen? Gibt es irgendwas Neues?

L33tname:
[1:14:40] Geiles? Ich habe ehrlich gesagt noch nicht reingeschaut.

Ingo:
[1:14:45] Dauert auch noch ein paar Minuten, also ein paar Tage, bis es dann fertig ist.
Ist es irgendwie im Pre-Release oder so?

L33tname:
[1:14:54] Ja, genau. Es gibt ein Release Candidate 3.
Und es scheint wohl alles zu funktionieren, also es scheint wohl so, als würde das bald kommen.

Ingo:
[1:15:07] Okay, irgendein neues Feature, was du noch erwähnen willst?

L33tname:
[1:15:11] Ich glaube nicht. Ich habe nichts gesehen, wo ich sage, deswegen warte ich so voll drauf, aber ich meine Updates, immer gut.

Ingo:
[1:15:21] Dann, Teiligen, VM Manager, den i3.

L33tname:
[1:15:23] Genau, ich bin überrascht, dass der immer noch Updates bekommt und immer noch maintained wird, aber ja, es gibt eine neue Version von i3.
Also wenn ihr immer noch auf i3 seid, gibt ein Update.

Ingo:
[1:15:36] Ich hab ein i5.

L33tname:
[1:15:40] Ich hab ein i7. Ich hab auf Sway geupdatet, an den meisten Orten. Baba, Weil Weyland natürlich, weil wir wollen alle Weyland, aber wenn ihr immer noch auf xx seid, dann das.
Okay. Dann, last but not least von Dingen, die neu sind und eine neue Version haben. Mold, kennt ihr Mold?

Felix:
[1:16:08] Nope.

Ingo:
[1:16:09] Äh, ne.

L33tname:
[1:16:11] Den Linker? Ne.

Felix:
[1:16:12] Nein.

Ingo:
[1:16:13] Meistens.

L33tname:
[1:16:13] Das ist so ein Drop-In Replacement.

Felix:
[1:16:15] Für LD oder was?

L33tname:
[1:16:18] Für Linke, ja, oder für Gnu Gold und so, oder diesen, wie heißt der bei LLVM?
Puh, ja. LLD, glaube ich einfach.

[1:16:32] Und der ist halt super schnell und die hatten so ein Business-Modell, was irgendwie, du konntest es irgendwie kaufen und es war irgendwie Open Source unter AGPL.
Und das neue Release per se, nicht super exciting, aber sie haben den Move gemacht von AGPL zu MIT Lizenz.
Also nicht so wie HashiCorp, die von MIT zu irgendeiner E-Crap Lizenz gegangen sind, sind sie hier einfach von AGPL zu MIT, das heißt, du kannst das jetzt auch irgendwie ...
Ja, vorher war es immer so ein bisschen die Frage, so, ja, wenn du das mit diesem AGPL-Ding gelinkt hast, was heißt das für dein Binary?
Heißt das dann, dass dein Binary auch AGPL ist oder nicht? Ja.
Und was war die Antwort? Und jetzt ist es relativ ...
Keine Ahnung. Kann ich dir nicht so genau sagen, I'm not a lawyer.
Aber jetzt ist die Antwort, das ist halt MIT, ist halt, ja, kannst du machen, was du willst. Mehr oder weniger.
Okay, das nennst du. Halt, was in der MIT-Lizenz steht. Aber jetzt so für einen Linker, ähm, ja, Du kannst dein, dein, ähm...

[1:17:44] Dein Binary kann dann sicher kommerziell und closed-source sein.
Das heißt, du kannst das halt auch im Enterprise-Umfeld irgendwie einfach einsetzen.
Und das ist schon cool. Und ja, das coole an Molde ist halt, der ist super schnell.
Also das ist echt so ihr großes Feature, dass irgendwie ich glaube, maximal Worst-Case ist, glaube ich, doppelt so schnell wie ein Copy.
Das heißt, wenn du irgendwie so Zeug hast, was halt echt viel linken muss, ähm ...

Felix:
[1:18:12] Zum Beispiel Firefox oder Chrome. Das sind so die zwei Sachen.

L33tname:
[1:18:16] Genau, auf ihrer Webseite haben sie ein Exempel für Firefox und Chrome und da siehst du irgendwie, genau, mit genug Gold Chrome zu linken.
In der Version, die sie jetzt ausprobiert haben, 53, fast 54 Sekunden, mit Mold 2,2 Sekunden.
Geht das Linken eine Minute oder geht es halt zwei Sekunden? Das ist schon nice.

Felix:
[1:18:43] Ja, das stimmt. Schneller ist immer besser.

L33tname:
[1:18:46] Schneller ist immer besser. Darum, ähm, ja. Und es hat ein Drop-in-Replacement.

Felix:
[1:18:54] Apropos schneller ist besser, ich hab hier, ich werf's nur ganz kurz mit rein, und zwar gibt es ja für Python Formatter, zum Beispiel Black als Standardformatter für deinen Text, für den Text. Und hier gibt's quasi einen neuen Formatter, den Rough Formatter.
Und der ist unendlich vielmal schneller. 30-mal schneller als Black.
Und 100-mal schneller als ja.pf. Anscheinend. Ich hab's nicht ausprobiert, aber ich find's krass. Die Graphen sehen einfach so vollkommen verrückt aus.

L33tname:
[1:19:21] Also, es ist so. Und ich mein, der Grund ist ...
Also, ja, ich hab angefangen, mein Zeug, ähm ...
wegzumigrieren aus ... Also, das coole ist ja, Ruff, wenn wir jetzt schon beim Abschweifen sind, Ruff macht ja ein bisschen, also, macht ja auch ein bisschen mehr als nur, ähm, hier, sie machen ja auch dieses, äh, was will ich sagen, Flake 8?

Felix:
[1:19:53] Vielleicht.

L33tname:
[1:19:55] Ist Flake 8.

Felix:
[1:19:56] Kann sein, ja, haben sie auf jeden Fall irgendwie auf ihrer Seite gehabt.

L33tname:
[1:19:59] Meine ich nicht, genau, weil es ist halt auch dieses Linter, also dieses Linter Zeug macht sie ja auch und früher hat man ja irgendwie dieses Flake 8 benutzt, aber der Flake 8 Maintainer ist so ein bisschen komisch.
Oh diese Person, komisch. Ja, er hat so komische Opinion, er möchte dieses Pi Project Tommel Zeug nicht unterstützen und so, findet er halt doof.
Ja, keine Ahnung, nicht gut maintained, der Typ der das macht ist ein bisschen komisch und so.
Genau und jetzt gibt es halt Ruff und Ruff ist halt ...
Ja, hat halt Drop-In-Parity mit Flake 8.
Und ist halt, genau, und ist halt auch einfach schneller. Und darum, ja.

Felix:
[1:20:55] Schneider ist immer gut. Und der ist einfach absurd vielmal schneller.
Also nicht nur so ein bisschen.

L33tname:
[1:21:00] Genau, und der Trick ist halt, es ist halt nicht in, also alle anderen Tools sind halt irgendwie so Flake 8 und Black und all dieses Zeug ist halt in Python geschrieben und Ruff ist halt einfach in Rust geschrieben, das ist halt der Trick, darum ist es so viel schneller.

Felix:
[1:21:20] Ja, also ist schon cool. Das heißt, wenn ihr quasi Black benutzt oder Flake 8, dann guckt euch den wenigstens mal an.

L33tname:
[1:21:32] Ja, also genau, ich bin noch so ein bisschen am herausfinden, was so die Konfiguration ist, die ich haben möchte, weil du kannst da dann halt schon, also sie unterstützen halt echt eine große Liste von, Ja, Rules, die sie implementiert haben, die es vorher irgendwie in Flake 8 gab, und du musst halt irgendwie so ein bisschen sagen, was du davon haben willst und was nicht.
Und ich bin noch ein bisschen am herausfinden, was so ein gutes Set ist, also wenn ihr da Examples habt oder sagt, hey, ich hab irgendwie schon herausgefunden, so das ist das Set von, das Config Set, das man eigentlich haben will für ein gutes Python Projekt, schreibt das doch gerne mal in die Kommentare.
Das fehlt mir noch so ein bisschen, aber es funktioniert super gut, ist eben wie gesagt voll schnell, auch für größere Codebases.
Und ja, es ist irgendwie aktiv maintained, ja, gute Sache.

