Generated Shownotes
Chapters
0:00:36 Begrüßung und gute Besserung an Ingo
0:03:58 Das Ende der GamePro Printausgabe
0:07:38 Roboterunfälle und Gefahren in der Industrie
0:10:45 Unfälle in der Fabrik aufgrund umgangener Sicherheitsmechanismen
0:12:56 Ü30-Wort des Jahres: Halluzinieren oder Konfabulieren?
0:16:25 Konfabulieren: Ein schönes und witziges Wort
0:19:51 Omegle vs. Chatroulette: Ähnliche Konzepte, unterschiedliche Regeln
0:21:15 Chatschulet in Russland gehostet, weniger Rechte und Policies
0:27:04 Die vermisste Nostalgie des Webbrings
0:30:27 Die Erfahrungen mit dem Webbring und dessen Grenzen
0:33:28 Ein kurzes Statement pro Twitter
0:37:54 Google DeepMind entwickelt genaues Machine Learning Wettervorhersagemodell
0:41:04 AI-generierte Fotos wirken realistischer als echte Fotos
0:44:43 Meilenstein bei generativer KI: Dolly 3 beeindruckt mit Bildern
0:49:02 Offene Algorithmen in der Security Szene sind sicherer
0:56:38 Das Modell und die Informationen aus dem Internet
0:59:43 Embeddings und ihre Bedeutung für die Antworten
1:00:58 Einführung in das Dream Studio und Bookmarks
1:04:52 Unterschiede zwischen Bild- und Sprachmodellen
1:09:25 OpenZFS erhält neues Feature zur Erweiterung des Raid-Sets
1:12:27 iLeakage: Apple-Plattformen anfällig für Datenlecks durch Spekulative Ausführung
1:15:38 Beeindruckende Funktionalität, aber beunruhigend
1:18:37 Sicherheitstipps für iOS Devices
1:22:54 Gespräch über Linux beginnt
1:25:54 Wechsel des Themas weg von Linux
1:29:47 Diskussion über das neue Kongresszentrum und seine Eigenschaften
1:34:34 Azubi-Tag und Tagestickets beim Kongress
1:35:46 Neue Räume: Renovierungen und Veränderungen
1:39:02 Neue Halle H und Umgestaltung im Erdgeschoss
1:42:36 Blender: Kostenlos, Open Source und leistungsstark
1:45:42 Flatbuffer und Python 2-Support Diskussion
1:51:08 Python 2 wird nicht mehr offiziell unterstützt
1:55:31 Diskussion über neue MacBook Pro Modelle
1:58:43 Probleme mit der Schulplattform Logi Neo in NRW
2:02:43 Microsofts veränderte Wahrnehmung von Open Source
2:05:58 Elon Musks Tunnelding und seine Versprechungen
2:07:49 Unterseekabel-Ausbau und Sci-Fi-Romane
2:16:05 Typen in C++: mp-units und ISO-Standard
2:20:31 Veraltete Bash-Bugs und deren Behebung
2:23:57 Abschluss mit den Pics
2:31:31 Hoffnung auf jemanden, der für sie baut
Long Summary
In dieser Episode unseres Podcasts diskutieren wir verschiedene Themen, darunter die Probleme mit der Client-Anwendung von Nextcloud auf Mobiltelefonen, die Einstellung des GamePro-Magazins, die Gefahren von Robotern in der Industrie und die Verwendung von Begriffen wie "halluzinieren". Wir sprechen auch über Omegle, die Sicherheitslücken auf iOS-Geräten und den Chaos-Kongress in Hamburg. Es werden verschiedene technische Themen behandelt, wie zum Beispiel die Verwendung von KI-Modellen, die Sicherheit von Algorithmen und die Nutzung von generativer KI für Bilder. Außerdem diskutieren wir die Probleme bei der Beschaffung von Software durch staatliche Institutionen, die Veränderung des Bildes von Microsoft in Bezug auf Open Source und die Bedeutung der Nachvollziehbarkeit von Algorithmen. Wir erwähnen auch verschiedene Lesetipps und sprechen über das Internet, die Geschwindigkeit der Informationsübertragung und die Auswirkungen des Internets in verschiedenen Regionen der Welt. Am Ende diskutieren wir die Verwendung von "strongly typed" Einheiten in Programmiersprachen und den Ausfall von Cloudflare.
Brief Summary
In dieser Episode unseres Podcasts diskutieren wir verschiedene Themen, darunter Probleme mit der Nextcloud-App auf Mobiltelefonen, die GamePro-Magazin-Schließung, Risiken von Industrierobotern und die Verwendung des Begriffs "halluzinieren". Wir gehen auch auf Omegle, Sicherheitslücken bei iOS-Geräten und den Chaos-Kongress in Hamburg ein. Technische Themen wie die Verwendung von KI-Modellen, Algorithmussicherheit und generative KI für Bilder werden behandelt. Zudem sprechen wir über die Herausforderungen bei der Beschaffung von Software für staatliche Institutionen, Microsofts Veränderung in Bezug auf Open Source und die Bedeutung der Nachvollziehbarkeit von Algorithmen. Es werden auch einige Lesetipps genannt sowie das Internet, die Informationsübertragungsgeschwindigkeit und die globalen Auswirkungen des Internets diskutiert. Abschließend thematisieren wir die Verwendung von "strongly typed" Einheiten in Programmiersprachen und den Cloudflare-Ausfall.
Tags
Podcasts, Nextcloud, Mobiltelefone, GamePro-Magazin, Risiken, Industrieroboter, Halluzinieren, Omegle, Sicherheitslücken, iOS-Geräte, Chaos-Kongress, Hamburg, KI-Modelle, Algorithmussicherheit, generative KI, Bilder, Software, staatliche Institutionen, Microsoft, Open Source, Nachvollziehbarkeit, Algorithmen, Lesetipps, Internet, Informationsübertragungsgeschwindigkeit, globale Auswirkungen, "strongly typed", Einheiten, Programmiersprachen, Cloudflare-Ausfall
Transcript
Markus:
[0:18] Hallihallo und herzlich willkommen zu Binärgewitter-Talk-Ausgabe 325.
Mit Felix.
L33tname:
[0:25] Eins.
Markus:
[0:26] Und Felix.
Felix:
[0:28] Ja, ich bin auch da.
Markus:
[0:30] Und meiner einer, ich bin diesmal der Markus. Weil der arme Ingo kann nicht da sein.
Begrüßung und gute Besserung an Ingo
[0:36] Dem schicken wir dir direkt mal gute Besserung, auch auf diesem Wege.
Felix:
[0:40] Machen wir das so. Vielleicht, wenn er uns nachhört.
L33tname:
[0:43] Er muss das immer machen, oder?
Felix:
[0:46] Ja, der hat das Problem, es tatsächlich nachhören zu müssen.
L33tname:
[0:48] Die ersten zwei, drei Minuten, um hier das schlecht Geklatschte zusammenzuschneiden, wird er sich wohl anhören müssen.
Felix:
[0:55] Diesmal haben wir nicht gut geklatscht, muss ich sagen. Ist egal.
Markus:
[0:58] Aber auch schon von der drei zu zwei, da war irgendwie kein Rhythmus.
Felix:
[1:03] Ja, der Rhythmus hat gefehlt, der Ingo hat gefehlt.
L33tname:
[1:06] Ingo fehlt.
Markus:
[1:07] Ja, auf jeden Fall. Ab der ersten Sekunde. Das ist so.
L33tname:
[1:11] So traurig.
Felix:
[1:13] Gucken, ob wir trotzdem was hinbekommen hier.
Markus:
[1:14] Okay, jetzt, ähm, wir fangen schon mit Vermissen und Jammern an.
Ähm, aber gucken wir doch erst mal in die Vergangenheit. Die Vergangenheit ist ja durch die historische Verklärung einfach immer besser.
Deswegen fangen wir mit dem Blast from the past an.
Felix:
[1:30] Äh ... Ich weiß nicht, ob's besser war.
L33tname:
[1:32] Wirklich, ja.
Felix:
[1:33] Wir haben schon wieder, also wir hatten im letzten Blast darüber geredet, dass davor wir über Nextcloud geredet haben.
L33tname:
[1:41] Ja, und es scheint wohl ein beliebtes Thema zu sein, weil wir haben einige Leute und auch einen richtig langen Rant bekommen über Nextcloud.
Also es scheint wohl so, als wäre ich nicht der Einzige, der so ein bisschen Probleme mit Nextcloud hat.
Felix:
[1:57] Du warst nicht der Einzige, weil ich gesagt habe, ich habe das gleiche Problem.
Und der Margot hat das auch gesagt.
L33tname:
[2:01] Genau, es ist einfach, Nextcloud ist einfach ein bisschen kaputt.
Felix:
[2:06] Ja, wenigstens der Client auf dem Telefon. Ich glaube, das, darauf kann man sich ...
L33tname:
[2:13] Also, wenn du dir diesen Run anschaust, es gibt wohl schon so einige Ecken, die so ein bisschen kaputt sind und ganz viele lustige offene Issues, ja.
Felix:
[2:29] Ja, aber ich glaube, mehr müssen wir nicht sagen, weil wir da schon das letzte Mal drüber geredet haben.
Aber ihr seid nicht allein, wenn ihr das habt, ihr seid wahrscheinlich allein, wenn ihr meint, dass der Client in Ordnung ist.
Das ist, glaube ich, die Aussage.
Ja, haben wir sonst noch irgendwas vom letzten Mal? Nee, oder? Ich glaube, das war's.
L33tname:
[2:48] Das war sowas große.
Markus:
[2:52] Ja, genau. Es hat dankenswerterweise noch jemand kommentiert zu 3D-Druck und Farbwechsel. Und? Sehr spannend.
Aufgrund von Dingen bin ich nicht dazu gekommen, da irgendwas mit anzufangen.
Bis jetzt, mein Drucker stand seit der letzten Sendung.
L33tname:
[3:11] Kann man nix machen. Vielleicht bis zur nächsten Sendung.
Felix:
[3:17] Genau. Lest doch mal wenigstens den Kommentar und dann sag, ob das in Ordnung ist. Seine Ideen.
Ähm, jo. Noch was? Nee, oder? Ich glaub's war's.
Wir haben viele Kommentare bekommen grundsätzlich. Also das ist schon erstaunlich. Danke an die Community.
Markus:
[3:35] Ist ja cool. Auf alle Fälle. Sehr schön. Ja.
Gut, dann, ähm, war das der Kurzzug, Blast from the Past? Wer sind die Toten der Woche?
Felix:
[3:47] Wir haben zwei. Wir haben einmal das Wichtigste, ja? Quasi GameStar schreibt über GamePro, das GamePro-Magazin.
Es ist jetzt am 6.12., die letzte Folge von GamePro, wird hier rauskommen.
Das Ende der GamePro Printausgabe
[4:03] Das ist ein Printmagazin für ... Computerspiele, denk ich immer.
Habt ihr GamePro gelesen? Ich hab tatsächlich nur die Gamester gelesen.
Markus:
[4:13] Das war quasi meine Zeit. Die GamePro ist auch erst 21 Jahre alt.
Als die ... Als die kamen ...
Felix:
[4:19] Oh mein Gott, sag nicht, dass ich alt bin. Das wär nicht in Ordnung für die jetzt. Erst 21 Jahre.
Markus:
[4:25] Ja, also, ich glaub, ich wollte tatsächlich sagen, als die auf den Markt kamen, hab ich fast mit den Gamen gerade aufgehört.
krass das heißt du bist richtig alt das ja ich glaube das war so in etwa das alter wo ich in dieses professionelle software entwicklungsthema eingestiegen bin und damit einherging leider auch dass ich sehr viel weniger gegeben habe ja scheiße also ich muss das heißt wir sind alle also ich muss sagen ich habe irgendwie nie.
L33tname:
[5:00] Dieses, äh, also ich mein, Heise hatte ich mal so auf Papier.
Aber so jetzt über Games, für Games.
Was stand da auch drin? Also, ich mein so ...
Felix:
[5:13] Nee, das Witzige war eigentlich, die CDs mit den Demos und so.
Markus:
[5:15] Genau, du musst dir vorstellen, Felix, das ist jetzt wirklich ...
Das ist lange her. Aber damals, es gab kein Internet.
L33tname:
[5:23] Mhm.
Markus:
[5:24] Und dann gab's da diese Zeitschriften, wo eine CD drauf war, wo Demos drauf waren. Und du hast ja ansonsten wenig Abwechslung bekommen beim Spielen, wenn du nicht grade auf dem Schulhof mal wieder was tauschen konntest.
Und deswegen waren diese Demo-CDs schon ziemlich cool, um einfach mal auszuprobieren, was kommt denn da an Zeug.
Felix:
[5:40] Ja, das stimmt. Also, Demos und quasi so Freeware und so was, das war da halt mit drauf. Ähm, beziehungsweise kostenlose Spiele.
Ja, also, es war halt viel, es war super viel Trash dabei. Ähm, aber die Demos, wie gesagt, das war eine coole Sache. Es war dann quasi das erste Level oder so von dem Spiel. Gibt es das immer noch? Funktioniert das immer noch so?
Markus:
[6:00] Ich glaube, es gibt keine Demos mehr. Es gibt YouTube-Videos und die Leute sind dann gehypt und wollen alle das ...
Felix:
[6:06] Okay, es gibt YouTube-Videos. Das sind die neuen Demos quasi.
L33tname:
[6:09] Ja, ich ... ja.
Felix:
[6:10] Nee, das stimmt. Wenn man jetzt so darüber redet, ist es schon ein bisschen komisch einfach.
L33tname:
[6:14] Ja, also ich bin, glaube ich, gerade so ein bisschen zu jung, weil bei mir gab es das Internet halt schon gut genug, I guess.
Das heißt, du hast halt irgendwie für so Trash-Spiele diese Flash-Spiele im Internet gespielt?
Felix:
[6:32] Ja. Nee, das war so wirklich quasi so ein Teaser auf das echte Spiel.
L33tname:
[6:37] Ja, ja.
Felix:
[6:38] Das war das echte Spiel und dann das erste Level davon. Und dann stand so, jetzt musst du das richtige Spiel kaufen.
Und ... ja, so was war das quasi. Schon ein bisschen verrückt auch.
Markus:
[6:51] Ja. Aber zu GamePro muss man ja auch ganz klar sagen, das ist nur die Printausgabe, die hier stirbt. Die Onlineausgabe fliegen sehr weiter.
Felix:
[6:59] Ja, aber die fliegen halt die Webseite weiter. Und dann kommen sie da irgendwie zwei, haben irgendwie einen Chat-GPT-Pro-Account und quasi die GameStar-Redaktion, und dann copy-paste, schreibe es bitte anders, und dann go.
Markus:
[7:14] Ich fürchte, du machst dir gerade keine Freude bei den Redakteuren.
Felix:
[7:18] Das tut mir sehr leid.
L33tname:
[7:20] Was soll Chat-GPT dann auch schon machen? Vorbeikommen?
Felix:
[7:26] Chat-GPT ist nicht real. Chat-GPT kann dir nicht wehtun. Noch nicht.
Markus:
[7:32] Kommen wir jetzt zu dem Roboter, den du immer hintast?
L33tname:
[7:35] Keine Spoiler. Keine Spoiler.
Felix:
[7:36] Nein, wir haben das hier nicht drin.
Roboterunfälle und Gefahren in der Industrie
Markus:
[7:38] Achso, okay.
Felix:
[7:39] Weil ansonsten kriegen wir nur Hass und das wäre nicht in Ordnung.
Oder? Das war die Idee.
L33tname:
[7:45] Weiß ich nicht.
Felix:
[7:46] Wir können ja schon kurz drüber reden, wo wir angefangen haben.
Markus:
[7:49] Ja, genau. Also, Roboter können schon gefährlich werden.
Felix:
[7:52] Also, Roboter sind brontal gefährlich, besonders Industrieroboter.
Und das musste jetzt leider unglücklicherweise jemand in, ich glaub, Vietnam oder Taiwan erfahren.
Der hat, das war quasi ein Ingenieur, also so ein Wartungstechniker, der hat gedacht, ja, diese ganzen Sicherheitsmechanismen, wenn man da Wartung macht, die sind ja gar nicht so wichtig. wenn der Roboter sich ein bisschen schnell bewegt, man kann ja zur Seite rollen oder so.
Unglücklicherweise wurde da mit einer Gemüsekiste verwechselt von dem Roboter.
Also ich glaube, der Roboter hat das nicht mit Absicht gemacht, aber die Person ist tatsächlich an seinen Verletzungen im Krankenhaus gestorben.
Also schon krass, also Roboter sind gefährlich und besonders dass da Industrie, es sind ja diese ganzen Absperrungen und diese Ausrufezeichen, die da überall dran sind und Warnungen, die sind ja da außen im Grund da.
Und das ist wohl nicht das erste Mal passiert, sondern das passiert wohl relativ regelmäßig, besonders wenn halt diese Sicherheitsmechanismen deaktiviert werden.
Markus:
[8:58] Das ist ja nur die Fortsetzung davon von nicht robotischen Industriemaschinen, wo es auch extrem kritisch ist, wenn die Sicherheitsmechanismen umgangen werden.
Die sind dann ja auch schon gefährlich, ohne dass sie irgendeine Art von Automatisierung enthalten.
Felix:
[9:11] Ja, zum Beispiel so eine Drehbank.
Markus:
[9:14] Ja, so eine große Drehbank oder so.
Felix:
[9:15] Ja, ja. Genau. Das stimmt schon, ja.
Also die fühlen nicht, ja. Die fühlen nicht, dass da jetzt was drin ist, was da nicht reingehört.
Oder sie haben halt extra Sensoren dafür, aber es muss ja auch alles schnell gehen und so.
Also man will ja auch schneller produzieren Und dafür reicht also die Sicherheitsmechanismen.
Markus:
[9:36] Diese Sensoren, die wir da anbauen könnten, die sind halt so teuer, dass es keiner, also die würden halt die ganze Marge kaputt machen.
Felix:
[9:42] Ja, genau. Und dafür gibt es quasi immer diesen Safe-Mode, diesen Modus, wo halt alle Roboter sich richtig, richtig langsam bewegen, damit man tatsächlich selber noch reagieren kann.
Aber wie gesagt, für diesen, für diesen Fall wurde es deaktiviert.
Damit halt die Produktion nicht stehen stehen muss und alles hat.
L33tname:
[10:07] Und das Problem ist halt so ein Roboterarm und so, die haben zum Teil ja auch einen rechten Reach.
Markus:
[10:14] Die haben echt richtig Kraft, weil die sollen ja eben richtig reingehen.
L33tname:
[10:17] Du weißt halt voll nicht, wo der Arm kommt und so, das ist halt so ein bisschen, dann halt schnell, wenn du ein bisschen unaufmerksam bist oder so, ist dann halt überraschend, dass er plötzlich da ist. Und ja.
Markus:
[10:28] Und der ist schnell, weil er soll ja richtig.
L33tname:
[10:29] Genau, der ist halt schnell, mit richtig viel Kraft und so und richtig groß und ja, dass da Unfälle passieren, ist glaube ich nicht super überraschend, ja.
Crazy.
Felix:
[10:44] Aber wie gesagt, das war jetzt quasi, weil halt diverse Sicherheitsmechanismen
Unfälle in der Fabrik aufgrund umgangener Sicherheitsmechanismen
[10:48] da wieder umgangen wurden, damit die Fabrik schnell weiterlaufen kann.
Also, es wär vermeidbar gewesen, so wie ich das jetzt verstanden hab, in dem Artikel hier, den ich mal raussuchen muss.
L33tname:
[10:59] Ja. Das auf jeden Fall. Das ist nicht das Chat-GPT, was uns nichts anhaben kann. Das ist dieser echte ...
Felix:
[11:05] Außer wenn Chat-GPT irgendwelche Roboter steuert, dann haben wir ein Problem.
L33tname:
[11:09] Besonders, wenn es halluziniert und dann sagt so … Gut, ich meine, wir wissen ja, wie dieser Code für diese Roboter geschrieben wird.
Felix:
[11:20] Von Roboter für Roboter oder was?
Markus:
[11:23] Ja, ja, genau.
L33tname:
[11:24] Also ich meine, in diesen Industrien, wo so Roboterzeug programmiert wird, ich meine, die benutzen halt auch alle Chachipiti.
Markus:
[11:33] Also eigentlich nutzen halt einfach alle JVPT.
L33tname:
[11:41] Ja, ist ja auch, ist auch okay, aber es ist halt.
Felix:
[11:46] Muss sich halt der Limitation bewusst sein, die mit diesem, mit dieser Technologie einhergeht.
L33tname:
[11:56] Hallucination ist übrigens Wort des Jahres geworden bei einem von den großen britischen, Worte des Jahres, bei der Wort des Jahres, Jesus Christ, ich kann nicht sprechen, naja, wie auch immer.
Felix:
[12:13] Cambridge Dictionary ist das Wort des Jahres geworden.
L33tname:
[12:16] Ist das so wie das Jugendwort des Jahres?
Felix:
[12:19] Ja, nur echte Wörter.
L33tname:
[12:21] Moment!
Felix:
[12:22] Nein, Jugendwort ist natürlich auch ein echtes Wort. Okay, sorry.
L33tname:
[12:28] Musst du aufpassen, was du hier für Dinge sagst. Ü30-Wörter bitte. Ü30-Wörter.
Felix:
[12:39] Ich mach mal Ü30-Wort des Jahres.
Das hat jetzt quasi, es hat's Instictionary geschafft, das Wort, und es ist Wort des Jahres geworden.
L33tname:
[12:54] Verrückt.
Ü30-Wort des Jahres: Halluzinieren oder Konfabulieren?
[12:59] Gut.
Felix:
[13:00] Sagt man das auch im Deutschen eigentlich, Halluzinieren? Also wenn diese Modelle irgendwie Quatsch ausspucken? Oder gibt es da ein anderes Wort für?
Markus:
[13:07] Halluzinieren ist ein deutsches Wort.
Felix:
[13:09] Ja schon, aber ob man das in dem gleichen Kontext so benutzt, ich habe da gar nicht so drüber nachgedacht eigentlich. Sagt man das so?
L33tname:
[13:17] Überhaupt genug deutsche Literatur zu sowas? Ich meine, all diese AI-Papers sind ja vor, allem in Englisch.
Felix:
[13:29] Ja, aber trotzdem kannst du ja darüber reden. Also du kannst ja auch in Deutsch über Machine Learning Modelle reden.
L33tname:
[13:37] Ja, kannst du. Aber du kannst dann halt auch die englischen Begriffe verwenden.
Felix:
[13:44] Oder du kannst sie einfach so … hört sich halt komisch an.
Also, wenn man sagt, dass das Sprachmodell hallucinatet, sagt man ja eigentlich auch nicht.
Sondern man würde dann sagen, es hat Quatsch erzeugt.
L33tname:
[13:57] Es macht Quatsch.
Felix:
[13:59] Es macht Quatsch.
L33tname:
[14:01] Oder?
Felix:
[14:03] Ich weiß nicht genau. Habt ihr jemand anders schon mal gesagt, hast du gesehen, was dieses Sprachmodell für mich halluziniert hat?
Ich habe das noch nie so gesagt.
Markus:
[14:12] Nee, aber du hast recht. Die Ausdrucksweise kenn ich auch nicht.
L33tname:
[14:15] Ich sprech wenig über Sprachpartner.
Felix:
[14:20] Warum nicht, du solltest mehr über Sprachmodelle reden.
L33tname:
[14:23] Weil, die können selber über sich sprechen. Ich hab immer hier, also mein Mesting ist immer hier.
Felix:
[14:31] Wir fangen einfach Chat-GPT an, das ist sehr einfach.
L33tname:
[14:33] Nein, nein, mein Mesting ist immer Wikipedia. Und da gibt's Halluzinationen, künstliche Intelligenz.
Felix:
[14:41] Hat das einen eigenen Artikel oder was?
L33tname:
[14:44] Natürlich. Und den gibt's halt auf Englisch. Also wenn du nach AI Hallucination suchst, Gibt's halt diesen ...
Felix:
[14:51] Da steht dieser ... Ach so, ich muss wahrscheinlich die Klammer dazu machen.
L33tname:
[14:55] Ah ja, das ist dieses Linkzeug, ja, mit Klammer. Ja, ja.
Felix:
[15:00] Ähm, was steht da? Konfabulation. Das find ich sehr nice. Konfabulieren.
L33tname:
[15:06] Ja.
Felix:
[15:07] Das find ich witzig. Hier ist quasi, das kommt von Erzählungen oder so Märchen erzählen.
Das find ich nice. Ich glaub, ich hätte lieber das Wort. Konfabulieren.
L33tname:
[15:17] Konfabulieren. Hör auf zu konfabulieren.
Felix:
[15:20] Ja, provozierte Konfabulation.
L33tname:
[15:25] Ist es das deutsche Wort?
Felix:
[15:29] Das ist das deutsche Wort. Da steht also quasi im gleichen Satz noch im Bereich der künstlichen Intelligenz ist eine Halluzination, alternativ auch Konfabulation genannt.
Eine überzeugende Formulierung, Resultat einer KI, das nicht durch Trainingsdaten gerechtfertigt zu sein scheint und objektiv falsch sein kann.
L33tname:
[15:48] Nee, aber es ist auch das Wort des Jahres.
Felix:
[15:51] Also konfabulieren sollte sein. Sollte.
L33tname:
[15:55] Also wir haben jetzt gerade bestommen, Wort des Jahres, konfabulieren, Punkt.
Was ihr euch gefragt habt, was das deutsche Wort des Jahres von Binärgewitter ist, konfabulieren.
Felix:
[16:07] Konfabulieren.
L33tname:
[16:09] Find ich schön.
Felix:
[16:10] Find ich schön. Ja, nee, ich find's … Die Sache ist quasi, dass für den ersten Artikel auch nur ein englischer Artikel angezogen wird, Was natürlich schwierig ist, wenn ich sagen, dass es so heißt, ja also.
L33tname:
[16:20] Bei den Quellen, ja, ja.
Felix:
[16:22] Ja, bisschen weird.
Konfabulieren: Ein schönes und witziges Wort
L33tname:
[16:25] Aber es gibt einen Artikel von der Süddeutschen.
Felix:
[16:28] Na dann muss es stimmen.
L33tname:
[16:29] Warum die KI...
Felix:
[16:30] Was sagt die Süddeutsche da?
L33tname:
[16:31] Jesus Christ. Warum die KI so gerne lügt. Und dann sagt sie irgendwas mit...
Felix:
[16:36] Lügen. Lügen würde ich sagen.
L33tname:
[16:38] Lügenpresse. Und dann sagt sie, ah, Probeabo oder Jahresabo.
Felix:
[16:42] Jetzt stimmt, also wenn die Süddeutsche das so sagt, ich würde tatsächlich auch sagen, warum mich das Sprachmodell anlügt.
Also ich würde nicht Halluzination jetzt quasi als Wort benutzen, sondern ich würde tatsächlich Lüge benutzen.
L33tname:
[16:55] Aber jetzt hast du ja Konfabulation gelernt und jetzt würdest du hoffentlich Konfabulation verwenden als Wort.
Felix:
[17:02] Ja, warum ist Konfabuliert?
L33tname:
[17:04] Ja, wie so ein Plebs sagen, ja, das hat mich angelogen.
Felix:
[17:07] Ja, das sagen halt echt nur Plebs. Das stimmt, ja.
L33tname:
[17:11] Darum, tolles Wort.
Felix:
[17:15] Okay, Konfabulieren wieder ausgelegt.
L33tname:
[17:16] Haben wir unseren Bildungsauftrag auch schon in den ersten Minuten erfüllt.
Wunderbar. Was ist sonst noch tot?
Felix:
[17:25] Was haben wir noch?
L33tname:
[17:26] Erzähl mal.
Felix:
[17:28] Omegle. Kennt ihr noch Omegle?
Markus:
[17:31] Omegle?
L33tname:
[17:33] Ich habe keine Ahnung, wie es ausgesprochen wird.
Felix:
[17:35] Gib es ein Youtube-Video zu, wie es ausgesprochen wird.
L33tname:
[17:37] Können wir das am Sprachmodell fragen?
Felix:
[17:40] Wir können das Sprachmodell fragen, wie es ausgesprochen wird.
L33tname:
[17:42] Bing Chat.
Aber ja, weiß man warum?
Felix:
[17:49] Ja, die haben da voll viel Zeug drüber geredet. Ich hab das Sprachmodell gefragt, was da so ungefähr drinsteht, und hat gesagt, die hatten da diese Probleme mit diesen Stalkern und mit diesen ... äh, wie heißt das?
Wenn du auf Kinder stehst, solche Sachen. Solche Leute hast du da quasi in diesen ... Hm?
Markus:
[18:07] Pädophilen.
Felix:
[18:08] Ja, genau, mit Pädophilen. Hast du da halt auch unglücklicherweise in diesem Omegle getroffen, oder du konntest nicht filtern, oder du hast quasi keine Möglichkeit, darauf Einfluss zu nehmen, und es wurde auch nicht moderiert?
L33tname:
[18:20] Ja, ist halt auch schwierig, oder? Also es ist halt kein einfaches Problem. Ja, klar.
Felix:
[18:24] Also wenn du sagst, talk with strangers, ja, well, kann das rauskommen. Ist natürlich doof.
Ich glaube, die wurden da auch irgendwie verklagt und so. Und die haben da einige Probleme gehabt.
Oder der Typ, der Omegle quasi gemacht hat.
Und hat jetzt quasi gesagt, das ist alles viel zu kompliziert und viel zu anstrengend.
Der hat da keinen Bock mehr drauf.
I want to have a heart attack in my thirties.
Operating omegle is no longer sustainable financially or psychologically.
Also er hat da quasi einfach keinen Bock mehr drauf.
L33tname:
[19:01] Ja, ich glaube, das ist auch sehr stressig.
Also ich meine, war lustig. Also ich bin eigentlich auch überrascht, dass es so lange überlebt hat.
Also ehrlich gesagt, ich wäre jetzt auch nicht super überrascht gewesen, wenn es das so ein Jahr oder so ein halbes Jahr gegeben hätte und dann hätte man das halt wieder ...
Felix:
[19:25] Aber ist doch, ist doch quasi das gleiche wie Chatroulette, oder?
Ist das nicht das gleiche, gleiche, gleiche Konzept, ja?
L33tname:
[19:34] Also hätte ich jetzt auch.
Felix:
[19:35] Gibt's Chatroulette noch? Chatroulette gibt's noch, Random Video Chat, Meet Strangers Worldwide.
L33tname:
[19:41] Das bestimmt, äh.
Felix:
[19:42] Was ist denn denn der Unterschied?
L33tname:
[19:45] Irgendwo gehostet, wo man, äh.
Felix:
[19:48] Wo das geht.
L33tname:
[19:50] Wo die, die Regeln ein bisschen weniger strikt sind.
Omegle vs. Chatroulette: Ähnliche Konzepte, unterschiedliche Regeln
Felix:
[19:53] Okay.
L33tname:
[19:56] Also, keine Ahnung, hab ich jetzt einfach gerade … Okay, also hier.
Felix:
[20:00] One of the main differences between Omegle and Chetriot is the way they connect with users.
Omegle uses random matching algorithms that pair users with strangers based on shared interests or preferences, while Chetriot connects randomly, without taking any preferences into account.
Tja, sagt Quora. Wahrscheinlich war das auch ein Sprachmodell, was es erzeugt hat.
Aber jetzt wissen wir quasi den Unterschied und wir wissen quasi beides ist irgendwie das gleiche.
Das heißt, wenn ihr quasi Omegle vermisst, dann probiert Chatroulette aus, was es anscheinend noch gibt.
Wikipedia. Gibt's da einen Wikipedia-Eintrag? Ja. Okay, warte.
Active. Current status active. 2009 auch gelauncht, also quasi gleiche Zeit irgendwie. Ja.
L33tname:
[20:52] Ähm...
Felix:
[20:58] Unbeziehbarer Content.
L33tname:
[21:01] Ein 17-jähriger Hochschulstudent in Moskau, Russland. Das ist vielleicht der Grund, warum es Chatschulet noch gibt.
Weil das vielleicht irgendwo in Russland gehostet ist oder so.
Also ich sehe es nicht so ganz, aber zumindest kommt es von da.
Chatschulet in Russland gehostet, weniger Rechte und Policies
[21:24] Das macht es natürlich, glaube ich, schon sehr viel einfacher, wenn du das Zeug irgendwo hostest, wo halt das mit den Rechten und irgendwie den Enforcement von Policies halt so ein bisschen, weniger ist.
Felix:
[21:42] Besonders, wenn du quasi von extern die Anfragen bekommst, dass irgendjemand was nicht machen soll.
Also zum Beispiel aus den USA oder so.
L33tname:
[21:52] Ja, genau. Naja, aber es gibt es anscheinend noch.
Felix:
[21:58] Dezember hat Chatroulette irgendwelche Artificial Intelligence Company beauftragt, inappropriate content zu flaggen.
Da haben wir, glaube ich, auch drüber geredet. Ich kann mich da ganz, ganz, ganz, ganz faint, ganz, ganz ein bisschen dran erinnern.
L33tname:
[22:16] Crazy, ja. Gut, aber es ist auch so, also wann warst du das letzte Mal auf so einer Seite, die dich so random auf, also so Chatroulette oder Oboe, oder?
Markus:
[22:31] Ja, im Wenigsten Fall ist es vielleicht doch nicht mehr so spannend.
Felix:
[22:33] Ja, das ist schon gute 15 Jahre her, würde ich sagen.
L33tname:
[22:35] Das ist irgendwie auch so, es war lustig damals, Tim, aber irgendwie, ich habe so das Gefühl, man wächst auch so aus diesem Alltag raus.
Felix:
[22:47] Das könnte sein, ja.
L33tname:
[22:48] Aber vielleicht ist das nur so eine Einzel-Experience.
Markus:
[22:51] Und wenn du das schon sagst, wie sollen wir uns jetzt fühlen?
L33tname:
[22:54] Alt. Ihr sollt euch alt fühlen.
Felix:
[22:56] Ja, das hast du hinbekommen. Danke sehr.
L33tname:
[22:59] Könnt ihr wieder zurück eure GamePro lesen oder so. Oder eure...
Felix:
[23:03] Es kommt die letzte. Das stimmt, die letzte kann ich mir holen.
L33tname:
[23:05] Das kannst du dir noch holen, dann kannst du dir die CD in dein CD-Laufwerk einlegen.
Felix:
[23:12] Das ist ein bisschen schwierig.
L33tname:
[23:13] Schwierig, ne?
Felix:
[23:13] Schicken die Blu-Rays? Nee, oder? Der hat keine Blu-Ray dabei.
L33tname:
[23:18] Du fragst. Keine Ahnung.
Felix:
[23:20] Ich weiß auch gar nicht, ob die GamePro überhaupt ... Obwohl, doch, da oben mit DVD, steht oben links in der Ecke. Weißt nicht, was da drauf ist. Wahrscheinlich irgendwelche Demos, oder?
L33tname:
[23:28] Ja, irgendwelche Demos, irgendwelche Spiele. Ich mein ... YouTube-Videos.
Felix:
[23:35] Ha, das könnte sein, YouTube-Videos sind da drauf. Mit YouTube-Downloader, einfach kurz aufs TV gepresst.
L33tname:
[23:40] Ja, genau, die haben die runtergeladen für dich. Du kannst die offline schauen.
Felix:
[23:44] Nee, hier, guck mal, es befindet sich, auf der DVD befindet sich ein Newsvideo mit Neuigkeiten aus der Videospielszene sowie Testvideos und Vorschauberichte zu ausgewählten im Heft vorgestellten Spielen.
YouTube. Danke. Da haben wir quasi YouTube draufgedrückt. Nice. Crazy.
L33tname:
[24:01] Aber ja, also, ich mein, warum nicht?
Felix:
[24:07] Also, weil es kein Businessmodell ist, was sich lohnt, aber …, Also, YouTube auf DVD zu brennen, das ist schon ein bisschen weird auch, muss man jetzt mal sehen.
L33tname:
[24:19] Gut.
Felix:
[24:21] Ja, nice.
Dann haben wir das.
Waren wir jetzt quasi durch.
L33tname:
[24:28] Dann sind wir jetzt beim Untoter der Woche.
Markus:
[24:33] Und Tote der Woche.
Felix:
[24:35] Also man muss natürlich auch quasi immer die Quellen dazu sagen, ja.
Und zwar, dass es irgendein Typ im Internet ist, der meinte, dass wir das brauchen.
Und zwar, Webbrings. Wir haben diese Legacy-Folge heute mit ganz vielen alten Sachen irgendwie.
Anderer Felix, weißt du noch, was ein Webbring ist? Wir haben darüber geredet, aber was ist denn das jetzt Ja, ich erinnere mich tatsächlich auch noch so ein bisschen.
L33tname:
[25:03] Das gab, aber ich ... ja.
Markus:
[25:07] Bei mir sind ganz klar die Erinnerungssynapsen Richtung Geocities geswitcht.
Die Geocities-Homepage hatten allen Webbring.