Felix:
[1:22:33] Sehr, sehr cool. Ich habe hier noch kurz, weil wir es mit Opinions hatten, habe ich noch das Video von Standard Out, The Rapper, verlinkt, weil es ist sehr gut.
Ich schicke das auch immer den Leuten, wenn sie quasi mit so einem Scheiß ankommen, sagen die, hier, guck dir das Video an, dann können wir vielleicht danach weiter reden oder auch nicht, ist mir auch egal.

L33tname:
[1:22:49] Sehr gut.

Felix:
[1:22:49] Gut. So, was haben wir noch? Octoprint.

L33tname:
[1:22:55] 3D-Printing.

Markus:
[1:22:57] Ja, und zwar haben wir schon öfter über 3D-Printing gesprochen, über Octoprint im Speziellen glaube ich noch nicht.
Octoprint kann sein. Was?

Felix:
[1:23:07] Das wir schon mal drüber geredet haben.

L33tname:
[1:23:08] Ich glaube nicht, dass wir… Das haben wir bestimmt schon mal geredet.

Markus:
[1:23:12] Na gut, okay. Es ist eine Raspberry-Pi-Distribution oder ein Tool, was auf dem Raspberry-Pi läuft, um 3D-Drucker zu steuern.
Das macht es besonders angenehm, dass man einfach den Pi an den Drucker hängt, im Netzwerk verfügbar macht und dann von seinem eigentlichen Rechner, wo man das Modell erst mal modelliert und dann durch einen Slicer jagt, direkt den G-Code auf Octoprint laden kann und den Print anstoßen kann, ohne dass man das irgendwie auf einen USB-Stick ziehen muss, um dann hin zu rennen zum Drucker und dann das Ganze anzustoßen.
Sehr gut. Octoprint ist eine one-woman-show, hauptsächlich, also sie kriegt viele Contributions, macht aber Vollzeit Octoprint seit, was hat sie geschrieben, seit 2016.
Und das sieht man der Software auch an, also die ist echt gut gepflegt, macht einen sehr sehr respektablen Job und Fragt jetzt aber natürlich, weil es die Zeit des Jahres ist, um das zu tun.

[1:24:22] Fragt nach sponsoring und ich sehe jetzt gerade ich habe natürlich den link hier rein gepostet und das vorgestern nicht mehr gecheckt jetzt gibt es in den blog post gerade ein update dass das spenden ziel was sie ausgeben hatte.
Erreicht wurde. Sofern steht das hier einfach als notiz dass sie danach gefragt hat und vielleicht nochmals auf hinweis davon dass auch octoprint eins dieser open source projekte sind die einfach von einer person abhängen die sich da ziemlich viel aufopfert.
Und auch wenn das Spendenziel jetzt erreicht ist, wenn man irgendwie 50 Cent pro Woche oder die kleinen Beträge, wenn sie von vielen kommen, machen sie ja auch einen Unterschied.
Und gerade in dem Kontext kann man auch das vorhin erwähnte Libera Pay nochmal heranziehen, wenn man da irgendwie was verteilt in die Open Source Welt, schadet das sicher nicht.

L33tname:
[1:25:17] Genau, und Octoprint Supersoft, kann man wirklich, also ich kenne niemanden, der einen 3D-Drucker hat und irgendwie nicht Octoprint benutzt, also darum.

Felix:
[1:25:24] Ja, das ist komisch.

Markus:
[1:25:25] Ich habe jetzt tatsächlich bei meinem neuen Drucker, bin ich so ein bisschen hin und her gerissen, weil out of the box die Firmware, die da drauf ist, nicht an Octoprint zurückmelden kann.
Also genau, die kann nicht über Netzwerk befeuert werden. Deswegen möchte ich eigentlich schon Octoprint benutzen.
Aber die Firma, die ja drauf ist, meldet Octoprint nicht zurück, wenn der Filament-Sensor sagt, hier kein Filament mehr da und ich möchte den Druck pausieren.
Wenn ich über Octoprint drucke, würde der Druck dann einfach fehlschlagen, weil der versucht weiter zu drucken.

Felix:
[1:25:59] Einfach noch Filament rein tun.

Markus:
[1:26:01] So einfach.

L33tname:
[1:26:04] Ja, also wie oft passiert das?

Felix:
[1:26:05] Ich hatte es tatsächlich noch nie bei mir.

L33tname:
[1:26:07] Ich hatte es auch noch nie.

Felix:
[1:26:09] Also mir ist noch nie das Filament beim Druck ausgegangen.

L33tname:
[1:26:12] In den Jahren, die wir einen 3D-Drucker haben.

Markus:
[1:26:12] Ja, aber was macht ihr mit dem Rest-Filament dann? Also so, wo vielleicht noch ein halber Druck drin rauskommt? Kleine Sachen mit rauskommt.
Hä?

Felix:
[1:26:22] Das geht?

Markus:
[1:26:22] Ja, also keine Ahnung, wie viel Interesse du hast.

Felix:
[1:26:26] Also, weiß nicht genau, wenn du irgendwie zehn Zentimeter reißt, dann wirft man das in den Müll. Also, ich bin nicht zu beleidigen.

Markus:
[1:26:32] Ja, schon, aber das ist schon schade drum. Zum einen, zehn Zentimeter ist natürlich auch echt wenig, aber ich hatte, als ich die Drucker neu bekommen hab, hatte ich grad die Situation, da hab ich eine alte Spule draufgemacht, damit ein bisschen Testdruck gemacht und hatte die Drucker eben noch vom Drucker aus angestoßen.
hat angehalten, ich konnte neue Spule einlegen und er hat weiter gedruckt.
Und das fand ich schon sehr cool.

Felix:
[1:26:54] Sah das gut aus?

Markus:
[1:26:57] Ja, das war völlig in Ordnung. Okay, krass. Und gerade deswegen bin ich jetzt auch so ein bisschen neugierig auf diese Multicolor Prints, wo du die richtigen M-Codes einfügst, damit der eben genau in die Warteposition fährt, dass du die Farbe wechseln kannst.
Das würde ich auch gerne mal machen. Na gut, das ist jetzt unabhängig von Octoprint beziehungsweise eben Drucker.
Aber diese Erfahrung, dass der Drucker mich davor bewahrt, dass so ein Druckfehler schlägt, nur weil ich verpeilt hab, drauf zu achten, wie viel Filament noch auf der Rolle ist, das würde ich eigentlich schon gern haben wollen tun.

Felix:
[1:27:34] Ja, okay, versteh ich. Gibt's da vielleicht ein Update für deine Firmware und dann geht's?

Markus:
[1:27:37] Eben, ich muss jetzt hingehen und die Firmware selber konfigurieren und kompilieren und aufspielen.

Felix:
[1:27:43] Ja, gut. Es hat ein Hobby für das graffeln.

Markus:
[1:27:47] Ja eben eben.

Felix:
[1:27:51] Ja okay cool wie viel wie viel cash money es hat sie gefragt.

Markus:
[1:27:57] Das ist eine sehr gute Frage.

Felix:
[1:27:59] Du sagst sie hat jetzt das Geld zusammen gesammelt.

L33tname:
[1:28:02] Steht da glaube ich nicht aber sie hat einfach ein Update gemacht mit Judith und irgendwie.

Ingo:
[1:28:08] Also dass man davon leben kann also.

Felix:
[1:28:10] Ja, aber das ist ja schon relativ viel dann, was ich ja cool finde, dass sie das zusammenbekommen hat, also.
Das ist, was ich meine, das ist schon nice. Ja. Dass dann quasi genug Community gab, die dann auch quasi Geld in den Hut geworfen haben. Ja.

Ingo:
[1:28:29] Sehr schön.

Felix:
[1:28:30] Cool, cool, cool.

Ingo:
[1:28:32] Dann ... 3000 Contributor. Worum geht's da?

L33tname:
[1:28:37] 3000. 3000, oh Gott. Ach, freefall. Curl, good old Curl, genau, Lip Curl und Curl haben jetzt über 3000 Contributors und es gibt so einen kleinen Blogpost vom, wie heißt der, Daniel Stenberg.
der da mal zusammen geschrieben hat und dann hat es so einen schönen Graph, wo man so ein bisschen Overtime sieht.
Und ja, ist cool.

Ingo:
[1:29:09] Okay, sehr schön. Mehr Leute, die mitentwickeln, immer gut. Nicht so gute Männer und Mittelattacken.

Felix:
[1:29:17] Ah, das stimmt, das ist sehr unpraktisch.

L33tname:
[1:29:20] Kommt drauf an für wen.

Felix:
[1:29:21] Also genau, kommt drauf an, auf welche Seite du stehst oder ob du in der Mitte stehst.
Genau, es gab quasi einen Inzident. Und zwar auf den Hetzner, genau, Hetzner in Linode Virtual Servers.
Und dort gab es wohl einen Man-in-the-Middle-Angriff auf den größten russischen XMPP, also Jabba-Server.
Und ... ja, ist verrückt. Also, der Artikel beschreibt so ein bisschen, was passiert ist, wie es dazukommen konnte und welche Gegenmaßnahmen dann dafür auch gemacht wurden.
Der Angriff war wohl nicht erfolgreich, so wie ich das verstanden hab, sondern es ist quasi früh genug aufgefallen, dass das ein Problem ist, weil der Angriffer sich ein bisschen dumm angestellt hat, glaub ich.
Aber es hat funktioniert, also es ging quasi über ...
Ich weiß gar nicht, was da genau gehydratet wurde, aber auf jeden Fall gab's da Zertifikate von Let's Encrypt, die dann neu ausgestellt wurden für diesen Man in the Middle-Server, zwei Instanzen gestellt hat, so wie ich das verstanden habe.
Aber der Artikel hat eine gute, also ja genau, hat ein Summary natürlich und hat auch eine gute Beschreibung, sehr detaillierte Beschreibung, wo, was, wie schiefgelaufen ist und wie dieser Angriff vonstatten gegangen ist.

[1:30:45] Ja, also ich meine, das ist schon verrückt eigentlich, also ich habe gar nicht gewusst, dass es noch Java gibt.
Aber das ist quasi so, dass so ein Ziel ist, was sich lohnt anzugreifen, das ist ja auch schon krass irgendwie.

L33tname:
[1:31:00] Das wäre vielleicht auch ein guter Untoter gewesen.

Ingo:
[1:31:04] Ja, aber ich betreibe immer noch einen Java Server tatsächlich, aber Java benutzt du tatsächlich nicht mehr.
Ich hab noch einen Java-Server, den noch ein paar Leute verwenden.

Felix:
[1:31:13] Krass. Und wofür dann?

Ingo:
[1:31:15] Also, so ganz tot ist es nicht. Wofür sie's verwenden? Na, um zu chatten.

Felix:
[1:31:19] Mhm. Krass.

Ingo:
[1:31:21] Leute, die das schon immer benutzen und das immer noch weiter benutzen. Ist doch auch cool.

Felix:
[1:31:25] Das funktioniert noch, das heißt, es kann weiter benutzt werden, ja?

Ingo:
[1:31:28] Es funktioniert immer noch, ja. Klar.

Felix:
[1:31:30] Mhm. Okay. Zum Beispiel, ähm, was auch noch Java benutzt, ist WorkAdventure für den Chat.
Das ist mir letztens aufgefallen, die haben irgendwie ihr Backend umgestellt und jetzt haben sie gesagt, wir brauchen bei allen nix im PPCerver.
Okay, na gut. Ist noch nicht die Ploy, das heißt Jen ist kaputt bei uns gerade.
Aber das ist schon eine weirde Anforderung. Java hat wohl so eine Webinterface, was du irgendwie benutzen kannst und so.
Kann wohl voll die Sachen, aber es war trotzdem ein bisschen überraschend.

Ingo:
[1:32:05] Ja, bei allen nix im PPCerver aufsetzen, das ist auch kein Ding.

Felix:
[1:32:08] Ja schon, aber man muss es halt machen. Das ist ja wie mit den ganzen Sachen.

Ingo:
[1:32:12] Ja, das ist immer so. Das ist immer das Problem, ja. Machen musstet ihr letztens auch alle ein Update.
Wenn ihr einen Webserver irgendwo betreibt, habt ihr garantiert irgendwelche Updates mitbekommen, die irgendwas mit HTTP2 zu tun hatten.
Weil da gab es so eine Sicherheitslücke.

Felix:
[1:32:35] Yep. Konnte man da einfach updaten? Ich hab gedacht, das ist einfach so ein generelles Problem.

Ingo:
[1:32:40] Ja, also, ja, es ist ein bisschen ein Designproblem, ne, in HSP 2, aber ich hab zumindest auf mehreren Rechnern, hab ich Updates für irgendwelche Libraries und so bekommen.
Also eine Mitigation quasi. Von denen wir erkennen, dass wir irgendwas fixen konnten da drin.
Ja, also das Problem ist irgendwie, oder es nennt sich was, Rapid ...

Felix:
[1:33:03] Rapid Reset? Mhm. Dass du quasi über einen Kanal ganz oft irgendwelche ...
also ganz, ganz viele Anfragen auf einmal stellst, und dann die irgendwie resettest, und das macht wohl ein Problem.
Das ist quasi eine DDoS-Attacke dann. Genau, eine DDoS-Attacke.
Und das ist eine DDoS-Attacke, die gefahren wurde gegen große Cloud-Hoster, zum Beispiel auch Cloudflare.
Und da kam wohl so viel Traffic bei rum, dass die da tatsächlich ein Problem mit hatten. Und dass das dann mitigiert werden musste live quasi.
Die haben dann quasi Regeln geschrieben, um diesen DDoS-Angriff zu mitigieren.
Und ja, das war quasi das erste Mal, dass es direkt so groß passiert ist.
Und ja, schon krass irgendwie. Also, das war zu dem Zeitpunkt tatsächlich ein Zero-Day, der da direkt für den DDoS verwendet wurde. Das heißt, es ist nicht aufgekommen, hat jemand gesagt, oh, hier ist voll das Problem, direkt exploitet.
Schon cool. Also krass.

Ingo:
[1:34:01] Also entweder, wie gesagt, gucken, ob ihr irgendwelche Updates habt oder wenn ihr eine HTTP2-Server habt.
Mittlerweile, weiß ich nicht, alle NGINX-neuere Versionen oder auch alle Apaches und Co. können irgendwie HTTP2. Wie wir ja normalerweise auch haben, weil das macht Sachen schneller.
Aber in dem Fall hat man halt eine DDoS-Lücke aufgemacht sozusagen.
Und ja, entweder gucken, dass Updates da sind sind oder diese bestimmten Verbindungen gucken, dass man die nicht zulässt.

Felix:
[1:34:31] Ich verlinke mal den Cloudflare Artikel. Es gibt auch einen von Google Cloud, glaube ich, weil das quasi zeitgleich passiert ist.

Ingo:
[1:34:46] Ja, es war ein großer Angriff, genau, gegen mehrere. Hat auch eine CWI-Nummer gekriegt.
Ähm, und ja, wie gesagt, ich hab ein paar Updates einfliegen sehen von dem her.
Hab ich gedacht, das muss irgendwas Größeres gewesen sein. Mhm. Und, ähm, ja, war blöd.
Ich hoffe, ihr wart nicht groß genug, dass ihr da betroffen wart.
Nope. Ähm, ja. Oder konnte das jetzt auch mitigieren irgendwie.