Felix:
[25:17] Bei mir ist es tatsächlich ...
Bei mir ist es tatsächlich in Richtung StumbleUpon gewechselt.
Das ist, wo ich mich noch relativ gut dran erinnern kann, weil das war sehr witzig.
Gibt's das immer noch? Ich glaub nicht, ja. Das war ein Browser Plugin und eine Webseite, wo du sagen konntest, okay, ich bin auf dieser einen Seite, bitte schick mich zu einer nächsten Webseite, die auch so ist.
Und dann hat es durch irgendwelche Heuristiken, irgendwelche quasi Algorithmen gesagt, hier, dieser Link ist der nächste.
Und dann konntest du quasi wechseln, wechseln, wechseln, wechseln, von Seite zu Seite wechseln.
Und das ist ja quasi ein Webbring, der aber nicht von den Personen gepflegt wird, sondern von einer anderen Company.
Und genau, Webbrings sind quasi in deinem Futter irgendwelche Links zu diese Seiten, könnten auch noch für dich interessant sein, zum Beispiel, weiß nicht, andere Computerprogrammier-Seiten.
[26:19] Wenn du auf dem Computerprogrammier-Blog bist.
Und er sagt quasi, hier, diese drei Seiten finde ich cool. Und ein Webbring, der wechselt quasi auch unten deine Links aus, was jetzt quasi der nächste Link ist.
Oder es ist immer das Gleiche, ich weiß nicht genau. Wenn es ein Ring wäre, würde man das ja irgendwie erwarten.
Dass du quasi dich so durchklicken kannst durch diese ganzen coolen Seiten, die alle sagen von sich beziehungsweise von dem Nächsten, dass der cool ist.
[26:47] Und ja, also quasi diese eine Person, die hat gemeint, dass Webbrings jetzt zurückkommen sollen, weil er vermisst die ganz, ganz arg und das Internet ist so scheiße geworden, dass man nichts mehr findet.
Besonders wenn man quasi coole Blogs sucht, dann findet man die nicht mehr mit Internet und ein bisschen Recht hat er ja schon.
Die vermisste Nostalgie des Webbrings
Markus:
[27:06] Schon. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass die Nutzung des Internets einfach auch eine deutlich andere ist.
Es gibt sehr wenig Leute, die random das Netz browsen.
Also die meisten Leute machen unglücklicherweise die Standards Social Media Apps auf ihren Mobiles auf und scrollen, machen da Doomscrolling durch die Feeds.
Wirklich das Webbrowsen eigentlich nicht mehr, wenn du es nicht schaffst, deine Links in die Social-Media-Netzwerke zu bringen, findet dich niemand, dann guckt auch keiner deine Seite an.
Felix:
[27:39] Ja, keiner drückt dir auch auf Links, das ist ja das Ding, ja, quasi du hast ja diesen Feed und da stehen irgendwelche Sachen drin, aber keiner drückt dir auf irgendwas drauf, sondern entweder musst du es automatisch spielen oder automatisch sein.
Markus:
[27:53] Ja, aber ich bin halt auch oldschool. Ich browse auch manchmal das Web tatsächlich.
Aber ich glaube, die Masse tut das nicht. Und deswegen glaube ich, diese Webbrings, das wird eine sehr, sehr kleine Bubble, wenn die funktionieren, weil keiner mehr diesen Gedanken, den du eben gehabt hast, du bist auf einem Block gelandet, sagen wir mal, du hast in deinem, was gibt's denn jetzt für Feeds, in deinem Mastodon-Feed auf einen Link geklickt.
Ausnahmsweise mal und liest nicht nur die Statements da oder in deinem LinkedIn Feed.
Felix:
[28:26] Ja.
Markus:
[28:28] So und dann bist du auf dieser Homepage gelandet.
Felix:
[28:30] Ich hab ein LinkedIn Feed.
L33tname:
[28:31] Oh fuck.
Felix:
[28:33] Cursed.
Markus:
[28:33] Cursed. Und ich weiß nicht, die meisten Leute lesen das da und denken sich wahrscheinlich nach einem Drittel des Artikels, ah zu anstrengend, ich mach's wieder zu, zu viel Text.
Felix:
[28:41] Ja, acht Sekunden oder was war das?
Markus:
[28:42] Aber diese Idee, oh coole Homepage, ich will mehr davon, ich bin mir nicht sicher wie oft das noch vorkommt.
Felix:
[28:48] Ja. Und die Sache ist ja quasi, wenn man auf einer coolen Homepage ist, dann ist es ja erst mal so, dass man die anderen Sachen auf dieser coolen Homepage lesen würde, wenn man es denn würde.
Und nicht, oh ja, das ist eine coole Homepage, das ist ein cooler Blog.
Ich lese einfach irgendeinen anderen Blog, wo der Typ sagt, das ist in Ordnung.
Ist ja auch ein bisschen komisch.
L33tname:
[29:07] Ja, also auf dem einen Typen, auf den du dich da beziehst, der das gesagt hat, der hat jetzt seinen eigenen Webbring gemacht und da hat es auch so eine FAQ und da steht auch, dass sie halt in den 90ern cool waren, vor allem wegen schlechten Search Engines.
Und ich meine, das ist halt auch ein Problem, so dieses Discovery-Problem hast du wie auch nicht mehr.
Wenn du halt ein Problem hast, kannst du das halt irgendwie googlen oder von mir aus auch bingen oder so oder dack, dack, goen.
Und dann findest du das halt auch einfach.
Egal auf welcher Webseite das jetzt gerade lebt.
Markus:
[29:47] Mehr oder weniger. Also die Sache ist jetzt … Die Links würden natürlich dabei helfen, private oder so kleinere Seiten wieder ein bisschen prominenter zu machen, dass sie auch mehr von den Suchmaschinen berücksichtigt werden.
Das ist sicherlich eine gute Sache, dass du einfach wieder dafür sorgst, dass Links mehr genutzt werden im Netz.
Felix:
[30:05] Ja, nicht nur für SEO, sondern tatsächlich für normales Draufdrücken.
Markus:
[30:09] Ja.
Felix:
[30:09] Ich habe jetzt quasi auf diesen Webbring mal gedrückt, bin auf der nächsten Seite gelandet, aber das ist leider schon wieder eine Sackgasse.
Diese Person weiß nichts von ihrem Glück, dass sie irgendwie Teil von einem Webbring ist. Oder wird auch nicht mitspielen oder so. Also, das ist jetzt ...
Ich weiß noch nicht genau, ob die jetzt gut ist, die nächste Seite.
Die Erfahrungen mit dem Webbring und dessen Grenzen
[30:28] Ich glaub, ist nicht gut. Ich geh mal vor.
Also, es war eine gute Idee bis zur nächsten Seite quasi, diese Webbring.
L33tname:
[30:35] Das war genau für eine Seite was gut.
Markus:
[30:37] Also, liebe Hörer, wer Lust hat, einen Webbring zu machen, schreibt's in die Kommentare, ich mach mit.
Felix:
[30:44] Kannst du hier bei dem Firecheck mitmachen. Aber guck mal, die anderen zwei Seiten, Ich bin zwei zurückgegangen und die hatten diese Verlinkung tatsächlich.
Es war jetzt nur ... Ich war nur Pech, glaub ich.
L33tname:
[30:54] Ja, es war nur ... Aber es ist halt grade der eine einer vorwärts geht irgendwie nicht.
Felix:
[30:59] Aber witzigerweise, ich bin jetzt zwei zurückgegangen und da gibt's quasi irgendeinen Typen, der über NixOS schreibt und wie cool das alles ist.
Und er hatte vorhin den Blog voll mit zu crampen über NixOS.
Jetzt bin ich doch ein Fan, jetzt will ich auch ein Webbring.
Markus:
[31:14] Ja, und vor allem macht Browsen, also Internetbrowsen, macht auf einmal wieder Spaß.
Felix:
[31:18] Ja, das ist dann quasi wie Doomscrolling, nur nicht scheiße.
Markus:
[31:21] Naja, es ist viel besser als Doomscrolling.
Felix:
[31:25] Nee, es ist viel besser als Doomscrolling. Doomscrolling ist quasi, du schaltest ab, das ist wie Werbung gucken.
Aber hier ist du, dann kriegst du quasi irgendeine Weibseite, und dann musst du quasi schauen, was macht diese Webseite, wer ist diese Person, und was schreibt die so und du setzt dich da aktiv mit dem Content auseinander.
Und bei Doomscrolling machst du das nicht mehr. Du bist so quasi Zuschauer.
Bist du nur passiver, Werbung Anschauer.
Und deswegen bin ich pro Vaporing auf jeden Fall.
L33tname:
[31:57] Ja, ne. Also, warum nicht?
Felix:
[32:01] Ich find's nice. Der hat voll den coolen Shit geschrieben jetzt.
L33tname:
[32:04] Aber es ist glaube ich nur dieser eine Typ, der da nicht richtig mitspielt.
Und alle anderen, weil ich hab jetzt in die andere auch rück und zurück kommst du einmal rundherum bis auf diesen einen Typen.
Felix:
[32:18] Bis zu diesem einen Typen wieder. Ja, wir müssen dem mal Bescheid sagen, dass der doof ist.
L33tname:
[32:22] Ja, der hat's falsch gemacht.
Felix:
[32:25] Ja, oder der weiß, wie gesagt, das kann ja auch sein, dass er nichts von seinem Glück weiß einfach. Oder es ihm einfach scheißegal ist.
L33tname:
[32:30] Ich glaub schon, weil er hat ja irgendwie in How do I join, ähm, send me an email with your email address and your website.
Felix:
[32:41] Ja, wahrscheinlich hat der andere nicht verstanden, was das bedeutet.
Oder ihm war es ein Kumpel und der hat gesagt, ich habe voll die coole Idee, wie wäre es, wenn wir so ein Webbring machen?
Und er so, ja, was auch immer, hier ist mein Webseite, mach halt.
Keine Ahnung, wovon du redest.
L33tname:
[32:58] Vielleicht. Weil du kannst dir ja auch drauf drücken und dann siehst du alle.
Der Rackage.
Der hat einen Twitter und GitHub und Arena, was weiß ich.
Felix:
[33:20] Wir sind übrigens pro Twitter. Das mussten wir jetzt quasi nochmal in der Sendung sagen.
L33tname:
[33:25] Aber sein Twitter Account existiert nicht mehr. Also ich weiß nicht, wie...
Felix:
[33:28] Das heißt, er ist nicht pro Twitter.
Ein kurzes Statement pro Twitter
Markus:
[33:31] Ich würde das gerne kurz erklären. Wir sind nicht pro dem Typen, der die Plattform betreibt und nicht pro Plattform.
Sondern wir sind dafür, diese Plattform weiterhin Twitter zu nennen, wenn man darüber redet.
Felix:
[33:42] Stimmt, das hätte man dazu sagen können.
Markus:
[33:46] Das ist sonst missverständlich.
Felix:
[33:48] Das ist wohl korrekt. Zum Glück haben wir das nochmal klargestellt.
Sonst hätten wir wieder Hass-Nachrichten bekommen. Nee, wir bekommen wenig Hass eigentlich, oder?
Markus:
[33:56] Zum Glück. Ja, definitiv bekommen wir wenig davon. Das ist so.
Felix:
[34:00] Ist nett. Wir haben einfach nur gute Hörer, das ist das Ding.
Nur coole Leute, die uns zuhören. Wir haben quasi unseren eigenen kleinen Ring von coolen Leuten.
Markus:
[34:07] Ordentliche Crowd, ja.
L33tname:
[34:12] Eigener kleiner Webbring. Wir können ja ein Binärgewitter-Webbring machen oder so.
Felix:
[34:17] Mhm, wo die ganzen coolen Hörer von Binärgewitter dabei sind.
Ja, warum nicht? So, haben wir das quasi durch, wo sind wir?
Durch und wurde geschafft, oder?
Oder wollt ihr noch was zu Webbrings sagen?
L33tname:
[34:37] Nope.
Felix:
[34:38] Auch gut. Gut, dann machen wir weiter.
L33tname:
[34:40] Aber das, das, doch, doch, ich will noch, ich habe es gerade da auf den Link geklickt.
Das Ding ist wohl gehost, also es ist irgendwie in Rust geschrieben.
Also er hat das ja, dieses Webbring-Software-Dingsie, wo du halt dann irgendwie die Übersicht hast mit allen Links und was irgendwie das Redirecting vorwärts, rückwärts und so macht.
Felix:
[35:00] Mhm.
L33tname:
[35:01] Das hat er wohl irgendwie in Rust geschrieben und das auf GitHub.
Das heißt, man könnte das vermutlich tatsächlich einfach folgen und irgendwie, you know, mit genug Motivation.
Find ich cool.
Felix:
[35:16] Ich find's auch nice.
Markus:
[35:17] Ja, ja, und wichtig zu erwähnen, und Zeit. Also Motivation mag ja auch vorhanden sein, es ist leider auch dieser Faktor Zeit.
Felix:
[35:23] Ach, pablapab.
L33tname:
[35:25] Ja, ich find das gut. Sie gewinnt Rust und Modern und ...
Felix:
[35:30] Rust immer gut auf jeden Fall. Alles gleich schnell.
L33tname:
[35:33] Gut.
Was wir auch gut finden, ist AI der Woche.
Felix:
[35:40] Mhm.
L33tname:
[35:41] Finden wir das?
Felix:
[35:41] So viele gute AI-Sachen. Ich glaub, ich hatte noch viel mehr Sachen überall gelesen. Ich mein, jeder ... Also, man kommt ja gar nicht drumherum, ja?
Irgendwas über, was jetzt diese tollen Modelle, diese Machine-Learning-Modelle, alles wieder Neues können.
Oder was AI jetzt neuerdings alles Tolles kann.
Ähm ... Und diese Woche, oder in den letzten zwei Wochen ist passiert, dass es wohl zum ersten Mal passiert ist, beziehungsweise zum ersten Mal, wo so richtig nachgeschaut wurde, dass diese Machine-Learning-Modelle gegen Conventional-Weather-Forecasting-Modelle.
[36:19] Gewonnen haben. Also quasi, wie sagt man, dein, äh, äh, ja, quasi dieses Modell kann besser sagen, ob es in der nächsten Woche regnet oder nicht, als Standard-Algorithmen, die jetzt gerade noch angewendet wird.
Und ich muss sagen, ich bin nicht wirklich überrascht. Also, ich hätt's erwartet, weil wenn du quasi in alle Datenpunkte von der Vergangenheit schaust, bist du wahrscheinlich besser als irgendein Algorithmus, was sich wahrscheinlich eine sehr schlaue Person ausgedacht hat.
Aber sie kann halt nicht alles immer überall gesehen haben.
Und dieses Machine Learning-Modell hat halt die Daten von den letzten ...
50, 20, irgendwas viele Jahre auf jeden Fall gesehen und hat quasi daraus dann oder kann daraus errechnen, wie das Wetter dann wird in der nahen Zukunft beziehungsweise in der ganz nahen Zukunft.
Und ja, also das, ja, wie gesagt, ich bin nicht wirklich überrascht und dieses Machine Learning Modell kommt von Google DeepMind, also die haben quasi eine Studie dazu gemacht und die haben gesagt, dass ihr Zeug viel viel genauer ist grundsätzlich.
L33tname:
[37:36] Ja, aber es gibt auch so einen Abschnitt, was, also, es gibt wohl auch noch einige Probleme.
Also, sie haben geproved, dass es so konzeptionell wohl besser funktioniert, aber um das jetzt wirklich irgendwie so, ja, im großen Stil die bestehenden Modelle zu ersetzen,
Google DeepMind entwickelt genaues Machine Learning Wettervorhersagemodell
[37:59] braucht es wohl schon noch so ein bisschen, so wie ich das da verstehe.
Also da steht was von, das ist halt so eine gewisse Hurricane-Situation, das halt überhaupt nicht besser funktioniert hat, was schon so ein bisschen ein Problem ist, gerade weil, wenn es so einen Hurricane gibt, wäre es schon gut, wenn es genau ist, Oder so genau, wie man es halt sein kann.
Genau, can't yet create forecasts as detailed or granular as traditional ones.
Also es ist halt nicht so spezifisch genug, dass du halt so für jedes Kaff dein Wettervorkast machen kannst.
Aber eben, das klingt alles nach lösbaren Problemen, die man über Zeit lösen kann.
Felix:
[38:48] Sie schreiben selber über ihre Sache auch, our approach should not be regarded as a replacement for traditional weather forecasting methods, sondern als unterstützende quasi, unterstützenden Mechanismus zu den bestehenden Modellen.
L33tname:
[39:07] Das ist sicher.
Felix:
[39:11] Sie benutzt irgendwie auch eine andere Art von Modell, also quasi eine andere Art von Machine Learning Modell.
Graphcast nennt sich das Ganze. Und ist quasi extra für solche Sachen quasi entwickelt worden.
Und ich meine, wenn du die Zeit und die Ressourcen hast, sowas zu machen, Das ist schon eine coole Sache.
Ja, wenn es nicht wieder nächste Woche getötet wird.
[39:43] Genau. So, das war quasi die erste. Und das Zweite ist, ähm, dass anscheinend, äh, laut einer Studie aus den USA es so ist, dass, äh, Menschen, äh, quasi Fotos von, äh, ähm, von, ja, AI, also quasi Machine Learning generierte Fotos eher als realistisch eingestuft werden als echte Fotos.
Also quasi echt gemachte Fotos.
Hier ist quasi die Einschränkung White AI Generated Faces, also quasi Fotos von ... von ... von ... von ... von ... von ... von kaukasischen ...
Gesichtern. Kann man das so sagen? Ich weiß nicht.
Ähm ... genau. Das ist quasi, was die Studie sagt. Und ist natürlich ein bisschen spannend, wie das quasi sein kann, dass quasi diese Modelle Fotos erzeugen können, die mehr realistisch sind als realistische, also normale Fotos.
Und, ähm ... Ich hab leider auch unglücklicherweise nur die Überschrift gelesen.
[40:55] Ähm, aber ... genau. Vielleicht kriegen wir noch quasi irgendwas hin.
Das Ganze, der Titel von dem Paper heißt AI Hyperrealism.
AI-generierte Fotos wirken realistischer als echte Fotos
[41:04] Und beschäftigt sich genau mit der Frage, wie das quasi sein kann.
Und vielleicht können wir quasi bis zur nächsten Sendung, oder guck ich mir das mal bis zur nächsten Sendung tatsächlich dieses Paper mal an.
Weil spannend ist es schon irgendwie.
So, ist halt nicht ganz eingängig, warum das so sein soll.
Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist halt, dass ja quasi diese Modelle, vorhandene Fotos zusammenmischen zu einem ...