L33tname:
[1:35:15] Ja, oder ist halt einfach noch nicht auf ... Ihr habt einfach noch gar kein HTTP2-Support.
Das kann auch sein, weil ihr euer Zeug halt einfach outdatet, dass fuck ist.

Ingo:
[1:35:24] Ja, ja, sicherheit durch Ignoranz.

L33tname:
[1:35:26] Sicherheit durch Ignoranz. Weil ihr Debian habt oder so. Auf Debian hast du bestimmt noch kein HTTP2, wenn du nicht das selber reingefrickelt hast.

Ingo:
[1:35:34] Doch, doch, doch. Also ich hab ja vor allem Debian-Server und die haben da gehabt Updates.
Gut, sei es drum. Wollt ihr rumheulen, seid ihr bereit zum euch auskotzen?
Kommen wir zum Mimimi der Woche.

L33tname:
[1:35:52] Ich habe ja schon vorher rumgeheult, darum habe ich hier einfach ein Mimimi von jemand anderem mitgebracht.

Felix:
[1:36:01] So ist das.

L33tname:
[1:36:03] Was ich vorher noch gesehen habe, ist, anscheinend, wir haben ja vorher über Neukörnel geredet und so und.

[1:36:17] Irgendwie kernel 658 oder so. Gibt's da wohl so einen lustigen kleinen Fakes und der lustige kleine Fakes was der macht für euch ist, dass wenn du so ein Pen benutzt für zum Beispiel zum Zeichnen gibt's ja so Pens und die haben so ein Button drauf.
Und früher konnte man das halt als Context-Menü-Klick benutzen, und es war halt so ein, ja, es war halt so ein, könntest du das halt so auf Mittel-Maus-Button oder Right-Klick und so, je nach Button, mappen, und irgendjemand hat gefunden, ah, es wäre voll gut, wenn dieser Button einfach Erase macht.
Das ist wohl im Kernel drin, das ist nichts was du konfigurieren kannst oder so, also du müsst dir irgendwie wohl einen eigenen Kernel bauen, um das wegzupatchen oder so, was du irgendwie auch nicht, vermutlich nicht unbedingt machen wirst und der Blogpost hier, da gibt's wohl eine Person, die so einen Stift hat und der hat, Diese Person hat den Stift halt so zum Zeichnen benutzt und hat da halt so ein Workflow und so und wenn es das plötzlich einfach eraset ist, ist das halt super dumm.

Felix:
[1:37:35] Ja, das ist eher unpraktisch, ja.

L33tname:
[1:37:38] Genau und ganz unten im, ja, im Blogpost, ähm, ja, ist halt, Oder gibt es noch etwas anderes, was wir tun können?
Bitte, helft, wenn ihr es könnt.

Felix:
[1:37:53] Bitte, helft!

L33tname:
[1:37:58] Genau. Darum, also wenn ihr euch da auskennt und auch das Problem habt, helft ihm. Helft ihm.

Felix:
[1:38:06] Ruft Linus Torvalds an und sagt, Entschuldigung, das ist nicht gut, ich brauche dann keine Option, damit ich das wieder zurückstellen kann.

L33tname:
[1:38:12] Genau. Also es ist auch ein bisschen komisch, dass es einfach by default nicht konfigurierbar ist. Das ist irgendwie nicht so Linux.

Felix:
[1:38:22] Das ist nicht das Linux, was ich kenne.

L33tname:
[1:38:24] Genau, darum ja.

Ingo:
[1:38:28] Hm, okay. Na gut, hoffen wir mal irgendjemand hilft ihm, weil das natürlich blöd ist.

Felix:
[1:38:36] Genau, vielleicht kann er einfach ein Körner downgrade machen, solange es kaputt ist.

L33tname:
[1:38:40] Ja genau, ich glaube das ist der Workaround, aber das ist halt irgendwie, also das kannst du jetzt ein paar Monate machen, aber irgendwann ist halt so, ja, irgendwann wird es uncool.
Also okay als Workaround, aber nicht als Lösung.

Felix:
[1:38:55] Da musst du nur noch, also die einzige Möglichkeit ist dann auf NixOS umstellen, weil da kannst du relativ leicht deine Patches in den Kernel reinbekommen.

L33tname:
[1:39:02] Ja, aber es kann ja nicht sein, dass du einen Kernel für sowas patchen musst.

Felix:
[1:39:07] Also apparently.

L33tname:
[1:39:10] Das kann doch nicht sein.

Felix:
[1:39:12] Genau.

L33tname:
[1:39:16] Finde ich ein gutes Mimimi. Und es ist auch ein schöner, ist ein ganzer Blogpost, könnt ihr euch da alles durchlesen.

Ingo:
[1:39:22] Ja, hat er schon, ist schon gut gemacht. Also auch erklärt, welche Taste, was sie macht.

L33tname:
[1:39:27] Genau.

Felix:
[1:39:27] Ja, da gab's auch ein XGCD zu, oder? Ist gut erklärt, dass es seinen Workflow gebrochen hat, anstatt auszuwählen oder genau was er gemacht hat. Ja, genau.

Lesefoo


Ingo:
[1:39:45] Okay, dann laserfu.

Markus:
[1:39:50] Ja, haben wir noch was?

L33tname:
[1:39:52] Du hast was gelesen? Lies was.

Ingo:
[1:39:55] User Experience.

L33tname:
[1:39:57] Achso, genau.

Felix:
[1:39:58] My User Experience. Das hätte auch eigentlich so ein Mimimi sein können, jetzt wo ich es mir so angucke.
Auch von jemand anders, also quasi auch wieder über Bande. Von jemanden, der sein Projekt von setup.py wegportieren wollte, weil alle ihm gesagt haben, dass setup.py nicht mehr supported ist.
Was im ersten Schritt Schritt schon nicht so richtig stimmt, sondern quasi du sollst nur in deinem Paketbild nicht mehr Python Setup.py ausführen.

L33tname:
[1:40:28] Also Setup-Tools ist noch unterstützt, aber Setup.py als Build Frontend ist nicht mehr unterstützt.

Felix:
[1:40:33] Genau, also dass du sagst, tatsächlich Python Setup.py installen oder was das alles kann, das nicht mehr machen.
Jedenfalls hat quasi diese Person und versucht, sein Projekt von Setup.py, wegzuportieren mit diesen ganzen wunderbaren neuen Sachen, die es jetzt gibt, zum Beispiel PyProject, Tumblr und diese ganzen anderen Sachen, findet er quasi heraus, dass keiner so wirklich einen sauberen Weg hat für ihn, wie er jetzt sein Projekt portiert.
Und das ist quasi dieser Artikel, der jetzt quasi schon sehr lang ist, würde ich sagen. Aber ist auch viel leer links und rechts, muss man auch dazu sagen.
Mit den ganzen Versuchen die er halt versucht hat, die er halt ausprobiert hat und die für ihn nicht so richtig gut funktioniert haben.
Und am Ende ist er glaube ich bei Setup Pie geblieben oder so.
Aber er hat quasi alle KWRs ausprobiert, die es so gibt bei der Portierung von Setup Pie zu irgendwas anderem hin.

L33tname:
[1:41:31] Also, ja ich weiß nicht, ich hab für so einfache Projekte einfach Setup Tools.
mit dem PyProject-Tommel und dann kannst du einfach Python-M build und irgendwie pip um Dependencies zu installieren.
Das funktioniert eigentlich voll gut, zumindest für die Einfachen, wenn du weißt was du so ein bisschen konfigurieren musst.
Aber wenn du es mal gemacht hast oder dir ein Exempel anschaust.
War super simpel, ich weiß nicht, der Blogpost sieht so aus, als hätte er auch noch so, ähm ...

Felix:
[1:42:09] Er hat alles ausprobiert, literally, alle Versuche hätte er gemacht.