Matsch oder zu einem Foto, was mehr generisch ist als die anderen Fotos, die halt irgendwelche speziellen Sachen vielleicht drin haben.
Das ist quasi ... Ja, das ist spannend auf jeden Fall.
Und die Frage ist halt quasi, wenn die Modelle jetzt schon so weit sind, dass die Bilder realistischer aussehen als echte Fotos, ähm, wo es quasi dann ... wo dann quasi die ... wo es dann quasi weitergehen soll.
Also wie man in der Zukunft dann herausfinden soll, ob ein Foto überhaupt echt ist.
L33tname:
[42:12] Mhm.
Felix:
[42:13] Oder ob man's noch kann.
Markus:
[42:14] Ja, warum? Wir können doch die AI fragen.
Felix:
[42:17] Ja, aber das kann die uns ja genauso schlecht sagen. Weil es ja auch nicht weiß, es hat ja quasi, es hat das ja quasi erzeugt.
Aber es hat, es versteht ja nicht wirklich genau wie. Also es hat ja, also ja.
L33tname:
[42:30] Ja.
Felix:
[42:30] Es ist ja quasi so wie, so wie mit Chat-GPT, was dir einen Satz vervollständigt, vervollständigt dir das quasi, das Bild, was du dir wünschst oder quasi irgendwas.
Und ja, so eine Vervollständigung ist halt schwierig zu sagen, ob die jetzt quasi recht, echt ist oder nicht.
Markus:
[42:51] Ja, das stimmt.
L33tname:
[42:53] Kannst du dir die Example-Bilder anschauen? Das ist eigentlich schon … Also die Bilder direkt im Artikel, diese acht Bilder.
Und ich … Vollkommen verrückt einfach. Ich könnte dir halt echt auch nicht sagen, welche echt sind und welche halt fake sind.
Felix:
[43:07] Ist halt … Ja, ich würde jetzt sagen, unten, das zweite unten rechts, weil da die Strähnen von den Haaren komisch aussehen irgendwie, von der Frau, von der weißen Frau.
Ja, vielleicht ist Haare quasi der Trick.
L33tname:
[43:26] Ja, aber ...
Felix:
[43:26] Wenn du wenige Haare hast, ist so. Oben rechts ist ja auch, dass die Haare komisch fliegen oder halten.
Also, ihr müsst leider diesen Artikel anklicken, um die Bilder zu sehen, tut mir jetzt ein bisschen leid.
Aber Haare ist, glaub ich, das, wo man schon noch ein bisschen was sehen könnte.
Ähm, weil halt die Haare sich dann nicht unbedingt an Physik halten.
L33tname:
[43:47] Mhm.
Felix:
[43:48] Ja, also, es ist ... Also, bestimmte Haare können halt nur in einer bestimmten Weise liegen.
Und, ähm ... Ich glaub, diese Modelle verstehen halt quasi nur, dass grundsätzlich Haare so aussehen.
Und wenn du die alle zusammenmischst, dann sehen die Haare danach so gemischt aus. Aber da sind halt verschiedene Stile und verschiedene, ähm ...
ja, verschiedene ... verschiedene Weather Conditions und was auch immer da quasi drin ist, sind da halt auch gemischt.
L33tname:
[44:18] Jaja, ist halt.
Felix:
[44:22] Ja, genau.
L33tname:
[44:24] Schwierig.
Markus:
[44:25] Jo. Gut, Sophie, was hast du denn noch? Ich hab noch eins für AI der Woche, und zwar hatten wir, glaube ich, noch nicht erwähnt.
Felix:
[44:31] Oh, wir haben Dolly 3.
Markus:
[44:32] Genau, das Dolly 3, wir haben nur noch nicht erwähnt, dass es erschienen ist oder freigegeben wurde.
Felix:
[44:38] Das stimmt.
Markus:
[44:39] Und das wird beschrieben als ein ziemlicher Meilenstein in der generative AI-Geschichte.
Meilenstein bei generativer KI: Dolly 3 beeindruckt mit Bildern
[44:47] Also die Überschrift auf Ars Technica sagt hat, das ist ein Wake-up-Call für, die Visual Artists und natürlich auch für alle anderen von uns, weil die Bilder einfach so gut werden, dass es ziemlich beeindruckend ist.
Felix:
[45:00] Es kann auch fast schreiben, würde ich nicht sagen. Es ist immer noch ein bisschen behindert.
Ja, also quasi, ich glaube, das Problem ist quasi dort auch, dass diese Modelle halt nicht verstehen, was das für uns bedeutet, was quasi Text für uns bedeutet.
Sondern quasi nur, wie bestimmte Sachen aussehen sollen, wenn man sie dann normalisiert.
L33tname:
[45:24] Stimmt. Wir hatten irgendwie, für irgendwas haben wir es ausprobiert, haben gesagt, es soll ein Logo generieren und dann irgendwie Brandname und dann soll er Logos generieren und ungefähr in der Hälfte der Brandnames war der Name halt einfach falsch geschrieben mit so Typos, was schon ein bisschen lustig ist.
Das kannst du wie nicht, das ist wie so wichtig, das ist so wie essentiell, dass diese Buchstaben genauso in dieser Reihenfolge, das ist nicht so ein Punkt, wo du dann so kreativ sein kannst und sagen kannst, hier mag ich noch so Buchstaben, so einen anderen Buchstaben rein oder hier den lasse ich weg, weil den finde ich, der sieht ein bisschen doof aus.
Felix:
[46:03] Ja, der passt nicht zu dem, zu der Komposition von dem Bild, was ich mir sonst überlegt habe.
L33tname:
[46:07] Genau, darum lasse ich den jetzt einfach weg. Ich glaube da, ja, dieses Verständnis, da braucht es glaube ich noch so ein bisschen.
Felix:
[46:16] Genau, da braucht es quasi noch einen Mechanismus, weil ich glaube es gibt gerade keinen...
Es gibt keinen richtigen Mechanismus, um das abzufangen. Sondern das fällt da quasi mal raus. Da gibt's vielleicht noch ein paar Checks, die gucken, ob das überhaupt sein kann.
Und halt diese ... Ich weiß nicht, ob der aus Versehen Penis generiert hat oder so. Das guckt ja Dordi3, glaub ich, schon.
Beziehungsweise es halt auch dann irgendwo anders an einer anderen Stelle schon rausgefiltert.
Ähm, aber ... solche Sachen, so Besonders-Texte ist halt schon wichtig.
Aber ich muss sagen, GPT-3 ist besser, ja, ein ganzes, Stück besser, als was Dordi 2 quasi abgeliefert hat. Weil Dordi 2 hat einfach gesagt, bläh, und dann kam da irgendwas raus.
Aber überhaupt nicht das, was du dir gewünscht hast. Und das, was da jetzt quasi so erzeugt wird, ist schon geil.
Einfach sieht richtig, richtig, richtig gut aus.
Markus:
[47:11] Mhm. Auf jeden Fall.
Felix:
[47:15] Schon sehr, sehr cool.
Markus:
[47:16] Also auch was Adobe, also wir haben glaube ich schon mit gesprochen, was Adobe im Photoshop eingebaut haben, die haben Firefly Modellen, das ist ja auch richtig beeindruckend, was man da mittlerweile machen kann.
Wo du das gerade eben mit dem rausfiltern gesagt hast, das finde ich auch eine interessante Diskussion, dass da auch gesagt wird, wenn wir uns zu sehr auf diese Modelle verlassen und darauf verlassen, dass die Anbieter dieser Modelle einfach bestimmte Dinge rausfiltern.
Wer sagt, dass sie uns nicht an anderer Stelle auch filtern, beziehungsweise darin begrenzen, was man damit machen kann und damit letztendlich eine Art Zensur durchsetzen, die man, wo man hinterfragen muss, ob man die haben will.
Finde ich eine sehr interessante Diskussion, letztendlich räumt man damit den Tech-Grüßen wieder eine ganze Portion Macht ein, wo wir jetzt schon merken, mit den Social Networks, dass es nicht gesund ist, dass das in privater Hand und erst recht nicht in privater Hand von einigen wenigen Eigentümern liegt.
Felix:
[48:16] Ja, auch quasi, dass es nicht öffentlich ist, was tatsächlich passiert.
Markus:
[48:19] Ja.
Felix:
[48:20] Ja, das ist ja auch immer das Ding, wenn man sagt, okay, wie bei Verschlüsselungen, okay, das Verschlüsselung funktioniert so und so und wir benutzen die, dann ist es mehr in Ordnung, als wenn man sagt, jetzt wie bei anderen Verschlüsselungen, zum Beispiel, die in der Bundeswehr eingesetzt werden, ja, wir benutzen das und das ist ein geheimer Algorithmus.
Markus:
[48:45] Und genau, wobei sich das ja dadurch, dass es sich in der Security Szene durchgesetzt hat, dass nur die offenen Algorithmen wirklich sicher sein können.
Weil nur dann, wenn jemand anders den Algorithmus versteht und allein aufgrund der Schlüsselmechanismen dann nicht da reinkommt, dann wird er als sicher betrachtet.
Offene Algorithmen in der Security Szene sind sicherer
[49:04] Diese Überzeugung hat sich ja auch sozusagen von außen durchgesetzt.
Sie versuchen bisweilen immer noch geheim zu halten, was denn für einen Algorithmus zur Anwendung kommt, weil man es an den Transportdaten ja oft dann auch nicht sieht oder hoffentlich nicht sehen kann.
Schon, aber grundsätzlich wollen sie ja schon in der, wenn das benannt wird, was für ein Algorithmus das ist, den Review haben, dass die Community auch sagt, jawohl, das ist soweit sicher.
Felix:
[49:32] Ja, ganz passend dazu, weil das auch jetzt gerade erst rauskam, das ETSI, dieses Standardisierungsgremium, hat sich jetzt wohl dazu durchgerungen, Tetra, also diesen Sprechfunk für Behörden, beziehungsweise für die, nicht Polizeifunk, dass halt der Algorithmus, der Verschüttungsalgorithmus, der da verwendet wird, auch open-sourced wird, also quasi dieser Mechanismus.
Aber das halt erst nachdem quasi in niederländisches Security Business fünf Vulnerabilities in Tetra gefunden hat.
L33tname:
[50:11] Big Yikes!
Felix:
[50:13] Ja. Genau das.
Ja und das bei diesen anderen Plattformen, die halt nicht Security sind.
Das ist halt auch ein anderes Klientel, würde ich sagen, was sich da weniger drin interessiert, ob jetzt quasi diese Algorithmen sicher sind oder ob quasi das, was da erzeugt wird, ob das da gefiltert wird oder nicht.
L33tname:
[50:40] Das ist ein riesen Problem. Also das, ich weiß nicht, in welchem Artikel das jetzt stand.
Also ein generelles Problem, dass es halt nicht nachvollziehbar ist, wie dieses Modell, ja, zu dem Schluss gekommen ist.
Markus:
[51:00] Ja.
L33tname:
[51:01] Zu dem es halt gekommen ist. Und das halt für ganz viele Industriezweige ist das halt dann schwierig, wenn du keine Nachvollziehbarkeit hast.
Das Modell einfach zeugt so eh.
Felix:
[51:16] Du kannst ja nicht mal das gleiche Bild zweimal erzeugen.
L33tname:
[51:18] Ich glaube, es stand in diesem Wetter, für die Wettermodelle.
Eines der Probleme, die sie da ansprechen, ist genau das, dass halt ein Meteorologe nicht … Es hat einfach eine Blackbox. Es ist halt Shit in, Shit out.
Und wenn Shit out gut ist, ist es geil, aber du hast halt keinen Weg da irgendwas noch zu sehen oder zu sagen, ja, das ist plausibel oder ...
Felix:
[51:46] Die Mathe hat gesagt, dass das da rauskommen muss, sondern es ist einfach nur ein riesiges Netz mit Milliarden von Parametern, die da irgendwie miteinander einfach so Grundrechenarten spielen und am Ende fällt dann quasi das raus.
L33tname:
[52:00] Und ich meine, ja, da geht es jetzt irgendwie um Wetter, aber wenn du denkst, ja okay, für Medizin oder so, das ist dann halt irgendwie, du willst nicht, dass dein Arzt einfach sagt, ja, Chachipitya hat gesagt, das Ding ist ein Tumor, wir operieren jetzt mal.
Felix:
[52:18] Ja, das ist aber klar, also ich denke, das muss ich auch noch ein bisschen mehr durchsetzen, dass das klar wird.
Diese ganzen Modelle, das können immer nur unterstützend sein, weil sie halt genau diese ganzen Limitationen haben.
L33tname:
[52:35] Ja, aber selbst wenn sie unterstützend sind, also wenn du die in so einem Umfeld einsetzen willst, dann muss es halt einen Weg geben, nachzuvollziehen, wie dieses Ergebnis zustande gekommen ist.
Felix:
[52:47] Ja, nicht unbedingt, oder? Also ich weiß nicht, ich stelle mir jetzt so vor, als Arzt, du schickst irgendjemand anders, du schickst einem anderen Arzt dieses Bild und sagst, hier, was denkst du?
Und er sagt so, ich glaube, es ist ein Tumor. Und das ist dann quasi die Aussage.
Und dann fragst, also du kannst dir natürlich noch mal fragen, warum er das denkt. Und dann sagt er, ja, das sind hier diese Pixel.
Und dann machst du halt damit weiter. Aber das ist ja quasi nicht final, sondern du musst es dann immer noch bewerten, auch wenn das quasi, ja, als ob es jetzt quasi eine andere Person ist oder eine andere Technologie, die kann an der Stelle nur unterstützt sein.
Wenn du dir halt nicht sicher bist, dann müssen halt die nächsten Schritte sein.
Bei Medizin wissen wir eh nicht genau, was das alles bedeutet, aber da muss man sich überlegen, ob es sich lohnt, dann nochmal einen anderen Mechanismus von Analyse oder von einer Überprüfung durchzuführen, zum Beispiel, ich weiß nicht, Catchment-Tomografie, Ich weiß noch nicht, warum man das benutzt bei Krebs.
L33tname:
[53:44] Keine Ahnung.
Felix:
[53:45] Aber sowas quasi. Irgendwelche anderen Technologien oder irgendwelche anderen Mittel, die du noch zur Verfügung hast, um zu schauen, ob das sein kann oder nicht.
L33tname:
[53:52] Ja, ja. Aber ich glaube, es wäre schon wichtig, wenn du da eben nachvollziehen kannst, warum das jetzt so ist.
Und nicht einfach so, ja, es ist oder ist nicht.
Ich glaube, das hilft schon, weil wenn du bei dem Beispiel bleibst, wo es halt ein anderer Arzt ist, der sagt dir ja nicht einfach so ja oder nein, sondern der gibt dir ja auch eine Begründung dazu oder wenn du irgendwie so eine …, hier im, ja, schreib mal irgendwie, mach mal eine Argumentation oder so, dann willst du ja irgendwie Quellen und die ersten, die ersten haben ja, die ersten Modelle haben ja auch angefangen, jetzt irgendwie so Quellen zu den Argumenten zu liefern.
Nicht einfach irgendetwas zu behaupten, sondern halt dann auch irgendwie Quellen dazu anzugeben.
Dass du halt das verifizieren kannst.
Felix:
[54:47] Aber diese Quellen sind immer das, was nachträglich noch mit in den Prompt reinkam, oder?
Das sind nie Quellen von dem eigentlichen, gelernten Zeug.
L33tname:
[54:58] Das ist eine gute Frage. Das weiß ich nicht genau, wie sie das machen.
Aber ich wäre schon davon ausgegangen, dass das schon irgendwie verlinkt ist, zwischen, ja, auf was sie gelernt haben, wie sie halt zu dieser Aussage gekommen sind, was sie als Inputs genommen haben.
Felix:
[55:18] Also ich hätte jetzt gedacht, zum Beispiel bei Bing-Chat oder so was, wenn du denen was fragst, dann sagt der hier, die und die Antwort und das sind die Quellen und dass das als Embeddings nur dazukommt.
Also Embeddings sind quasi ein Mechanismus, wie du andere Quellen zu so einem Vektor machen kannst und dann hast du eine Anfrage und dann guckst du quasi welche Quelle da der Vektor am nächsten ist und dann ziehst du die mit in den Prompt rein und dann hast du natürlich die Quelle dafür, weil du ja quasi daraus, also du weißt ja wo das quasi herkommt.
Für die ursprünglichen gelernten Daten weiß ich nicht genau, ob das funktioniert.
L33tname:
[55:56] Keine Ahnung.
Felix:
[55:57] Bin mir unsicher. Wie gesagt, für das Zeug hätte ich gedacht, dass es so ist, weil ich hab mal LocalGPT ausprobiert.
Und LocalGPT hat genau diese Möglichkeit von Embeddings, also dass du quasi deine eigenen Dokumente vektorisierst und dann quasi bei einer Anfrage mit reingibst.
Dann sagt die natürlich auch die Quellen dazu, weil er weiß ja, wo das herkommt, weil das ja vorher zu Vektoren zählte.
L33tname:
[56:21] Aber im Prinzip kann dein ... Also ... Dein Modell kann ja diese Information beinhalten.
Also diese Informationen kommen ja irgendwie in dieses Modell.
Und da kann ja einfach die URL dazu sein.
Felix:
[56:38] Ich sehe nicht so ganz ein, warum das nicht … Bin mir unsicher,
Das Modell und die Informationen aus dem Internet
[56:43] weil das ja quasi, also du nutzt ja quasi diese Information von diesen tausend Millionen Milliarden Quellen.
L33tname:
[56:50] Das kommt ja immer irgendwo her.
Felix:
[56:56] Aber am Ende hast du ja nicht mehr diese Information selber, sondern du hast sie ja komprimiert.
Du hast ja quasi wie so ein Lossi, weiß nicht, so ein JPEG, ja?
Du erzeugst quasi einen JPEG vom Internet.
Und im JPEG vom Internet steht nicht überall die Quellcode noch dazu, äh, die Sourcen dazu, sondern es ist halt dann einfach ein bisschen blobbig, ja? Und dann fragst du es so, ja, wie sieht das aus mit dem Ding?
Und dann erzeugt es dir halt irgendwas, wo er denkt, das passt so ungefähr.
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist, quasi für diese für diese unterliegenden Modelle, diese Quellen für die Antworten wieder zu finden.
Aber vielleicht liege ich da auch falsch. Keine Ahnung.
Ich weiß, dass es für Embeddings funktioniert, für dieses zusätzliche Hinzufügen von Daten, wenn du quasi angefragt hast, und man sagt dir, ja, das passt doch am ehesten, nimmt dir das mit rein und sagt dann, hier, diese drei Quellen, diese drei Vektoren sind ungefähr das, was du haben willst.