L33tname:
[1:42:13] Er hat halt noch so extra, extra geraffelt mit ...

Felix:
[1:42:18] Irgendwelchen Kompilierquatsch und so.

L33tname:
[1:42:20] Ja, nativen Zeug, was noch kompiliert werden muss und das ist natürlich ...

Felix:
[1:42:24] Nicht so super trivial dann, ja.

L33tname:
[1:42:26] Das ist halt vermutlich allgemein ein bisschen mehr gebastelt, auch vorher schon, darum, ja.

Felix:
[1:42:36] Ja genau, aber kann man sich mal durchlesen.

L33tname:
[1:42:39] Das halt, ja, werde ich mir mal anschauen, sieht zumindest interessant aus.
Aber ja, es kann natürlich sein, dass mit dem ganzen C-Kompilieren und so nicht ganz, ja.

Felix:
[1:42:53] Nicht ganz so easy ist.

L33tname:
[1:42:54] Nicht ganz einfach ist. Genau, und das Problem ist halt, es gibt halt aktuell einfach ganz viele Frontends, Backends, ähm ...
Middleends, Middleware, genau, alles gibt's quasi. Ich glaub, das ist nicht definiert in diesem PEP, gibt's halt, du kannst halt ein Build Frontend oder ein Build Backend sein. Und das ist halt irgendwie decoupled.
Und viele machen aber halt auch beides. Ähm, ja. Und das macht es halt ein bisschen schwierig, weil du musst halt wie auch noch dann die Auswahl treffen, was du willst überhaupt. Vorher war es irgendwie so, ja.
Es gab nur Setup-Tools, aber jetzt gibt es halt mehr.
Es gibt halt mehr und es ist auf der einen Seite gut, aber auf der anderen Seite halt auch super confusing, um dann anzufangen und es ist halt alles ein bisschen im Wandel.
Ja, darum auch schwierig, gute Advice zu finden, was du machen sollst. Jo.

Felix:
[1:43:49] Okay.

L33tname:
[1:43:51] Gut.

Felix:
[1:43:53] Haben wir noch was?

L33tname:
[1:43:54] Hast du den Link raus?

Felix:
[1:43:56] Ich hab den einfach rumgezogen. Ich hab den zu Mimimi gemacht, weil der passt dafür.

L33tname:
[1:44:01] Ah ja. Ja gut. Dann, ähm ...

Ingo:
[1:44:05] Task Map?

L33tname:
[1:44:06] Ja, genau. Für Open Source Dinge, die, ähm ...
Die müssen ja unterstützt werden.

Ingo:
[1:44:16] Ja, hatten wir heute schon mehrfach.

L33tname:
[1:44:18] Ja, erzähl mir mehr.

Ingo:
[1:44:19] Von HashiCorp bis Okto, DingC, OktoBrin.

L33tname:
[1:44:22] Genau, genau. Und da haben wir den nächsten, passt auch in diese Reihe.
Talsnap ist so ein Backup-Service.
Und das ist so ein Entwickler, der das macht.
Und der hat sich halt gefragt, Ja, wie viel hat er überhaupt über die letzten Jahre irgendwie zurückgegeben an Open Source?
Also, weil TASNAP, dieser Backup Service, ist der ganze Dezember, glaube ich, also die ganzen Earnings, die im Dezember anfallen, werden halt an Open Source Software gesponsert. Ah, okay.

Ingo:
[1:45:07] Also schnell noch abschließen bei denen.

Felix:
[1:45:09] Ja, wenn du OpenSource unterstützen willst.

Ingo:
[1:45:11] Dann wieder kündigen. Dann kann ich auch gleich direkt spenden, das macht keinen Sinn.

L33tname:
[1:45:15] Kannst du direkt spenden, aber wenn du es benutzt, ist es halt ein cooler, ist ein kleines Tool, was irgendwie so tar-like verschlüsselte Backups in die Cloud macht.
Also das ist halt ein Key-Lokal und dann, ja. Ist ein cooles Backup-Ding, was irgendwie ziemlich überall funktioniert, weil es halt, ja, so ein kleines Tool.
Genau, und auf jeden Fall hat er ziemlich viel Geld an Open Source gegeben, in den letzten 14 Jahren gespendet und er hat es da halt einfach mal aufgeschlüsselt.
Das er ein cooler Typ ist.

Felix:
[1:45:55] Ja, quasi.

L33tname:
[1:45:56] Nee, halt einfach, kannst halt schauen, wo es hingegangen ist und irgendwie wird es irgendwie uns, halt viel FreeBSD, weil das halt auch FreeBSD aufgebaut hat und ja.
Aber es ist eine gute Sache und vielleicht so für Firmen so als Inspiration, wie man das machen kann oder ja, es geht halt, einfach zu zeigen, dass es geht, dass man es machen soll, genau.

Felix:
[1:46:20] Cool, finde ich auch immer eine gute Sache.

L33tname:
[1:46:23] Genau, Geld an Open Source geben ist immer eine gute Sache.

Ingo:
[1:46:27] Genau, sonst haben wir noch mehr HashiCorps.

Felix:
[1:46:29] Ach, diese HashiCorps, ey, da kommen sie schon wieder.

L33tname:
[1:46:34] Dann, ähm, The Configuration Complexity Clock, das ist ein sehr guter Blogpost, der, wo habe ich den gesehen?
Ich glaube, auf Mastodon. Ich weiß leider nicht mehr von wem, ähm, aber ich glaube, eventuell binäre Gewitterhörer. Also falls du das hörst, danke. Ich habe den von dir geklaut.
Der Complexity-Clock geht darum, so eine Clock und die fängt halt an mit, du baust dein Programm und es ist irgendwie alles hardcoded, alle Values sind hardcoded und dann merkst du erst, also am Anfang ist es auch okay und dann irgendwann bekommst du irgendwie mehr User und dann denkst du, ja, gewisse Dinge sind voll doof, müssen wir jedes Mal neu kompilieren, müssen wir jedes Mal die ganze App ändern, um irgendwie den Wert zu ändern.
Und dann fängst du an, irgendwelche Config-Values zu machen.

Felix:
[1:47:30] Jo, sounds legit. Hört sich nach meinem Leben an, muss ich sagen.

Ingo:
[1:47:34] Ja, genau.

L33tname:
[1:47:35] Und dann irgendwann ist so, ah, diese Config-Values und so, das kann man trotzdem irgendwie nicht alles machen und es gibt irgendwie so Special Cases, bla bla.
Komm wir bauen irgendwie so eine Rules-Engine, wo du halt so Regeln ausführen kannst und dann kannst du halt so dein Ruleset einfach irgendwie in einem XML-File oder in einem JSON oder in einem YAML beschreiben und voll gut, oder?
Dann muss ich irgendwie die Applikation nicht immer neu deployen und irgendwie Dinge anpassen und halt meine Konfiguration ist viel mächtiger und dann merkst du irgendwann so, ja, aber ich kann ja immer noch nicht irgendwie alles machen, aber ich glaube wir brauchen so eine DSL.
Und dann hast du irgendwie so eine DSL und ja, diese DSL ist dann auch irgendwie nicht so mächtig genug und du musst das Zeug immer irgendwie neu deployen und irgendwie archiven und es ist eigentlich so eine richtige Programmiersprache geworden wieder und dann bist du wieder am Anfang.

[1:48:39] Und ja, sollte man sich irgendwie...
so ein bisschen im Hinterkopf behalten, wenn man so Dinge macht, dass es halt manchmal vielleicht auch gar nicht so schlecht ist, weil wenn du in dieser Stage bist, wo du dann halt eine DSL hast oder im Prinzip deine eigene Programmiersprache, gar nicht so gut, weil dann kannst du auch einfach wieder, dann hast du eine schlechtere Programmiersprache, als du vorher hattest.
Und dann hättest du vielleicht einfach bei deiner Programmiersprache bleiben sollen. Genau. Könnt ihr euch hier mal durchlesen. Jupp.