Aber das Core-Modell, also wie es, wie quasi überhaupt Sprache zu, wie überhaupt Sprache erzeugt wird, dass es sich halbwegs artikulieren kann, das ist ja, da kannst du ja nicht sagen, so, ja, woher weißt du denn, wie man jetzt einen deutschen Satz erzeugt.
L33tname:
[58:12] Das ist ja auch egal.
Felix:
[58:14] Aber woher weißt du denn beim Lernen, was egal ist und was nicht?
Du kannst quasi sagen, es ist mir egal, wie du Deutsch sprichst, aber dass du Deutsch sprichst, ist mir wichtig.
L33tname:
[58:28] Genau, aber was dir erzählt, ist halt irgendwie der Inhalt, was es dann irgendwie formuliert, was es dir als Antwort gibt. und dafür, Ja, also diese, genau, also vielleicht sind das einfach, also ja, vielleicht machst du das tatsächlich einfach nur über diese Embeddings, also, kann sein.
Aber das ist ja eigentlich das, was nachher relevant ist für dich.
Es ist dir ja egal, woher oder wie es deine Frage interpretiert und wie es, ja, dir auf Deutsch eine Antwort gibt.
Felix:
[59:05] Also, wenn du quasi alle Sachen nochmal als Embedding mit reinnehmen kannst, dann ist das natürlich gut.
Also wenn du sagst, okay, ich hab quasi übers komplette Internet gelernt, aber ich hab das ganze Internet, alle Quellen noch mal einzeln da liegen und frag die halt quasi mit an, wenn da jemand nachgefragt hat, dann kann das schon funktionieren, ja.
Und vielleicht reicht das auch, ja?
L33tname:
[59:25] Ja.
Felix:
[59:25] Vielleicht ist es das. Da müssen wir vielleicht noch irgendwo dazuschreiben, was Embeddings sind.
Weil das hatte ich letztes Mal auch googeln müssen. Und es war nicht der erste Treffel.
L33tname:
[59:40] Du hast es gegoogelt, du hast es noch nicht, ChatGPT gefragt.
Embeddings und ihre Bedeutung für die Antworten
Felix:
[59:43] Ich hab's, ja doch, aber der war sehr generisch.
Ich wollte aber ein bisschen mehr wissen als quasi, ja, Embeddings sind quasi irgendwie das. Sind Dinge.
Es gibt ein Video von, von dem Number, nicht Numberphile, sondern das andere Ding.
L33tname:
[1:00:00] Der, ja, Computerphile einfach.
Felix:
[1:00:03] Computerphile, genau. Aber ich muss sagen, es hat mir nicht so richtig geholfen.
Vielleicht bin ich auch ein bisschen dumm.
L33tname:
[1:00:11] Aber stimmt, von denen hab ich letztens auch irgendwie so zwei, drei Videos wieder mal geschaut.
Und ich mein, die erklären das Zeug eigentlich immer, ja ...
eigentlich schon ziemlich cool.
Felix:
[1:00:28] So, warte, ich verlinke mal hier irgendeinen Artikel, den ich jetzt in meiner History noch hatte. Und den habe ich mir anscheinend gebuckmarkt, deswegen kann der nicht so gut sein.
L33tname:
[1:00:35] Muss der gut sein!
Felix:
[1:00:40] Das ist quasi mein Embedding jetzt hier. Bookmarks und dann irgendwo was reinschreiben.
Und dann sagt ihr, hier, wie war es denn mit diesem Bookmark, was du dir mal gebookmarkt hast?
L33tname:
[1:00:47] Did you try? Ja.
Felix:
[1:00:49] Ja.
So, okay.
Einführung in das Dream Studio und Bookmarks
[1:00:58] Was, Dream Studio haben wir hier noch? Wer hat das so mit reingetan?
Was ist ein Dream Studio? Markus?
Markus:
[1:01:05] Dreamstudio. Da wollte ich von erzählen, weil ich, nachdem ich über Dolly gelesen hatte, nochmal ein bisschen mit den Generative AIs rumspielen wollte und Dreamstudio ist ja nicht frei verfügbar.
Und dann bin ich auf Dreamstudio gestolpert und Dreamstudio ist aber natürlich kein Dolly, sondern Dreamstudio ist Stable Diffusion.
Aber da kriegt man, wenn man sich einloggt, erst mal ein paar kostenlose Credits und kann da ein bisschen mit einem Prompt rumspielen und sich hübsche Bilder von Rittern, die mit Schwertern auf Schlachtfeldern stehen, generieren lassen.
Felix:
[1:01:40] Mhm.
Markus:
[1:01:41] Also, ich muss einfach noch mal demonstrieren, was die Generative-AI-Sachen, mittlerweile können. Und das ist schon super beeindruckend.
Felix:
[1:01:47] Also, Stability Fusion XR, das ist schon cool. Weil du damit relativ wenig promptigen, halbwegs anständige Bilder erzeugen kannst.
Markus:
[1:01:54] Ja, genau das.
Felix:
[1:01:55] Also, das ist schon cool. Es geht in Richtung Dordi 3, aber Dordi 3 ist noch krasser einfach.
Also, das, was da quasi rausfällt, sind noch bessere Bilder.
Noch ein Stück besser. Aber Stability Fusion XS funktioniert schon sehr gut.
Markus:
[1:02:11] Ja, genau. Und dieses Dream Studio war ein mit kurzer Suche zu findendes Ding, wo man einfach mhm machen konnte.
Es gibt natürlich eine ganze Menge Open-Source-Zeug auch, Aber es ist schon gefühlt ein bisschen Aufwand, das zum Laufen zu kriegen.
Felix:
[1:02:27] Ja, also es gibt immer mal wieder irgendwie Leute, die das dann auf ihrem MacBook zum Laufen bringen, was ich halt irgendwie krass finde.
Aber wenn es wirklich performanter ein paar Bilder erzeugen willst, dann brauchst du schon relativ viel Ressourcen für die Bilder.
Aber ein ganzes Stück weniger als für die Sprachmodelle. Also für Sachen, die in Richtung Chat-GPT gehen.
Markus:
[1:02:54] Was counterintuitive ist, finde ich. Weil eben es sind Bilder ...
Also ich hätte gedacht, um die Modelle abzubilden, würde es viel mehr Rechenleistung brauchen. Aber klar.
Felix:
[1:03:07] Ja. Das ist, weil diese, ja, also so kann ich es mir übrigens vorstellen, weil quasi du für Text viel mehr Input nimmst.
Ja, also du hast viel mehr Sachen, die relevant sind für deinen Input.
Und eine Sache ist natürlich auch der komplette Kontext von den Fragen vorher.
Ja, oder von dem Gespräch, von den Token, die da relevant sind und für ein ein Bild erzeugen, sagst du, diese Sachen.
Und dann macht er halt daraus über 40 Steps oder so.
Markus:
[1:03:39] Mhm.
Felix:
[1:03:39] Also, hier bei dem ist jetzt default 40 Steps. Erzeugt er quasi darüber ein Bild, in dem er quasi ein bisschen was davon ...
oder was davon generiert, dann irgendwie 80 Prozent davon wegwirft, oder, weiß nicht, ein paar 90 Prozent, je nachdem, wie halt deine Steps sind, und das halt 40-mal macht.
Markus:
[1:03:56] Ja.
Felix:
[1:03:56] Und bei den, äh, bei diesen Sprachmodellen ist halt die Funktionsweise anders.
Er muss da quasi jeden einzelnen Token errechnen.
Jeder Token, der da quasi geantwortet wird.
Und ... Und diese Modelle sind viel größer.
Die sind absurd riesig, ja? Du kriegst quasi ... Wenn du so moderne Modelle benutzen möchtest, dann passen die halt grade nur in diese riesigen Grafikkarten von Nvidia, die irgendwie 100 GB RAM haben.
Markus:
[1:04:27] Ja.
Felix:
[1:04:29] Und das ist halt anders mit Sachen wie Stable Diffusion.
L33tname:
[1:04:35] Habt ihr auch dieses eine Bild gesehen, wo jemand, ich weiß gar nicht mehr, vermutlich was ChetJPT oder so gefragt hat, ob es denn ein afrikanisches Land gibt mit K und dann sagt so, nein gibt es leider nicht, denn Kongo, ja gibt es nicht.
Unterschiede zwischen Bild- und Sprachmodellen
Felix:
[1:04:54] Kenia?
L33tname:
[1:04:54] Oder was, Kenia? Irgendwie so, das war voll gut.
Felix:
[1:04:59] Demokratische Republik Kongo könnte man ja sagen, okay, es fängt mit D an.
L33tname:
[1:05:02] Was, Kenia? Ja, es hat auf jeden Fall halt das eine Land mit K irgendwie gesagt, ja, das, und dann gesagt, ja, es geht das aber nicht mit K.
Was schon so, wo einfach so der Verständnisteil so ein bisschen gefehlt hat.
Felix:
[1:05:19] Ja.
L33tname:
[1:05:20] Muss ich mal schauen, ob ich das noch find. Wenn ich das noch find, dann werde ich das verlinken.
Aber das ist mir jetzt nur gerade eingefallen mit dem Tokenizing.
Da hat vermutlich irgendwas mit dem Tokenizing halt auch so ein bisschen schiefgegangen.
Felix:
[1:05:33] Und auch zählen und so scheitert oft am … Ja, das ist ein bisschen so, wie wenn Fortran versucht zu zählen auch, ja.
L33tname:
[1:05:40] Genau, du scheitert halt so ein bisschen am Tokenizing. Ja, weil, ja, je größer du die Tokens machst, desto ungenauer wird es.
Aber je kleiner du sie machst, desto mehr Aufwand wird es halt auch, das zu machen.
Felix:
[1:05:57] Ja, also das ist, ja, das ist schwierig, genau. Also, wie gesagt, diese Sprachmodelle sind einfach so gigantisch viel größer als diese Modelle für Bilder.
Mhm. Ja.
Genau. Das Coole ist, bei diesem Dream Studio, du kannst auch den Seed mit angeben.
Und das finde ich immer eine spannende Sache, weil das hast du zum Beispiel bei Dolly 3 und so nicht.
Der Seed ist quasi, der sagt quasi aus welchem Zufall dieses Bild erzeugt wird und wenn du den gleichen Seed verwendest und den Prompt ein bisschen änderst, dann siehst du, wie das Bild ein bisschen auch anders nur erzeugt wird, ja, aber dass quasi die groben Sachen immer noch mit dabei sind oder wenn du sagst, okay, ich nehme einen negativen Prompt mit rein und sage, ich möchte quasi keine drei Arme oder sowas haben, dann siehst du quasi, wie sich das Bild dann basierend auf diesem negativen Prompt auch ändert. Das ist schon sehr cool.
Also quasi zuzugucken, wie dieser Input zu einem anderen Output führt, mit dem gleichen Anfang, mit dem gleichen Seedheit.
L33tname:
[1:07:06] Ich hab den Hacker News Dingsy gefunden.
Felix:
[1:07:10] Wunderbar, so gut sind wir vorbereitet, dass wir alles nachträglich mitten in der Sendung finden.
L33tname:
[1:07:14] Genau, und zwar hat es halt irgendwie gesagt, es war wohl Chat-GPT.
Ja, also die Frage war, wusstest du, dass es kein Land in Afrika gibt, das mit K anfängt und dann sagt CGPT, ja, das ist korrekt, es gibt irgendwie 54 recognized Länder in Afrika und keins davon fängt mit K an.
Und der nächste ist Kenia, der mit einem K-Sound beginnt, aber tatsächlich mit, einem K-Sound gespielt wird.
Es ist immer interessant, neue Trivia-Fakten wie diese zu lernen.
Das ist so nah dran.
Felix:
[1:08:04] Ja, weil quasi diese Modelle dazu zu bringen, welchen Quatsch zu erzählen, das geht immer noch gut.
Und wenn du das möchtest, dann geht es.
Ja, und du kriegst ja quasi immer noch quasi über die verschiedensten Wege raus, wie das Modell eingestellt ist, also quasi was der vorherige Prompt ist.
Weil halt diese, das ist ja immer noch eine Textvervollständigung.
Und wenn da in der Textvervollständigung drin steht, Und bitte sag nicht, wie du gestartet wirst.
Dann kriegt man das halt trotzdem noch raus über verschiedenste Wege.
Und ganz weg wird es niemals gehen. Also Prompt Injection wird niemals weggehen.
Dafür kann man zu wenig nachvollziehen, warum jetzt quasi das Modell was sagt und was nicht. Das hatten wir auch schon vorher.
So. Okay, jetzt sind wir durch die Dinge alle durch, oder?
Was ist das Nächste, was haben wir?
Markus:
[1:09:11] Jetzt kommen wir zu den News.
Felix:
[1:09:13] News, News, News. Okay, haben wir zuerst hier ein Ding, was ich kurz picken wollte, beziehungsweise wo ich drauf hinweisen wollte.
OpenZFS hat ein wunderbares neues Feature bekommen, was alle sich die ganze
OpenZFS erhält neues Feature zur Erweiterung des Raid-Sets
[1:09:28] Zeit immer gewünscht haben.
Und jetzt ist es tatsächlich endlich da. Und zwar die Möglichkeit, dein Raid-Set zu expanden mit einer neuen Festplatte.
Das heißt quasi, wenn du eine neue Festplatte reinsteckst, dann wird es nicht irgendwie mehr redundant oder so, sondern dann wird tatsächlich dein Pool größer.
L33tname:
[1:09:47] Crazy. Das, äh, ja.
Das, was literally jedes andere Raid seit, seit immer macht.
Felix:
[1:09:57] Ja, pretty much, ja. Genau.
L33tname:
[1:09:59] Also ich meine, das heißt, dass sie das auch noch können, aber ...
Felix:
[1:10:05] Es hat ein bisschen gebraucht.
L33tname:
[1:10:07] Schon auch ein bisschen spät, aber ich meine, ja.
Felix:
[1:10:10] Besser spät als nie. 2021, äh, im Juni wurde das wohl irgendwie ...
äh, quasi mal eingebracht, dass die das jetzt, dass das quasi kommt.
Und drei, kaum drei Jahre später ist es schon so weit.
L33tname:
[1:10:26] Das geht ja, pff, ja? Ja, aber es ist also, ja, also, ja, fairerweise muss man sagen, irgendwie, ach, das ist auch so ein komischer Home-User-Anwendungsfall.
Felix:
[1:10:39] Ja, genau, das ist ein Home-User-Anwendungsfall, weil quasi im Business ist, es so, du hast einfach, du kaufst einfach einen neuen Computer mit ganz vielen Festplatten drin.
L33tname:
[1:10:47] Genau, und dann kopierst du einmal alles rüber und fertig. Und ich meine, ich hab ...
Felix:
[1:10:50] Ja, oder du stellst ihn dazu, ist ja scheißegal einfach, ja.
L33tname:
[1:10:52] Und ich muss sagen, ich hatte es in meinem Home-Anwender-Fall, ich, hatte das Problem echt nicht oft.
Felix:
[1:11:00] Okay.
L33tname:
[1:11:00] Aber ja, fair enough.
Felix:
[1:11:04] Also ich hatte bei mir diesen Fall eigentlich, also ich habe in meinem NAS gerade nur Snaprate und MergerFS.
Also ich habe quasi den, ich habe das ZFS dann auch noch nicht ausprobiert.
Und jetzt würde ich es mir tatsächlich vielleicht überlegen, aber vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es auch einfach nicht klar.
L33tname:
[1:11:23] Also ich meine, es ist sicher ein gutes Feature.
Felix:
[1:11:26] Ja, auf jeden Fall. Viele Leute oder ganz ganz viele Leute, speziell wenn du so einen nass hast und du kaufst quasi eine 12TB Festplatte, willst du sie zu deinen 4TB Festplatten, zu deinen 4 4TB Festplatten dazustecken, damit es einfach größer wird. Ist ja schon eine coole Sache.
Genau.
Also ich finde es nicht.
L33tname:
[1:11:48] Ja, ne.
Felix:
[1:11:49] Was haben wir hier? Das ist eine gute Sache.
L33tname:
[1:11:51] Ein bisschen peinlich, dass es so lange gedauert hat, bis sie das gebracht haben, aber hey.
Felix:
[1:11:56] Aber was lange wird, ist endlich gut. Oder was lange ist, wörtlich, ja.
L33tname:
[1:12:00] Irgendwie so. Irgendwas.
Markus:
[1:12:01] Was lange wär und so.
Felix:
[1:12:02] Ja, genau, was lange wär. Das war das.
So, was ist das nächste?
Markus:
[1:12:09] Das nächste ist iLeakage.
Felix:
[1:12:11] Was ist das?
Markus:
[1:12:13] ILeakage ist die, äh, Der zweite Frühling von Spektre und wie ist da das dazu?
L33tname:
[1:12:22] Melton.
Markus:
[1:12:24] Ja genau. Und zwar haben da Security Analysts herausgestellt,
ILeakage: Apple-Plattformen anfällig für Datenlecks durch Spekulative Ausführung
[1:12:30] dass alle Apple Plattformen, also sowohl MacOS als auch iOS, immer noch darunter leiden, dass es, Timerless speculative execution attacks gibt, die ermöglichen, dass da Webseiten Daten auslesen, die sie nicht auslesen können sollten.
Und ich finde dafür, was da beschrieben ist und das, was auch auf dem dazu, also es gibt einmal AI-Leakage.com, Wir wissen ja keine vernünftige Lücke oder Disclosure ohne gute Homepage.
Felix:
[1:13:08] Und die haben sogar ein Logo.
Markus:
[1:13:09] Ja, die haben sogar ein Logo. Haben sie ein Song? Sind von mehreren.
Felix:
[1:13:14] Drei Videos haben sie.
Markus:
[1:13:17] Von mehreren Universitäten oder aus dem Kontext mehrerer Universitäten.
Ja, also das scheint schon ziemlich fundiert zu sein.
Felix:
[1:13:28] Haben wir eine Sponsorseite? Also das läuft bei denen auf jeden Fall.
Markus:
[1:13:30] Ja, ja, da läuft so einiges, ähm, genau und der Punkt ist, dass es für die iOS-Geräte anscheinend immer noch keinen Fix gibt, wenn die Seite aktuell ist.
Und, ähm.
Felix:
[1:13:48] Okay. Also quasi Mitigation ist das gleich off in Kernel und dann geht's los oder was?
Markus:
[1:13:54] Genau.
Felix:
[1:13:55] Ich weiß nicht genau.
Markus:
[1:13:56] Ja, ja. Also die Demos zeigen, wie sie Instagram-Credentials auslesen, weil sie den Passwort-Manager, in dem Fall in der Demo in LastPass, dazu triggern, dass er ausgelöst, wird, obwohl die Seite, für die er auslöst, nicht im Vordergrund ist.
Felix:
[1:14:17] Ha, okay, krass.
Markus:
[1:14:20] Ja, und dann ergaunern sie sich so die Credentials.
Felix:
[1:14:24] Das ist schon. Durch Autofilling quasi. Okay, krass.
Markus:
[1:14:30] Und für iOS gibt es auf der Seite einen Beschrieb, nicht für iOS, Entschuldigung, für macOS, gibt es einen Beschrieb, wie man den Safari auf macOS mit einem experimentellen Fleck dazu bringen kann, ja, eine Mitigation dafür anzuwenden.
Also, dass er nicht mehr drauf reinfällt. Aber für iOS gibt es anscheinend immer noch keinen Patch und auch keinen Workaround.
Was extrem kritisch ist, weil auf iOS kann man keinen anderen Browser benutzen.
Also alles, was an anderen Browsern im App Store ist, benutzt under the hood WebKit, was diese angreifbare JavaScript-Engine hat oder diese nicht korrekt implementierten Zen-Sandboxing-Mechanismus, hat.
Felix:
[1:15:20] Genau. Und keine Mitigation, um dieses Problem zu lösen quasi.
Aber es ist halt schon krass, wie gut es funktioniert.
Also laut diesen Videos, die ich jetzt hier gerade gesehen habe von 1 Minute 20, wie schnell es auch funktioniert.
Also es muss nicht irgendwie eine dreiviertel Stunde auf irgendeiner Webseite sein oder so, sondern es funktioniert einfach so.
Beeindruckende Funktionalität, aber beunruhigend
[1:15:40] Und das ist schon Das ist schon sehr, sehr krass.
Markus:
[1:15:43] Mhm.
Felix:
[1:15:44] Ja, also schon echt, echt übel. Macht ein bisschen Angst, muss ich sagen, um die Leute jetzt.
Markus:
[1:15:49] Und eben, ich hab auch die Videos gesehen und hab auch gedacht, das darf nicht wahr sein.
Und dann find ich aber das Echo, was das im Netz auslöst, ziemlich leise.
Felix:
[1:16:00] Mhm.
Markus:
[1:16:01] Das ist das, was mich irgendwie so ein bisschen stutzen lässt.
Felix:
[1:16:07] Ja, krass.
Markus:
[1:16:10] Ja, also die eigentliche, ähm, ein paar Security-Leute, mit denen ich gesprochen hab, die sagen einfach, ja, die beste Mitigation ist, keine Safari mehr nutzen.
Und das bedeutet für iOS-Geräte, benutze deine iOS-Geräte nicht mehr, um im Internet zu surfen.
Felix:
[1:16:24] Aber das reicht ja noch nicht mal, sondern du darfst ja auch quasi keine Webview oder sowas benutzen, ne?
Markus:
[1:16:28] Eben. Also das ist schon ein ziemlicher Killer für alle iOS-Geräte und ...
Felix:
[1:16:33] Und schon eher sehr blöd irgendwie, ja.
Markus:
[1:16:35] Ja, und dann wundert's mich schon stark, dass Apple da nicht schon längst, ähm, viel, viel, also, das nicht in einen der jüngeren, ähm, Security-Patches inkludiert hat.
Auf der anderen Seite hab ich versucht, mit meinem Kollegen zusammen die Tage, weil mein Mac ist auf einer zu alten MacOS-Version, da lohnt sich's noch gar nicht.
Also, ich kann gar nicht versuchen, diese Safari, ähm, Workarounds anzuwenden, weil mein MacOS zu alt ist.
Und ich habe es bei einem Kollegen versucht und das, wie es auf der iLeakage Seite beschrieben ist, hat nicht funktioniert.
Und das hat mich auch wiederum ein bisschen in Zweifel gebracht, wie aktuell diese Seite eigentlich ist.
L33tname:
[1:17:18] Aber das Paper, im Paper steht irgendwas, das habe ich jetzt gerade, weil du es gesagt hast, da stand was von November 2023, also das scheint schon aktuell, zumindest das Paper scheint aktuell zu sein, es kann natürlich sein, dass Apple jetzt schon gefixt hat oder so.
Das kann natürlich sein, dass sie jetzt das Paper und dass sie aber irgendwie Apple das, ja, irgendwie draft das Paper sozusagen.
Markus:
[1:17:48] Das steht auf der Homepage, wann sie Apple informiert haben. Wo war das?
25.10.
Felix:
[1:18:00] Hat Ars Technica drüber geschrieben.
L33tname:
[1:18:04] Das ist jetzt auch schon wieder ein bisschen … September letzten Jahres. Genau.
Markus:
[1:18:08] When did you notify Apple? Das war 12. September.
L33tname:
[1:18:20] Keine Ahnung. Aber ja, dann nicht mit euren iOS Devices Internet benutzen.
Felix:
[1:18:26] Computer.
Markus:
[1:18:27] Keine Ahnung, du kannst Internetseiten mehr anzurfen.
Felix:
[1:18:29] Genau, einfach jetzt quasi Flugmodus und dann ist fertig, bist fertig jetzt.
L33tname:
[1:18:37] Oder gleich einen Schredder und nicht mehr irgendwas mit Holz.
Sicherheitstipps für iOS Devices
Felix:
[1:18:42] Und ein neues kaufen, das dauert jetzt eh.
L33tname:
[1:18:43] Nee, nee, einfach irgendwas mit Holz, dann kannst du nicht mehr gehackt werden.
Felix:
[1:18:46] Stimmt, dann braucht ihr eh einen Schredder, dann könnt ihr auch den quasi vorher schon anschaffen. Und die erste Sache, die ihr mit dem Schredder macht, ist euer Telefon zu schreddern.
L33tname:
[1:18:54] Ja, crazy.
Felix:
[1:18:58] Es kommt bestimmt auch wieder ein neues iPhone raus, oder? Dann warten wir einfach darauf. Das dauert jetzt bestimmt noch ein Dreivierteljahr oder so, bis wir das dann geschickt bekommen.
War nicht dieses Apple-Event oder so vor kurzem?
Markus:
[1:19:11] Ja, ja, also es hat ja gerade erst ein neues iPhone gegeben.
Das dauert jetzt wieder ein Dreivierteljahr. Du hast schon recht.
Felix:
[1:19:19] Okay, das heißt, man kann sie jetzt schon kaufen, aber man kann es noch nicht bekommen, oder? Das war das Ding?
Markus:
[1:19:23] Nein, du kannst jetzt das neue iPhone. Das neueste ist jetzt das 15er.
Felix:
[1:19:27] Ah, okay, aber das kann man jetzt schon kaufen? Ja. Okay, alles klar. Dann ist ja gut.
Ja genau, kauft einfach mal ein neues iPhone und wenn es ankommt, dann ist es vielleicht schon gut.
Markus:
[1:19:36] Moment, das neue iOS hat ja aber auch den Patch noch nicht.
Felix:
[1:19:38] Kauft kein neues iPhone, wartet noch ein dreiviertel Jahr.
Markus:
[1:19:41] Nein, euer iPhone, was ihr habt, ist gut genug. Man soll die Dinge einfach lange nutzen. Das ist ressourcenschonend.
Felix:
[1:19:48] Genau. Benutzt es länger, ähm, genau.
Markus:
[1:19:50] Einfach keine schrägen Webseiten anzurfen. Das ist ...
Felix:
[1:19:54] Das ist ein guter Move, ja. Keine unbekannten Apps installieren.
Keine schrägen Webseiten anzurfen.
Markus:
[1:20:00] Und schon seid ihr sicher. Keine Passwortmanager, die ohne Bestätigung von euch irgendwas einfüllen benutzen.
Ja, Adblocker benutzen. Immer fragen, ob ihr das grade getriggert habt, wenn er euch fragt, ob er irgendwas einfüllen soll.
Felix:
[1:20:12] Ja, genau. Und Adblocker benutzen, damit ihr nicht auf irgendwelchen komischen Seiten auf einmal irgendwelchen JavaScript injected bekommt.
App-Blocke sind immer gut. Kann man doch jetzt auch bestimmt so unter Apple machen, oder?
Markus:
[1:20:26] Ja.
Felix:
[1:20:27] Ja, ja. So weit ist es schon. Aber muss man dafür zahlen oder so?
War das nicht so was komisches? Gibt es die jetzt auch schon kostenlos?
Markus:
[1:20:35] Ja, natürlich.
Felix:
[1:20:36] Ich weiß nicht. Du musst mir das erzählen.
Markus:
[1:20:38] Ja, ja. Ich bin gerade so zögerlich, weil ich versuche gerade nachzugucken, wie der letzte, den ich benutzt hatte, hieß.
Wenn das mit meinem Namensgedächtnis noch ein bisschen besser funktionieren würde.
Und zwar die Dinger, die implementieren Filterlisten für den Safari und da alles, was Browser ist auf dem iOS-Gerät Safari ist, wird das dann auf alles angewandt, und damit blockierst du dann die Quellen, die auf diesen Listen stehen.
Das ist eine ganz coole Sache. Effektiv.
Felix:
[1:21:14] Kann der auch YouTube-Werbung blocken?
Markus:
[1:21:18] Und der hieß One Blocker, genau, den ich hier habe.
Felix:
[1:21:21] One Blocker, to block them all.
Markus:
[1:21:26] Oder Hush. Warum Hush? Hush ist aber nicht aktiv bei mir.
Das sind die Dinge, die man einmal einrichtet und dann froh ist, dass sie da sind.
Felix:
[1:21:40] Das stimmt, ja. Und der Android gibt es auch nichts Anständiges, der kann man nur in Firefox benutzen mit uBlock Origin als Plugin.
Also da gibt es gar keine Möglichkeit, einen richtigen Adbooker zu haben.
Für alle. Sondern halt nur für den Firefox.
Was ja okay ist. Aber schön ist natürlich anders.
Markus:
[1:21:59] Ja, sowieso. Und immer. Ja, das ist halt die Krux dadurch, dass die alle mit der Werbung Geld verdienen.
Felix:
[1:22:06] Ach verdammt, das war diese eine Firma, die mit diesem ganzen Werbung Geld verdient, oder? Die diese Telefone macht.
Ha, das blöd. Das ist natürlich doof jetzt.
Markus:
[1:22:20] Genau. So, ich glaube nämlich, wo ich versuche mich dran zu erinnern, na, wir reden nicht über Dinge, die ich nicht weiß. Also, lass uns weitergehen. Okay.
Felix:
[1:22:29] Perfekt. Ne, das machen wir sonst nie.
Markus:
[1:22:31] Stimmt.
Reden wir mal über Linux.
Felix:
[1:22:39] Gott sei Dank, wir haben so lange nicht über Linux geredet.
L33tname:
[1:22:41] Ich kann auch gar nicht viel dazu sagen, aber Fedora 39 ist released.
Felix:
[1:22:48] Okay, was sagen sie? Waves goodbye to modularity, was bedeutet das?
L33tname:
[1:22:51] Ja, es gab vorher diese … Ach so, verschiedene Fedora Spin-offs, oder?
Gespräch über Linux beginnt
Felix:
[1:22:57] Ja, irgendwie ich … Mit Gnome und KDE und … Ja, mit verschiedenen Desktop-Environments und so.
Und jetzt kannst du es einfach nachinstallieren wie normal.
L33tname:
[1:23:07] Ja, ich glaube, dass es so ungefähr das zählt, ja. Aber ich habe es noch nicht ausprobiert, Aber wird gut sein, weil neu.
Felix:
[1:23:19] Ich denke auch, ja.
L33tname:
[1:23:20] Also ich bin noch nie enttäuscht worden. Ich habe eigentlich immer geupdatet und das ist immer gut.
Felix:
[1:23:26] Das stimmt.
L33tname:
[1:23:27] Länger Updates.
Neues Software. Irgendwann, wenn du einen neuen Kernel willst, musst du halt sowieso updaten und so.
Felix:
[1:23:38] Okay, hier ist wunderbar zu den Kommentaren von diesem Register Artikel.
Zweites Kommentar, literally.
Hier, einer fragt so, ja, hier, Red Hat ist ja scheiße und so, die sind voll die blöden Leute, was gibt's denn da so zur Auswahl?
Also, naja, entweder du nimmst Ubuntu, Oder du möchtest MX Linux.
L33tname:
[1:24:03] MX Linux.
Felix:
[1:24:04] MX Linux, da ist es wieder. Vielleicht sind die Leute einfach davon überzeugt, dass es geil ist.
L33tname:
[1:24:10] Vielleicht ist es geil. Vielleicht sehen wir einfach nicht, warum MX Linux so geil ist. Das kann schon sein.
Felix:
[1:24:16] Das kann gut möglich sein.
L33tname:
[1:24:17] Vielleicht sind wir die einzigen, die so am Stein leben und nicht verstehen, warum MX Linux geil ist.
Felix:
[1:24:21] Warum MX Linux das Beste ist. Also, wenn du auch Systemd-Bandage möchtest, deswegen, weil die Leute lieben MX-Linux, weil's kein Systemd hat, das ist wahrscheinlich so ein Killer-Move.
Dann kannst du endlich wieder durch Warlock durchgreppen oder so, wie so ein Steinzeitmensch.
Ich weiß nicht genau, warum die Leute kein Systemd haben wollen.
Das ist mir absolut unbegreiflich.
Na ja.
You might want to check MX... pass diese...
Okay, warte... Oh, scheiße, MX-Units hat wohl gesagt, das System, das sie jetzt doch haben wollen, das ist natürlich blöd jetzt.
Uuuuh, shit... Okay, blablabla... MX-Chips with systemd present, but sysvinit still the default init system by default.
Okay, also es sind wohl doch Fans jetzt von System-D geworden.
Na ja, muss man sich gut anschauen dann, ob man dann MX-Links doch haben will oder nicht.
So. Okay. Ja, das ist doch cool. Also, da sind wir jetzt quasi wieder.
Wie geht's weiter? Was haben wir jetzt? Hatten wir noch was bei Fedora?
L33tname:
[1:25:40] Nee, ich glaub nicht.
Markus:
[1:25:41] Nee, Pedora. Jetzt kommen wir wieder weg von Linux. Das war genug Linux für heute.
L33tname:
[1:25:44] Genug Linux.
Markus:
[1:25:45] Schnell weiter.
Felix:
[1:25:47] Äh, das reicht jetzt noch schnell, äh, BSD-Linux.
L33tname:
[1:25:49] Genau, FreeBSD 14. Es, ähm, es ist noch nicht offiziell released.
Wechsel des Themas weg von Linux
[1:25:56] Man kann schon updaten.
Aber es ist nicht offiziell released.
Felix:
[1:26:02] Mhm.
L33tname:
[1:26:03] Ähm ...
Wir warten immer noch auf ein paar unkritische Dinge, bevor die Erklärung des 14.0-Releases, fertig, ist.
auf, soll ich das jetzt sagen, 17.
und dann werdet ihr sehen, wann es dann aus, wann es Ingo geschnitten hat und irgendwie, wenn das dann live ist und in neuem Podcatcher.
Auf jeden Fall, 17. ist so nach 14.
und es ist aber noch nicht, ja, es gibt noch kein offizielles Release und Announcement.
Darum, wenn ihr es nicht unbedingt, Ja, ich warte zumindest noch auf das offizielle Announcement, bevor ich dann updatee.
Felix:
[1:27:10] Wechsel, ja. Ich war jetzt hier gerade mal auf der Mixed Linux-Wiki-Page und, ich muss sagen, die ist schon ganz schön groß.
Also, das ist schon erstaunlich. Du hast quasi kein Markup oder irgendwas, sondern alles ist einfach nur untereinander.
Und das ist wieder so ein Drittel vom Bildschirm und links und rechts ist einfach absurd viel Platz.
Ich weiß nicht genau, wer macht sowas, wenn man denkt so, oh Mensch, genau so wollen wir das haben, es ist genau so, weiß ich nicht, irgendwie, ja, ich hab da den Systemd Eintrag schon verlinkt, das ist ein Wiki Eintrag, da gibt es wenigstens ein bisschen was drin, aber das andere Ding, was ich hier hatte noch, Systemd Overview.
Wiki, Systemd, Overview, das ist schon ganz schön beschissen, ich weiß auch nicht, ob es ein echtes Wiki ist, ob man das tatsächlich editieren kann, ich glaube, man kann es nicht editieren, wir haben Wiki zuhause, nee, kann man nicht editieren, das wäre auch zu einfach.
L33tname:
[1:28:14] Gut, was dieses Jahr auch ist, ist Kongress, habe ich gehört.
Felix:
[1:28:19] Kongress ist, es ist wieder soweit, seid ihr bereit für den Kongress?
Markus:
[1:28:26] Ja, Vorfreude steigt, schon bald, wäre schon schön.
Felix:
[1:28:32] Stimmt, es ist bald und es sind noch keine Tickets irgendwie gestartet, das ist, alle warten da drauf quasi auf den Ticket Pre-Sale, beziehungsweise auf den Ticket Sale, ist ja kein echter Pre-Sale.
Es gibt auch zu noch keine Information das heißt wenn ihr jetzt quasi unsicher seid ob man schon Tickets kaufen konnte, wenn ihr irgendwas verpasst habt, mindestens heute gab es noch keine Tickets zu kaufen am 17.
November, aber das ist bald soweit, wann war denn das, also vor drei Jahren, wann war das?
Markus:
[1:29:04] Wir können ja schon mal so ein bisschen... Äh...
Antisand, was wir so als grobe Information wissen, also er ist in Hamburg, wir wissen, dass er vermutlich wesentlich kleiner wird als alles, was wir in Leipzig erlebt haben.
Felix:
[1:29:21] Klar, Räumlichkeiten sind ein ganzes Stück kleiner, es sind keine riesigen Wässerhallen.
Markus:
[1:29:25] Ja, ja genau, aber es ist das neue Kongresszentrum.
Felix:
[1:29:28] Ja, genau.
Markus:
[1:29:29] Ist das weiterhin so herrlich verwinkelt, wie das alte war?
Felix:
[1:29:33] Ich denke, sie haben es ein bisschen umgebaut, aber du kannst ja nicht quasi alles ändern. Ich bin mir unsicher.
Das wird sich dann wahrscheinlich herausstellen, wenn man da ist.
Markus:
[1:29:41] Die haben doch vier Jahre daran gebaut. In vier Jahren kann man alles ändern.
Felix:
[1:29:46] Stimmt, in vier Jahren kann man auch das komplette Ding abreißen und dann neu
Diskussion über das neue Kongresszentrum und seine Eigenschaften
[1:29:49] bauen. Ich weiß nicht genau, was die gemacht haben.