Felix:
[1:49:17] Okay.

Ingo:
[1:49:18] Das nächste ist dann schon wieder eher was für mich. Xen and the Art of Virtualization.

L33tname:
[1:49:22] Genau. Da gibt es dieses eine Paper und das hat jetzt ein Hall of Fame Award bekommen.
Und zwar ist es eben dieses Xen and the Art of Virtualization von 2003.
Und ja, Xen war schon so.

Ingo:
[1:49:44] Ja, das war damals das Ding.

L33tname:
[1:49:47] Genau, das hat dieses ganze Virtual Machine Zeug schon sehr nach vorne gepragt.

Ingo:
[1:49:53] War auch das erste Virtualisierung Zeug, was ich verwendet habe, bevor es KVM gab und so.

L33tname:
[1:49:59] Genau, hat es irgendwie alles richtig gemacht? Nein, aber man hat halt sehr viel gelernt.
Und es hat sehr viele Dinge gezeigt oder gezeigt, so macht man es halt nicht.
Und darum super valuable, voll gut, haben die jetzt auch noch einen Preis bekommen, könnt ihr ja mal euch das Paper anschauen. Schön. Gutes Paper.
Dann, die Evolution of C++, genau, C++ ist tot oder so, oder auch nicht.
Da gibt es so ein, ich glaube es war die Keynote, oder eine der Keynotes für CPP Now dieses Jahr von Herb Sutter und da zeigt er einerseits sein neues CPP Front, was so ein Ding ist, was im Prinzip so ein bisschen wie TypeScript und JavaScript ist, Also CppFront ist halt so ein neuer Syntax, aber am Ende wird das halt irgendwie Transpiled to C++ Code.

[1:51:10] Aber es gibt halt dir dann die Möglichkeit neuer Syntax und so und ist recht cool.
Und was er auch gezeigt hat in so ein paar Slides, was ich recht interessant gefunden habe, ist, Wenn du halt bei so großen Software-Systemen einen Breaking Change machst, dann bis der irgendwie meaningful ausgerollt ist, geht's ungefähr zwölf Jahre.

Felix:
[1:51:39] Das kann dauern.

L33tname:
[1:51:40] Genau. Das dauert halt einfach immer mindestens eine Decade.
Also das sind dann einfach immer irgendwo so zehn plus Jahre.

Felix:
[1:51:49] Schon viele Jahre.

L33tname:
[1:51:52] Genau, und er hat da ein paar Beispiele gebracht, das ist das bekannteste wohl Python 2 to Python 3 Transition und das muss man sich einfach überlegen, das ist okay, man kann das machen, man muss einfach, ja, man muss sich bewusst sein, das ist halt eine Transition, die nicht von heute auf morgen geht und darum, Für gewisse Dinge ist es vielleicht cooler, wenn du halt so einen TypeScript-Ansatz wählst, wo du halt sagst, wir machen halt so ein Ding on top of JavaScript und wir versuchen halt JavaScript zu verbessern.
Und ja, und er macht halt sowas jetzt für C++. Okay, schön. Genau, ist ein, ja, interessantes Keynote. Mhm.

Felix:
[1:52:52] So.

L33tname:
[1:52:55] Könnt ihr euch hier mal anschauen.

Felix:
[1:52:59] So, ich hab noch ein. Lesefu, organize a system configs with NixOS.
Wenn man quasi frisch zu NixOS dazu kommt und anfängt sein System irgendwie, die Konfiguration zu bauen, dann kommt es quasi oft zu Fragen, okay, ich hab jetzt meine Konfiguration, das ist eine riesige Pfeile, wie sortier ich die denn?
Wie kann ich denn quasi das so ein bisschen auftrennen, dass es dann quasi modular ist, wenn ich jetzt zwei Computer hab?
Ich hab jetzt quasi einen Computer, der ist diese eine Konfiguration, aber ich hab jetzt einen zweiten Computer, so einen Raspberry Pi mit Octoprint drauf. Der hat aber zum Beispiel den gleichen WIM drauf, weil ich mag den, der ist quasi für mich eingestellt. Ich schreibe das gerne in ...

[1:53:41] Auf dem anderen System drauf. Und der Artikel macht jetzt einen ganz kurzen Überblick, so, ja, wie sieht die Nixlang aus, wie funktioniert das alles?
Und dann beschreibt er auch, wie Module aussehen und wie die auch sortiert werden, beziehungsweise wie er die sortiert.
Und dieser Weg, quasi dieses Sortieren in Unterfiles, das kommt ...
ja, das kommt früher oder später auf jeden Fall. wenn man es über die initiale Hürde von NixOS als komplett neues Ding geschafft hat.
Und deswegen habe ich das hier jetzt mal gepickt, weil das relativ gut beschreibt, mit vielen Beispielen, wie so eine Konfiguration aussehen kann, wie die so getrennt werden kann und wie man da auch vielleicht verschiedene Systeme drin sortieren kann.
Genau, das war's quasi schon von mir. Ist ganz gut, kann man auf jeden Fall als ersten Ansatz ...
Was macht denn der Felix in NixOS so her? Nicht von mir geschrieben, aber ist ganz okay.

Ingo:
[1:54:46] Okay, oder so als Einstieg hier, wenn du mit NixOS anfängst ...
Genau. ... und organisieren willst, dann liest du das mal durch.

Felix:
[1:54:55] Genau, das passt eigentlich ganz gut.

Ingo:
[1:54:57] Wunderbar. Dann kommen wir zu unserer letzten Kategorie, die Pics. Pics, Pics, Pics!

Felix:
[1:55:01] Jupp, jupp, jupp.
Okay, ich hab einen Pic hier ganz am Anfang, nämlich QPW-Graph.
So, sehr sperrig. Gesundheit. Sehr sperrige Name, aber ein cooles Tool.
QPW-Graph ist ein Tool, mit dem du dir anzeigen kannst, ähnlich wie bei Jack damals, mit diesem Jack-Verbindertool.

Ingo:
[1:55:22] QJack-Control.

Felix:
[1:55:24] Genau, QJack-Control. wie grad deine ... dein ... dein Pipewire verbunden ist.
Weil Pipewire sieht unten drunter sehr ähnlich aus wie Jack.
Und dieses Graph-Tool kann das quasi anzeigen.
Und interessanterweise, wofür ich's jetzt benutzt habe, du kannst auch neue Verbindungen ziehen in diesem Verbinder. Und was ich halt gemacht habe, ich muss sagen, die Zukunft ist da, ja? Ich hab zwei Bluetooth-Headsets mit meinem Laptop verbunden, und es hat einfach funktioniert.
Ich wollte, dass auf beiden Headsets der gleiche Ton rauskommt.
Ich hab dieses Tool angeworfen, hab zwei Verbindungen gemacht und hat's einfach getan. Das war verrückt.
Und das ist quasi die Zukunft, ja. Pipewire ist einfach die Zukunft und es hat so viele Sachen richtig gemacht.
Ja, Puls Audio war natürlich ganz cool und du konntest es bestimmt auch irgendwelche Loopback-Devices und das hin und her rumfummeln, aber es war viel zu kompliziert.
Und hier, es ist einfach zwei.

Ingo:
[1:56:23] Es haben ja auch Leute mit Puls Audio schon irgendwie so Multiroom-Sachen gebaut und so. Man konnte schon viel damit machen, aber es war einfach ein bisschen zu komplex.
Und ich fand ja immer noch schon schade, dass sich Jack nicht so richtig durchgesetzt hat, aber ja gut, wenn man damit jetzt auch coole Sachen machen kann.

Felix:
[1:56:43] Ja, das ist jetzt quasi, der ist das neue Jack, ja.

Ingo:
[1:56:46] Ja, ja.

Felix:
[1:56:47] Und Pipewire kann das alles. Und es hat sogar ein Jack-Interface, das heißt, wenn du Jack cool findest, dann kannst du einfach mit Jack auf dieses Pipewire draufgehen.