Markus:
[1:29:50] Ich dachte, das hätten sie mehr oder weniger getan.
Felix:
[1:29:52] Ja, dann ist es vielleicht nicht mehr so verwinkelt.
Gucken, vielleicht gibt es so einen Walk oder so was, oder so einen Drohnenflug durch das Kongresszentrum.
Markus:
[1:30:03] Man kann seine Assemblies registrieren bis zum 3. Dezember.
Felix:
[1:30:09] Was natürlich witzig ist, weil ich glaube, vorm 3. Dezember gibt es noch keine Tickets.
L33tname:
[1:30:14] Aber du kannst deine Assemblies registrieren.
Felix:
[1:30:17] Das stimmt. Gucken wir mal. Na, viel Liebe zum Detail, mehr Platz bietet keiner.
Das perfekte Entree, Barrierefreiheit.
Hm. Gucken wir mal, ob's hier was gibt vom CCH. Also, es gibt die offizielle CCH-Webseite natürlich.
Und ich glaub, da gibt's auch einen Plan. Da gibt's auch quasi den Gebäudeplan irgendwo. Unsere Räume im Detail vielleicht.
Also, es sieht schon ... Ein paar Sachen erkennt man schon gut wieder, würde ich jetzt sagen.
Ich mache mal hier unsere Räume im Detail, also speziell jetzt das erste Bild von diesen Räumen.
So, das kennt man. Also da hat sich auf jeden Fall nix getan.
Die Eingangshalle sieht ein bisschen anders aus, würde ich jetzt sagen.
Das da unten ist immer noch genauso niedrig, die Decke.
Sie haben immer noch relativ niedrige Decken überall. Aber vielleicht hat sich einfach nicht so viel getan.
Vielleicht haben sie einfach nur vier Jahre zugemacht, fertig dann.
Markus:
[1:31:41] Ich habe was gefunden bezüglich dieses Ticketsverkaufs.
Und zwar gibt es einen Abschnitt im Blog Freesale Modus Operandi.
Da schreiben sie, da sie zeitgleich den Umzug nach Hamburg gemacht haben und das Chaos Communication Camp ausgerichtet haben, Gibt's keine zeit dafür diesen langen prozess von vouchers die vouchers auslösen also diese replizierte voucher system das kann nicht angewendet werden weil das einiges an zeit braucht um zu funktionieren.
Felix:
[1:32:16] Zu kompliziert.
Markus:
[1:32:18] Und deswegen gibt es einen verändernden vorverkauf und ganz zuvorderst stehen alle engel des 36 c3.
Das war der letzte in Leipzig, richtig?
Felix:
[1:32:30] Ja, okay, ist schon ein bisschen lange her, ja, okay.
Markus:
[1:32:33] Alle, die dort mindestens 20 Stunden mitgeholfen haben, erhalten zwei Voucher.
Diese berechtigen jeweils zum Kauf eines Tickets innerhalb des angegebenen Zeitfensters von circa zwei Wochen.
Also wenn man Engel war, hat man ein Ticket sicher, wenn man das denn nutzen möchte.
Felix:
[1:32:50] Wenn man 20 Stunden geengelt hat, genau.
L33tname:
[1:32:52] Was ist das angegebene Zeitfenster?
Markus:
[1:32:54] Das wird in der E-Mail, wo man den Voucher bekommt, dann angegeben.
Alle Gruppen der Chaos-Familie, die in der Vergangenheit Voucher erhalten haben, werden von uns einen Voucher erhalten.
Dieser ermöglicht die Teilnahme an zwei vorgelagerten Vorverkaufsterminen innerhalb derer das First Come First Served Prinzip gilt, bis das Kontingent für Chaosgruppen erschöpft ist.
Diesen Voucher dürft und sollt ihr in eurem sozialen und geografischen Umfeld weiterreichen.
Jeder dieser Voucher erlaubt den Kauf einer großen, aber nicht unbegrenzten Anzahl von Tickets.
Es empfiehlt sich also, diese nicht auf Twitter zu streuen. Ja, okay.
Anschließend wird es zwei weitere für alle offenen Verkaufstermine geben.
Und dann ist, das ist dann halt wieder das, setz dich an den Rechner und klick.
Wir haben ein festes Kontingent für jeden Vorverkaufstermin eingeplant.
[1:33:58] Okay. Ich finde so kompliziert ist es gar nicht. Nur halt der Detail, wie es für die Gruppen läuft.
Aber ansonsten straightforward. Und was ich auch noch gefunden habe, ist, dass es außerdem auch einen Azubi-Tag geben wird am Kongress.
Und für diesen Azubi-Tag wird es für Azubis Tagestickets geben.
Und jetzt ist natürlich das Interessante, ob diese Tagestickets, ob die in dieses Kontingent reinzählen oder ob Azubis separat irgendwo noch eine Warteschlange haben oder bekommen.
Azubi-Tag und Tagestickets beim Kongress
Felix:
[1:34:36] Ich glaube, Tagesticket, gehst du hin und holst dir ein Tagesticket, oder?
Markus:
[1:34:39] An dem Tag, ja, aber es wäre schon cool, wenn man nach Hamburg fährt, dass man dann vorher weiß, ob man reinkommt oder nicht.
Felix:
[1:34:47] Das ist wohl korrekt, ja. Aber Tagestickets gab es, also gab es mal irgendwann, oder?
L33tname:
[1:34:55] Gab es früher.
Felix:
[1:34:56] Wie hat denn das da funktioniert?
L33tname:
[1:34:57] Ich glaube, es gab anfangs Kontingent und dann First Come, First Served.
Und ich nehme an, Das Azubi-Zeug ist aber anders, aber wer weiß schon so genau, weil du kannst dich da anmelden für und dann nehme ich an, dann gibt es halt so ein Kontingent und, von dem Tagesticket-Ding wird so ein Teil weggehen, falls sie normale Tagestickets haben.
Wäre jetzt so meine Annahme, basierend auf genau gar nichts.
Felix:
[1:35:29] Vielmehr haben wir jetzt auch einfach nicht, oder?
Wir haben quasi nur den Block und so ein bisschen Hörensagen, aber das war's dann quasi.
Also es gibt die Räume als JPEG, ich hab die hier nochmal gefunden, die Räume auf einen Blick und dann kann man quasi einmal so durchscrollen,
Neue Räume: Renovierungen und Veränderungen
[1:35:49] sind auch relativ hoch aufgelöst und man kann da ein ganzes Stück reinzoomen.
Und ich würde jetzt sagen, es ist immer noch genauso verwinkelt.
Markus:
[1:36:02] Cool. Sehr gut.
Felix:
[1:36:05] Sehr gut.
Markus:
[1:36:06] Genauso, wie ich mir das wünsche.
Felix:
[1:36:08] Auch so quasi mit diesen, mit dieser einen Treppe und dieser diese Rolltreppe von der Mitte hoch in irgendwie diesen anderen kleinen Bereiche rein und so was. Das ist einfach genau gleich.
Was sie neu gemacht haben, ist die vordere, Also diesen Eingang.
Da haben sie jetzt quasi ein Stück von der Decke rausgerissen und dann kann man da nach oben gucken. Ich glaube, das ist so das Hauptding, was sie gemacht haben.
So sieht das jetzt da quasi aus. Und aber auch sonst, also quasi das andere Zeug.
Ein paar Sachen sind vielleicht ein bisschen größer, aber so grundsätzlich ist es schon immer noch so.
L33tname:
[1:36:44] Cool.
Felix:
[1:36:45] Auch quasi mit diesen verschiedenen Etagen, wo es dann immer höher geht und die dann da quasi solche kleinen Gänge rein haben und sowas.
Sieht schon sehr gleich aus.
Markus:
[1:36:55] Das, ja krass. Ich hätte, ich hätte, ich dachte es wäre… Ich hätte erwartet, dass sie irgendwas gemacht haben, ja.
Ja, ich hab gedacht, sie haben es kaputt gemacht. Echt. Sie haben es ja einfach nur renoviert.
Felix:
[1:37:04] Ja, sie haben es quasi nur renoviert über vier Jahre.
Markus:
[1:37:08] Ja gut, wenn du natürlich die Gebäudeinfrastruktur erneuern willst und zukunftsfähig machen willst, dann glaube ich schon, dass das, dann bist du da eine Weile dran.
L33tname:
[1:37:19] Ich meine es nicht.
Felix:
[1:37:21] Ja, vielleicht haben sie auch neue Kabel gezogen oder so, kann man jetzt nicht sehen, stimmt schon.
Also wenn da noch irgendwie nicht DDR, sondern quasi alte Westkabel liegen, dass man da die ganze Elektrik und irgendwelche anderen Sachen neu machen muss, damit es wieder quasi zu klassisch ist.
L33tname:
[1:37:41] Apparently, ich hab da einfach auf der Seite ein bisschen rumgeklickt, und Zahl 1, da steht zum Beispiel, die denkmalgeschützten Backsteinwände des Saales wurden restauriert.
Also ein Teil dieses Zeuges ist offensichtlich halt auch denkmalgeschützt, da kannst du nicht einfach einmal platt machen und neu.
Das ist halt schwierig, wenn ein Teil davon irgendwie denkmalgeschützt ist.
Felix:
[1:38:05] Ja, und die Sache ist quasi, Restauration ist immer anstrengend, ja, und dauert immer ewig also das ist immer wenn irgendwer restaurieren sagt dann kannst du von viel viel zeit ausgehen genau viel viel handarbeit ja ganz nicht einfach um welche betonplatten reinwerfen welches andere zeug zusammen kippen und ein bisschen kit drüber sondern du hast dann handarbeit und sind leute unterwegs haben welche kleinen fitze geräte um da diese einzelnen backsteine wie wieder aufzufrischen, Naja gut, das ist ja auch nett dann, also du weißt ja wenigstens, was machen.
Markus:
[1:38:40] Ja, diese Halle H, die ist glaube ich neu, dieses Riesending.
Felix:
[1:38:44] Ja, ja, das Riesending ganz, also quasi auf der ersten, zweiten Ebene.
Markus:
[1:38:49] Im Erdgeschoss.
Felix:
[1:38:50] Ja, im Erdgeschoss, genau. Denke ich auch, also das sieht halt so groß aus irgendwie, das kommt mir auch unbekannt vor, da war davor glaube ich gar nichts.
Markus:
[1:38:58] Also ich glaube im Erdgeschoss, das haben sie umgestaltet. Dieses Halle 4 und Halle 3, die gab's nicht. Und Halle H ist neu.
Neue Halle H und Umgestaltung im Erdgeschoss
Felix:
[1:39:06] Ja.
Markus:
[1:39:07] Und in Halle 3 und Halle 4, da waren ... Doch, die gab's, genau, da waren die Assemblies. Die gab's schon, ja.
Felix:
[1:39:15] Na ja. Also, ich glaub, das kann werden.
Auch dieser alte Aufzug da hinten in der Ecke und so, den gibt's da auch immer noch.
Ich glaub, den konnten sie nicht wegmachen, Aber der macht zu viel Barrierefreiheit oder so.
Ne witzig, das sieht alles schon noch sehr ähnlich aus.
Cool. Haben wir das auch gesehen.
L33tname:
[1:39:41] Gut.
Auch noch kleiner Reminder aus dem Chat. Wenn ihr GIMP habt, macht mal ein Update.
Felix:
[1:39:50] Oh, hatten die auch so Security-Signale?
L33tname:
[1:39:52] Da gab es wohl eine Security-Lücke.
Vier sicherheitsrelevante Fehler mit CVs.
Und zumindest einer ist als hoch eingestuft.
Zwei, drei, vier. Ich glaube, alle vier sind als hoch eingestuft.
Ähm, darum vielleicht mal ein kleines Update.
Felix:
[1:40:21] Mhm.
Markus:
[1:40:25] Gimp-Updaten sind immer gut.
L33tname:
[1:40:26] Genau.
Markus:
[1:40:27] Und was uns auch zugeworfen wurde, also, waren wir mit Gimp fertig?
L33tname:
[1:40:31] Ja.
Felix:
[1:40:31] Ja.
Markus:
[1:40:32] Blender 4.0 ist released worden.
Felix:
[1:40:36] Okay, das ist ja cool.
Markus:
[1:40:38] Blender ist sowieso cool.
Felix:
[1:40:40] Blender ist sehr cool, das stimmt, ja.
Markus:
[1:40:42] So, und Blender 4.0, wie gesagt, es ist uns gerade zugeworfen worden, deswegen ... Ich hab noch nicht in die Release-Notes reingeguckt.
Ja. Geschweige denn irgendwas anderes davon. Außerdem ist das vorgestern released worden. Also vorvorgestern released worden.
Das ist wirklich ... bleeding edge hier.
Felix:
[1:41:00] Mhm. Nice.
Ach so, wir hatten's ja vorhin mit Adblockern. Das wurde auch noch quasi ...
Manifest V3 kommt jetzt quasi von Google.
Die haben da was geändert, dass man nicht mehr so gut adblockern kann.
Ah nee, bedeutet weniger Einschränkungen für Adblocker. Das heißt, es ist quasi nicht so schlimm.
Ähm ... Und das andere Ding, es gab ja quasi dieses ganze Drama so, Achtung, Sie benutzen Adblocker auf YouTube.
Da hat sich jetzt das, hat sich die EU mit eingeschaltet, hat gesagt, Google darfst nicht so viele Daten erheben, bevor die Leute quasi den Sachen zugestimmt haben oder nicht.
Und das bedeutet quasi auch eine Einschränkung für dieses Adblocker-Blocker-Zeug.
Was ja prinzipiell eine gute Sache ist.
Adblocker, Blocker, YouTube, EU.
Markus:
[1:41:55] Okay, auf der Release-Seite bei Blender, also Blender ist, müssen wir noch erwähnen, was Blender ist?
Felix:
[1:42:02] Ganz kurz. In der Zeit hättest du es geschafft, würde ich sagen.
Markus:
[1:42:08] Blender ist ein Rendering-Programm. 3D-Modellierung. Ja. Ich kann es gar nicht so gut benennen.
Felix:
[1:42:16] Ich würde sagen, was mit 3D.
Markus:
[1:42:18] Ja.
Felix:
[1:42:19] Oder?
L33tname:
[1:42:20] Ja.
Markus:
[1:42:20] Blender Studio. 3D-Modelling.
Felix:
[1:42:24] Hätte ich jetzt auch gedacht. 3D-Modelling, ja.
Markus:
[1:42:29] Mhm, genau. Genau. Und es ist free und open-source.
L33tname:
[1:42:33] Und es ist ultramächtig. Also, wenn man da ein bisschen was damit machen kann,
Blender: Kostenlos, Open Source und leistungsstark
[1:42:39] kann man sehr viel damit machen.
Gut.
Markus:
[1:42:43] Blender ist, glaube ich, eine ganz schöne open-source-Erfolgsgeschichte, wenn man das mal so anschaut.
Weil das in dieser Branche, die doch sehr von kommerziellen Tools dominiert war, schon einiges bewegt hat.
Felix:
[1:42:57] Und das auch möglich gemacht hat.
Markus:
[1:42:59] Ja, aber dass es überhaupt so gut geworden ist, das ist ja auch schon mal beeindruckend.
L33tname:
[1:43:05] Ja, und es ist halt trotzdem noch free und open sources. Das ist halt schon crazy.
Gut, kommen wir zu kein Them, kein Mimimi und dann Lesefu, oder?
Felix:
[1:43:22] Wir haben kein Mimimi, ja das stimmt.
L33tname:
[1:43:24] Niemand was rumzuholen, die Welt ist perfekt, es gibt keine Probleme.
Felix:
[1:43:28] Die Welt ist perfekt, wenigstens in den letzten zwei Wochen gewesen.
Außer, dass die Welt untergeht, aber sonst ist sie perfekt.
L33tname:
[1:43:34] Wenn man beide Augen verschließt, dann ist sie perfekt. Und nicht genau hinschauen.
Felix:
[1:43:40] Du darfst keine News lesen, das macht nur schlechte Laune, es ist ohne Witz echt.
Ich will diese Circle wieder haben, wie heißt die?
Webringe. Genau, dann sehe ich nämlich keine Newsman, sondern nur noch coole Leute.
L33tname:
[1:43:55] Ja.
Felix:
[1:43:55] Und so soll, dann ist das alles wieder so, wie es sein sollte.
L33tname:
[1:43:59] Da kommt man nix mit.
Felix:
[1:44:01] Mhm. Perfekt.
L33tname:
[1:44:02] Genau. Aber Leute haben trotzdem was gelesen, habe ich gehört. Und ...
Felix:
[1:44:07] Genau, was ich quasi habe, ist hier Level up your Python. Level up your Python.
Ich verlinke mal zu der Startseite.
L33tname:
[1:44:15] Einfach random irgendwo, fang einfach irgendwo an mit ...
Felix:
[1:44:19] Nee, das war gebookmarkt von mir. Keine Ahnung. Das war in meinem Bookmark-Ding so drin.
Level Up Your Python ist quasi eine Webseite, die versucht, so ein bisschen zu erklären, was ist denn modernes Python?
Und was hat Python für supergeile Features bekommen, die jetzt quasi in 3.7 bis 3.12 dazugekommen, sind?
Ja, und was will man denn jetzt benutzen? Wie funktionieren diese neuen Sachen, zum Beispiel F-Strings?
Ja, die kamen nicht zu 3.7, die kamen vielleicht zu 3.4 oder schon so.
Was, nicht 3.6? Hier auf der Webseite kann sein.
L33tname:
[1:44:57] Ich glaube, F-Strings ist ein 3.6-Feature.
Felix:
[1:44:59] Irgendwo. Auf jeden Fall eins der besten, besten Features.
Und genau, so kamen ja ganz viele andere Sachen dazu. Und die Webseite versucht da quasi einen Überblick zu geben, wie diese neuen tollen Feature alle funktionieren.
Und wie man die auch anwenden kann.
Genau, das ist quasi mein Pick.
L33tname:
[1:45:22] Soll ich jetzt noch ein Mimimi nachschieben? Ja, mach.
Felix:
[1:45:25] Komm, haus raus.
L33tname:
[1:45:25] Weil du jetzt hier pfeifen gesagt hast, ist mir das wieder eingefallen.
Ich hab in den letzten zwei Wochen, ähm, kennt ihr Flatbuffer?
Felix:
[1:45:36] Was für ein Ding?
L33tname:
[1:45:37] Ähm.
Felix:
[1:45:38] Ist das so wie Flatpack?
L33tname:
[1:45:39] Nee, überhaupt nicht. Dann kenn ich Stacking. Wie hieß das andere?
Flatbuffer und Python 2-Support Diskussion
[1:45:45] Captain Proto oder Protobuf?