Ingo:
[1:56:56] Ja, ja, hab ich auch schon gemacht.

Felix:
[1:56:58] Und das gleiche mit Puls Audio, das heißt, das ganze so Bluetooth-Kram und diese komischen Verbindesachen, das funktioniert auch alles noch.
Und so Netzwerk, Audio, das klappt alles noch, genau so und das ist schon echt verrückt.
Wie gesagt, das ist mein Pick, weil es halt einfach funktioniert hat und man konnte dann auf beiden Headsets, die mit Bluetooth angeschlossen sind, gleichzeitig Musik hören.
Wahnsinn! Ja, das ist so krass. Jetzt habe ich mir früher, also ich hätte mir das nie zu träumen vermarkt, dass überhaupt Bluetooth unter Linux einfach funktioniert.
Aber dass es dann sogar das noch kann, weil der top, top of the tops, genau.
Das ist mein Pick.

Ingo:
[1:57:42] Dein Pick. Okay, wunderbar. Next. Was? Oh Gott. Oh, nee. Ich bin raus.

L33tname:
[1:57:49] Ja, lies vorher, Ingo. Lies vorher, Ingo.

Ingo:
[1:57:51] Nee, nee, nee, nee. Erzähl. Nee, mach mal.

L33tname:
[1:57:52] Erzähl. Nee. Erzähl.

Ingo:
[1:57:53] Nee.

L33tname:
[1:57:53] Nicht?

Ingo:
[1:57:54] Nee, bin ich raus.

L33tname:
[1:57:55] Excellent?

Ingo:
[1:57:57] Nee.

Felix:
[1:57:57] Excellent.

L33tname:
[1:58:00] Es ist ein sehr visueller Joke, müsst ihr leider auf den Link klicken zu Mastodon.

Ingo:
[1:58:06] Lass das einfach.

Felix:
[1:58:07] Doch, ist richtig, genau. Und das darunter, auch sehr visueller Joke.

L33tname:
[1:58:11] Die Exzellente.

Ingo:
[1:58:15] Ach Gott.

Felix:
[1:58:15] Müsst ihr beides anklicken und angucken, ist sehr witzig.

L33tname:
[1:58:18] Genau, das funktioniert leider nur visuell. Habt ihr Hausaufgaben, könnt ihr, wenn ihr nicht gerade am Autofahren seid und diesen Podcast hört, Könnt ihr da mal auf die Links klicken und Excel Chokes enjoyen.

Felix:
[1:58:33] Ja, genau.

Markus:
[1:58:34] Dass die beiden nur visuell sind, passt ja wunderbar zu meinem Pick.
Und zwar habe ich Venissage entdeckt. Das ist eine iOS-App für PixelFat.
PixelFat ist die Fediverse-Alternative zu Instagram.
Und ja, macht Spaß zu benutzen, ist schön, unkompliziert, performant.
Alles, was man so möchte eigentlich.
Open Source, auch noch. Hast du ja noch einen Link oder nicht?

L33tname:
[1:59:04] Mach da noch einen Link rein.

Markus:
[1:59:06] Na gut, ich mach da noch einen Link zu dem GitHub.

Felix:
[1:59:09] Vernissage ist schwierig zu googeln, ja.

L33tname:
[1:59:12] Ja, also das erste was ich jetzt, ich hab da noch App gesagt und das erste ist Vernissage Mockup Generator & App Store Screen Maker for App Gurus.
Was irgendwie so ein Apple Screen Maker irgendwas ist, der auch Vernissage heißt.

Markus:
[1:59:27] Ja, also mich hat es vor allem auch gefreut, dass es so komplett Open Source ist und nicht wieder jemand, der sich zwar liebevoll Zeit und Mühe gibt, fürs Feediverse eine App zu bauen und dann sind die Sourcen doch wieder irgendwo hinter verschlossener Tür, sondern hier, das hier ist richtig schön lesbar und Sehr gut, ja. editierbar. Genau.

L33tname:
[1:59:51] Finden wir gut. Open Source finden wir gut. Sehr kontrovers, aber Open Source finden wir gut. Da stehen wir auch dazu.

Ingo:
[1:59:58] Ja, definitiv.

L33tname:
[1:59:59] Genau. Nächster Pick, auch Open Source, weiß ich nicht, habe ich vielleicht auch schon mal gepickt, Call Map.
Also ihr kennt bestimmt alle dieses GitHub oder GitLab Activity, Dingsi, wo ihr halt seht, so die Dots werden halt farbig, wenn ihr da Kobitz gemacht habt an diesem Tag.
Und im Prinzip ist das ja nichts anderes als einfach so eine Heatmap, wo halt irgendwie auf X irgendwie die Monate sind und auf Y die Tage.
Und da gibt es so ein Python-Paket, was Callmap heißt.
Und das hilft dir halt, aus Panda-Time-Serieses direkt als eine Heatmap so zu formatieren, ohne dass du da das selber mit einer Heatmap zusammenbauen musst, was so ein bisschen fummelig ist, kannst du da einfach eine Pandas Time Series mit Datum und dem Value da reingeben und dann wird das visualisiert.

Felix:
[2:01:02] Ich erwarte Großes für unser Jahresendrückblick für unsere 15.
Sendung, die wir gemacht haben.

L33tname:
[2:01:12] Ja, kann ich, ist tatsächlich, kann ich, wenn ich Wenn ich es nicht vergesse, kann ich das machen.
Das wäre, glaube ich, gar nicht so schwierig, weil ich glaube, das haben wir. Wir haben, wann wir die Sendung gemacht haben.
Dann kannst du visuell sehen, was wir für eine Leistungssendung haben.

Felix:
[2:01:29] Perfekt. Dann go.

L33tname:
[2:01:32] Ich muss da einfach nicht vergessen, das ist das Problem.

Felix:
[2:01:34] Okay, warte, ich schreibe noch dazu. Need name macht was am Ende des Jahres.
Jetzt haben wir es nicht vergessen. Nimm das einfach mal mit. Ja.
Aha, schön. So, also, ich habe noch einen Pick und zwar Quake ist quasi so ein Terminal, was von oben runterfährt, wenn man eine Tastenkombination drückt.
Ich hab ja von meinem Drama erzählt, der Wechsel quasi auf Gnome, dass ich dann irgendwie 1.000 Millionen Terminals aufhab und die gehen nie wieder zu, weil die alle im Hintergrund sind.
Im Gegensatz zu Awesome-WM, wo die halt einfach nur den Bildschirm vollgemüllt haben und dann kann man die ganz schnell zumachen.

[2:02:16] Ist das halt jetzt nicht mehr so. Und mein Ersatz ist jetzt tatsächlich Quake geworden.
gesagt, so wie die Quake 3 Terminal, das kommt von oben runter und da kann man dann was reinschreiben.
Ich habe in dem Quake zusätzlich dann noch einen T-Mux offen, damit ich durch die Tabs wechseln kann, weil es gibt irgendwelche Sonder-Hotkeys, die man da benutzen kann, um selber Tabs zu benutzen, aber ich finde das mit T-Mux ganz nice, weil dann kann man da auch noch später ran connecten, wenn man es quasi für den Zeitpunkt dann nicht mehr braucht.
Und ja, das ist quasi mein Pick. Ich habe dieses Problem mit den Terminates halbwegs überstanden, weil wenn ich jetzt Windows Enter drücke, dann kommt sie runter und wenn ich Windows Enter nochmal drücke, dann geht sie wieder weg.
Und das ist, was ich mir eigentlich, also das ist ein guter Ersatz für das, was ich vorher hatte. Ist vielleicht sogar ein besserer Ersatz, wenn ich so drüber nachdenke.

Ingo:
[2:03:07] Hatten wir auch schon ein paar Mal. Ich benutze das unter KDE.
Da heißt es Yakuake oder wie auch immer man das aussprechen will.
F12. Und dann fährt das Terminal runter. Und das benutze ich auch eigentlich jeden Tag.

Felix:
[2:03:20] Das ist halt bei mir auf meinen alten Hotkey gemappt. Also auf den Hotkey, den ich damals für andere Terminals benutzt habe. Und der funktioniert jetzt quasi genauso. Und da kommt ein Terminal. Und das ist genau das, was ich mir immer gewünscht hab.
Und wenn ich da quasi mehr machen muss, in das Terminal, was davor schon offen war, rein wird, dann mach ich halt quasi einen neuen Tab in dem T-Mux. Genau.

Ingo:
[2:03:43] Ja, also, ich benutze das auch jeden Tag.

Felix:
[2:03:46] Perfekt. Funktioniert. Macht irgendwie das Richtige.

Ingo:
[2:03:49] Jupp.

Felix:
[2:03:50] So, jetzt haben wir ...

Ingo:
[2:03:52] Dann haben wir einen Kommentar gehabt.

Felix:
[2:03:53] Genau, das hätten wir noch zu Blast from the Past machen können, aber ich hab's jetzt hier quasi reingezogen.

Ingo:
[2:04:01] Ingo, willst du drüber reden? Ja, wir hatten ja letztes Mal irgendwie die Suse Musikvideos erwähnt und ein Hörer hat uns sein Lieblingsvideo How to Pronounce Suse da reingetan.
Und ich singe es immer noch im Kopf und auch einige andere Lieder, die ich dann schon wieder gesehen habe. Und dann bin ich kurz abgedriftet, bis ich mich Gott sei Dank wieder rausgezogen habe aus diesem YouTube, ist furchtbar.

Felix:
[2:04:28] Schrecklich, man hört niemals auf.

Ingo:
[2:04:29] Diese ganzen ... Ja, also, ist auch lustig, ja, auch diese ...
auch ältere Videos bisschen zu sehen, was Susu so früher gemacht hat.
Manche Dinge tun sie auch schon nicht mehr.
Äh, ja. Nee, ist sehr lustig. Könnt ihr euch mal wieder angucken. Aber, ja ...
Egal, ob bei jetzt dieses Video, die man Susu ausspricht sozusagen, oder eines der vielen, vielen anderen.

Felix:
[2:04:55] Spoiler, nicht so, wie es Sehnguck gemacht hat.

Ingo:
[2:04:58] Ja, wie gesagt, nicht zu lange abdriften, kurz abdriften, weiß ich nicht, aber wenn ihr mal 15 Minuten Pause habt oder so, einfach zwei, drei Videos angucken und dann wieder weitermachen.

Felix:
[2:05:08] Jede Stunde fünf Minuten Pause machen, ist gut für die Augen.

L33tname:
[2:05:12] Ja, aber dann kannst du nicht raus schauen.

Markus:
[2:05:14] Kein Video gucken. Für die Augen kein Video gucken.

Felix:
[2:05:16] Ja, okay, ist klar, ich seh das.

Ingo:
[2:05:17] Ihr könnt das ja auch hören. Stimmt. Ihr könnt die Videos ja auch hören.

Felix:
[2:05:20] Genau, du kannst das quasi in dein Podcast-Feed reintun oder so.

Ingo:
[2:05:28] Oder ihr dreht die einfach laut auf und geht Wäsche aufhängen oder irgendwas.

Felix:
[2:05:32] Das stimmt.

L33tname:
[2:05:32] Das ist gut.

Ingo:
[2:05:37] So, Tote der Woche nochmal.

L33tname:
[2:05:40] Wenn ihr ein bisschen Schweizerdeutsch könnt, dann ähm, NFTs sind tot. Ist aber auch ein Video.
Schon auch ein bisschen lustig, aber ja, NFTs sind tot.

Felix:
[2:05:50] Punkt.

Ingo:
[2:05:51] Aber warum war es nicht bei Toten auch?

Felix:
[2:05:53] Quatsch.

L33tname:
[2:05:55] Was mir gerade eingefallen ist und es ist schon eher ein Pick ist nicht, Es ist eher witzig als fundiert oder recherchiert mit irgendwelchen Fakten.

Felix:
[2:06:13] Ja, passend dazu habe ich noch eine News rausgepickt, die irgendwo anders auch dazu gepasst hätte.
Kaufland tauscht NFTs gegen Einkaufsgutschein.

Ingo:
[2:06:23] Das habe ich auch gelesen.

Felix:
[2:06:26] Das finde ich sehr nice. Du kriegst quasi 10 Euro Gutschein, wenn du einen NFT quasi an Kaufland schickst. Also Kaufland diese Online-Kopfler.

L33tname:
[2:06:36] Und zwar irgendeinen.

Ingo:
[2:06:37] Ja, irgendwas. Egal wie viel wert es mal war, jetzt kriegst du einen Kaufland Gutschein für 5 Euro dafür oder so. Immerhin. 5 Millionen bezahlt.

Felix:
[2:06:51] 10 Euro Kaufland Gutschein bekommen.

Ingo:
[2:06:53] Genau. Ja.

Felix:
[2:06:58] Schön. Ja, die sollen auf jeden Fall quasi daraus, wenn sie das fertiggemacht haben, diese Aktion, sollen sie mal zeigen, was sie so für NFTs bekommen haben.
Das würd mich schon interessieren.
Weil du musst ... Du musst dir quasi die Mühe machen, dieses NFT zu Kaufland zu schicken. Und du musst ja dafür erst mal eins haben, zweitens deinen Wallet noch zum Funktionieren bringen und drittens es dann noch verschicken können.
Anforderungen und, ähm, tja, witzig.

L33tname:
[2:07:33] Fresh 4 Days.

Ingo:
[2:07:33] Jo. Dann?

L33tname:
[2:07:36] Sind wir durch?

Ingo:
[2:07:39] Oder? Also.

L33tname:
[2:07:41] Sag dieses Famous, weil das passt zu diesen NFT-Affen.

Felix:
[2:07:45] Ingo, mach dein Ding.
Sag deinen Satz. Alle warten darauf.

L33tname:
[2:07:52] Tanz, Affe, Tanz.

Ingo:
[2:07:54] Nee, aber die Affen waren was anderes. Die lustigen NFTs, ja, die auch.

L33tname:
[2:08:01] NFT-Affe tot, ne?

Ende


Ingo:
[2:08:01] Ja. Ha ha ha! Ha ha ha! Stimmt, sie soll statt Klappe zu Affe tot NFT-Affe tot sein. Ja.
Finde ich, finde ich sehr gut. NFT-Affe tot, ja, das kann man auch als Sendungstitel nehmen.
Also, dann wünsche ich euch wie immer eine frohe Zeit.
Passt auf euch auf, habt Spaß. Am Gerät. Und bis zum nächsten Mal.
Wir hoffen, dass wir nicht wieder drei Wochen brauchen. Aber gucken wir mal.
Vier Wochen, meinst du? Ja.
Waren's vier? Es war auf jeden Fall lange. Tut uns leid, wir hatten Herbstferien.
Wir versuchen, das besser zu machen.

L33tname:
[2:08:40] Wir sind direkt nach unseren Winterferien wieder da.

Ingo:
[2:08:43] Nein. Nein, nein, nein, nein.

Felix:
[2:08:46] Ich versuch mal, einen Pod zu bauen, der uns erinnert.

Ingo:
[2:08:49] Ja, jetzt kommt ja auch die Zeit, da ist früh immer dunkel Man weiß ja nicht, was man machen soll, da kann man mehr podcasten, glaube ich.

L33tname:
[2:08:56] Das stimmt, ja.

Felix:
[2:08:57] Was machst du sonst?

Ingo:
[2:09:00] Ich sitze in meinem Zimmer und podcaste. Äh, in meinem Keller.

Felix:
[2:09:04] Dass es wenigstens schön warm ist mit den ganzen Zerren, die da rumstehen. Genau.

Ingo:
[2:09:10] Also bis zum nächsten Mal. Ciao, ciao. Tschüss.