Markus:
[1:45:48] Ja, Protobuf.
L33tname:
[1:45:49] Das sind alles so WG- ein Schema zu definieren, was dir dann halt für verschiedene Sprachen halt Clients generiert.
Und on the wire macht dir dann halt so ein binär Blob mit deinen Daten.
Aber an beiden Enden kannst du diesen binär Blob dann halt easy ...
... auseinanderpacken. Einpacken und auspacken.
Markus:
[1:46:18] Genau, für Cross-Platform APIs ist es echt praktisch.
L33tname:
[1:46:21] Cross-Plattform auf, wenn du das irgendwie mit Java und C++ und keine Ahnung was machst, ist das auch ziemlich performant, weil es halt ein Binärformat ist und irgendwie nicht so ein JSON.
Felix:
[1:46:32] Achso, ja, ich hätte jetzt auch tatsächlich einfach nur JSON in den Ring geworfen.
Genau. Hier, alle können JSON, kannst auch JSON benutzen.
L33tname:
[1:46:37] Genau.
Felix:
[1:46:38] Aber dann ist es nicht so schnell. Das ist, glaube ich, das eine Ding.
L33tname:
[1:46:41] Genau, das ist das eine, so ein bisschen das Performance und halt dieses Clients generieren, je nach Plattform-Integration, Also je nachdem, in welcher Sprache du das benutzt, musst du halt nicht irgendwie, ja, wenn du JSON machst und halt zum Beispiel, also und es gibt dann halt auch noch so extra Bonus-Feature wie so Bity-Direktional und so, was dann halt irgendwie mit JSON auch schon wieder schwierig wird.
Also entweder macht man dann beides in Web-Server oder du musst dann irgendwie Web-Sockets machen, was dann halt auch schon wieder so ein bisschen nicht mehr so einfach wird.
Also je nach Use Case kann das halt eine gute Sache sein.
Und, turns out, Flatbuffer hat noch Python 2.6 Support und die hängen, glaube ich, auch noch so ein bisschen dran und finden das gut.
Und ich verstehe nicht, ich bin so ein Loch gefallen, als ich diese Diskussion hatte.
Ähm, ja. Aber ...
Pfff. Irgendwie gibt's da viele Unterstützer, die sagen, ja, aber es gibt doch Leute, die Python 2.6 benutzen.
Markus:
[1:47:57] Ich glaub, Legacy Support ist bei so einem Tool ... 2.6?
Felix:
[1:48:01] Ja, ja, 2.6.
Markus:
[1:48:03] Ich glaub, Legacy Support ist bei so einem Tool ganz ... Wird ganz hochgehalten.
L33tname:
[1:48:07] Ja, ja, aber ...
Felix:
[1:48:08] Also, ich würd das jetzt tatsächlich auch sagen. Und ich muss dich ...
I hate to break it to you, but wir haben so alten Shit bei uns auch noch.
L33tname:
[1:48:16] Ja, aber also ernsthaft, 2,6?
Felix:
[1:48:19] Nee, 2,7, glaub. Aber auch 2,7.
L33tname:
[1:48:23] Also ihr seid einfach schlechte Menschen, wenn ihr 10 Jahre später immer noch 2,7 Code laufen habt.
Dann habt ihr es auch einfach nicht besser verdient. Und mein Punkt ist halt, wenn ihr das macht, warum willst du dann ...
Was bist du für ein Mensch, zu sagen so, ja, Python will ich nicht updaten, aber Flatbuffer, da habe ich immer die neueste Version.
Felix:
[1:48:45] Achso, nee, das ist total, ja, nur gut, nee, das, also.
L33tname:
[1:48:48] Du baust das ja nicht aus allen Versionen aus. Das machst du ja nicht.
Felix:
[1:48:52] Ich kann mir das schon gut vorstellen.
In wirren Wegen wie das quasi zu solchen Sachen kommt, dass du quasi verschiedene Gruppen hast, die die quasi die Basis bereitstellen und die andere Gruppe die die Applikationen, willst aber die Applikationen updaten, aber kannst unter drunter unten drunter nix machen.
L33tname:
[1:49:14] Schau mal, wenn du jetzt noch 2.6 oder 2.7, also wer macht dir deine Security-Patches, auf diese Python-Version?
Felix:
[1:49:23] RedHatch.
L33tname:
[1:49:23] Äh, das hab ich versucht herauszufinden, ist nicht so klar, ob das für Rell wirklich noch supported ist, ob sie da Security-Patches machen.
Felix:
[1:49:34] Solange Rell 7 noch supported ist, sind auch die Sachen, die da im Core mit drin sind, supported.
Ich weiß schon, wir hatten das ...
L33tname:
[1:49:43] Hast du da einen Link, der das sagt? Weil ich hab so ... Es gibt dann so ein ... Wie heißt das? Sie nennen das, glaub ich, Software-Patches.
Nicht Package. Sie nennen das Software irgendwas. Und da steht 2627 deprecated und nicht mehr supported und keine Security-Patches mehr.
Also kann sein, dass das halt noch in deinem Rel ist und das ist noch, aber ich hab auch auf Rel-Seite nicht gefunden, wo sie sagen, ja, wir supporten das.
Und also, wenn du mir das hast, gerne.
Ich würde jetzt nicht sagen gutes Argument, aber es ist ein Argument zu sagen so, ja, es gibt offensichtlich noch Distributions da draußen, die das offiziell supporten, aber, ach, ah, warum, geht weg mit eurem Python 2.
Ohne Witz. Also ich hab's nicht besser verdient.
Und das Ding ist ja, du kannst ja immer noch alte Flatbuffers-Versionen verwenden.
Wenn du ... Wenn dir Python 2-Support so wichtig ist.
Felix:
[1:50:51] Ja, das stimmt schon. Du kannst quasi auch die Flatbuffer-Version da pinnen.
L33tname:
[1:50:56] Genau.
Felix:
[1:50:57] Das stimmt, ja.
L33tname:
[1:50:57] Also das ist so ein bisschen ... Weiß ich nicht so genau. Aber ja.
Felix:
[1:51:03] Also es gibt quasi immer noch irgendwelche How-Tos, wie man überhaupt Python 3 auf dem alten RedHat 7 inszeniert, also das ist ein bisschen traurig alles.
Python 2 wird nicht mehr offiziell unterstützt
L33tname:
[1:51:12] Das ist einfach, ach, also irgendwann ist es halt auch einfach vorbei.
Und in my humble opinion für Python 2, das ist vorbei.
Nächstes Jahr 2024 ist vorbei.
Felix:
[1:51:30] Also hier gibt es quasi einen Red Hat Customer Portal Eintrag dazu, der heißt How is Python 2 supported in Red after 2020?
L33tname:
[1:51:41] Und wie ist es supported? Gar nicht?
Felix:
[1:51:43] Resolution, the Python programming language, bla bla bla bla bla bla bla.
After this date, Python 2 will be moved to community supported.
With no official help or resources from the PSF. PSF sind Python Software Foundation.
L33tname:
[1:51:58] Ja, ich glaube.
Felix:
[1:51:59] Ja, aber sie sagt, Red Hat Sieben, die machen das. Die kümmern sich dann um irgendwelchen Quatsch.
Obwohl, nee, just because the PFS considers Python 2 unsupported doesn't mean Python 2 is unsupported with REL.
Ich glaub, ich hab tatsächlich den Artikel gefunden, den du gesucht hast.
Du musst jetzt noch mehr lesen außer zwei Zeilen, die ich gerade geschafft hab, in Sachen durchzuscrollen. Ich verlinke das mal dazu.
Aber so, wie ich das verstanden habe, ist, dass Red hat Python noch supported.
Und wenn da was Schlimmes kommt, dann würden sie es irgendwie hinziehen.
L33tname:
[1:52:32] Vielleicht. Also ja, wenn es schlimm genug ist. Aber ich meine, ja, schwierig.
Felix:
[1:52:41] Alles unter sieben fassen sie bestimmt nichts mehr an. So schlimm kannst du nicht sein, wenn es unter sieben CV scornt.
L33tname:
[1:52:49] Das ist halt schon, also wenn ihr noch Python 2 benutzt, dann updatet.
Felix:
[1:53:00] Also macht es, mach ich.
L33tname:
[1:53:03] Ja.
Felix:
[1:53:04] Hört auf den einen, Felix.
L33tname:
[1:53:05] Das ist echt, also ...
Felix:
[1:53:07] Damit er seinen Flat-Buffer gefixt bekommt. Was war nochmal das Problem bei diesem Flat-Buffer-Ding? Ich hab's schon wieder vergessen.
L33tname:
[1:53:14] Keine Ahnung. Ich wollte eigentlich einfach Int-Enums benutzen für Enum-Types.
Felix:
[1:53:20] Und geht nicht. Doch geht. Weil du ein altes Python 2 hast.
L33tname:
[1:53:23] Doch geht schon, aber halt nicht in Python 2. Also du brauchst dann halt so einen Extra-Flag.
Und es gibt da so einen Extra-Flag, wo du Typing-Hints dann mitgenerieren kannst.
Und das funktioniert dann logischerweise erst ab Python 3.5 oder so.
Felix:
[1:53:39] Typings sind relativ früh.
L33tname:
[1:53:40] Ja, oder sogar größer. Also, da wird dann ganz viel nicht mehr funktionieren.
Aber das Default muss halt irgendwie bis 2.6 rückwärts kompatibel sein.
Felix:
[1:53:51] Typings introduced auf Python 3.5.
L33tname:
[1:53:53] Ja. Das heißt, bei Default halt einfach Scheiß-Code generieren, weil der halt, ja.
Felix:
[1:53:58] Ja gut, aber wenn es nur bei Default ist und du quasi die Möglichkeit hast, auf Einfluss zu nehmen, ist doch in Ordnung eigentlich.
L33tname:
[1:54:03] Ja, ist okay, aber es ist halt, ah.
Felix:
[1:54:06] Ich finde es in Ordnung.
L33tname:
[1:54:07] Also das andere Problem ist halt, es gibt keine Tests, die sicherstellen, dass Python 2.6 noch funktioniert.
Und der Effort, das sicherzustellen, wird halt auch mit jedem Jahr größer.
Das zu maintainen und sicherzustellen, dass das auf 2.6 noch funktioniert.
Weil dann musst du das irgendwie in CI installieren. Ich weiß nicht, wie einfach das noch ist aktuell, ein 2.6 auf GitHub Actions zu bekommen.
Felix:
[1:54:34] Du nimmst einfach Nix, du nimmst diesen Nix-Installer und nimmst dann einfach einen alten Channel, der das kann und dann ist immer fertig, also das kriegst du schon.
L33tname:
[1:54:43] Kannst du so viel rumfrickeln in deinen Action? Gibt's da eine Nix-Action, wo du sagen kannst?
Felix:
[1:54:50] Du hast so diese Nix-Install-Action, dann hast du halt Nix und dann kannst du auch irgendeinen Channel nehmen, weil Nix dir ist ja egal.
L33tname:
[1:54:55] Ja, aber es wird halt immer schwieriger. Es wird halt nicht besser.
Felix:
[1:55:03] Das ist wohl korrekt, ja.
So, okay, haben wir die Sachen.
L33tname:
[1:55:13] Gut, was haben wir sonst noch gelesen?
Markus:
[1:55:16] Wir haben gelesen, was es so Neues zu diesen neuen M3 MacBooks Pro gibt.
Und der Daring Fireball, das ist ein ganz spannender Blog. Das ist der Markdown-Typ, ja.
Diskussion über neue MacBook Pro Modelle
Felix:
[1:55:32] Und der hat auch so eine beschissene Webseite, die einfach nur ein Drittel Webseite hat.
Markus:
[1:55:36] Das Layout ist konsistent seit Jahren.
Felix:
[1:55:40] Konsistent scheiße ja. Der muss doch, also wenn der so ein Macbook hat, dann muss es doch aus seiner eigenen Webseite so beschissen aussehen.
Markus:
[1:55:50] Kommt drauf an, womit es anguckt. Vielleicht guckt er es auch mit seinen anderen Eigenbeißen an.
Felix:
[1:55:54] Ja klar, mit der Bildschirmlupe geht das schon. Ja hast recht.
Naja erzähl mal weiter.
Markus:
[1:56:00] Ja, genau, und der Artikel über die 2023er M3 MacBook Pros, ich fand den ganz erfrischend, weil er eine ganz gute Gegenüberstellung macht und ein paar gute Aspekte oder interessante Betrachtungen macht.
Und zu dem nachvollziehbaren Schluss kommt, dass für alle Leute, die oder für die allermeisten Leute, die irgendeinen M-Prozessor schon haben, das Upgrade nicht gut ist.
für alle leute die das noch nicht haben ist wahrscheinlich ein sehr gutes upgrade ist auf den auf einen der m3 modelle jetzt zu gehen weil es eben doch ein sehr guter leistungssprung ist und.
Mit der dritten generation dieser prozessor familie jetzt auch genug abgehangen ist als das.
Felix:
[1:56:47] Als das mehr Generation sind wir da. Das heißt, das ist schon drei Jahre alt, der erste M? Nee, oder? Das ist irgendwie schneller unterwegs.
Markus:
[1:56:56] Nee.
Felix:
[1:56:58] Schon drei Jahre?
Markus:
[1:56:59] Fuck. Ja, Zeitrennte. Zeit, Scheiße.
L33tname:
[1:57:02] Ja.
Felix:
[1:57:03] Na ja, krass.
Markus:
[1:57:06] Ende 2020, so war das.
Felix:
[1:57:08] Krass. Es fühlt sich so an, als wäre das erst dieses Jahr passiert.
Ich weiß nicht genau. Wahrscheinlich, weil der News-Support erst dieses Jahr irgendwie gekommen ist.
Markus:
[1:57:17] Ja. In die Pandemie rein, ne?
Felix:
[1:57:21] Ah ja, genau, es war irgendwie ... Ja, das war irgendwie Pandemie, und dann war da quasi ganz viel gar nix. Und dann ist er jetzt immer wieder hier.
Und fängt ja schon wieder gut an.
Markus:
[1:57:32] Ja, genau, also, wenn man sich dafür interessiert, für diese Hardware und so, dann ist das ein Blogartikel, der lesenswert ist. Schon.
Felix:
[1:57:39] Okay, man kann ranzoomen, dann ist nicht ganz so schlimm der Blog.
Ich finde auch in der Originalgröße ist der Text winzig.
Markus:
[1:57:47] Ja, ja, der ist winzig.
Felix:
[1:57:49] Das ist schon krass.
L33tname:
[1:57:50] Ja.
Felix:
[1:57:52] Weiß nicht genau, ist der auch Teil von so einem Webbrief?
L33tname:
[1:57:56] Vermutlich schon, also seit halt damals immer noch.
Felix:
[1:58:00] Ja, sein eigener. The company of myself.
Ja, okay, na gut.
Markus:
[1:58:08] Ja, genau.
Felix:
[1:58:09] Ja, cool. Coole Sache. Daring Fireball, hab ich auch lange nicht mehr gehört, diesen Namen. Oder diesen Blog. Es war auch prä-Pandemie.
Es war irgendwie Markdown. Der Typ von Markdown, dann hat er sich aufgeregt, hat Rage geschoben und dann war quasi seine Geschichte zu Ende.
L33tname:
[1:58:21] Mr. Markdown.
Felix:
[1:58:23] Genau.
Markus:
[1:58:26] Dann hab ich noch einen Artikel mitgebracht auf Heise über die Schulplattform Logi Neo in NRW.
Und die Geschichte finde ich ganz spannend oder ich fand es auch sehr spannend, das zu lesen, weil das einfach mal aufzeigt, was alles schieflaufen kann, wenn oder mal wieder aufzeigt, was alles schieflaufen kann, wenn staatliche
Probleme mit der Schulplattform Logi Neo in NRW
[1:58:48] Institutionen Software beschaffen und dann eine eine Software eine grundlegende Software Renovierung durchführen lassen.
Felix:
[1:58:56] Nein, keine Renovierung. Sie hätten einen Neubau machen sollen.
Das wäre schneller gegangen.
Markus:
[1:59:02] Tja, bist du dir sicher?
Felix:
[1:59:05] Weiß ich nicht, ich denke schon.
Ich weiß es nicht, ich habe den Artikel nicht gelesen.
Markus:
[1:59:11] Sie haben auch einen Zukunftscheck machen lassen.
Felix:
[1:59:15] Zukunftscheck von wem?
Markus:
[1:59:16] Vom Fraunhofer Fokus.
Felix:
[1:59:20] Ist das eine Zeitung?
Markus:
[1:59:21] Nee, Fraunhofer-Zeugs.
Okay.
Felix:
[1:59:26] Ja. Was hat der Zukunftscheck gesagt? Ist gut oder nicht so gut?
Markus:
[1:59:30] Der Zukunftscheck hat gesagt, oh, oh, oh, ihr habt hier ein Problem.
Felix:
[1:59:35] Das ist nicht so gut, wenn die das sagen, oder?
Markus:
[1:59:38] Nee, ich glaube auch nicht.
Tja, und jetzt ist mal, ich bin mal sehr gespannt, ob die, diese Kritikpunkte, die unter anderem diese Fokusbetrachtung da aufgebracht hat und zum anderen auch artikel wie dieser wovon man schon ein bisschen mehr meinung im netz findet da irgendwas auf den weg bringen bei der bei der landesregierung da was besser zu machen.
Im übrigen wo wir es ja in dem blast von the past auch davon hatten.
Kommt Nextcloud in dem Artikel des Öfteren vor und zwar als positives Beispiel und als gute Alternative. Tja.
Felix:
[2:00:18] Haben sie das da benutzt oder also integriert oder haben sie es einfach nicht benutzt?
Markus:
[2:00:21] Nee, sie hätten es besser. Also sie haben halt zu viel anderes Zeug gemacht.
Felix:
[2:00:25] Ach, okay.
Tja.
L33tname:
[2:00:29] Tja.
Felix:
[2:00:31] Aber die Sachen, die da jetzt quasi in dem Zukunftscheck stehen, die sind, also das hört sich so an, als könnten es tatsächlich Probleme sein.
Es lässt sich, es liest sich relativ gut, ist auch fast, ich kann mir auch vorstellen, dass es irgendwie so ein, äh einer in der, in der Management-Riege versteht, was da das Problem ist.
Markus:
[2:00:49] Ich fürchte, wenn man den Artikel so liest, ist die Frage nicht, ob sie es kognitiv verstehen, sondern ob sie es politisch verstehen und irgendwas Sinnvolles daraus ableiten wollen.
Felix:
[2:01:00] Hm.
Markus:
[2:01:01] Das ist.
Felix:
[2:01:04] Hm.
Markus:
[2:01:07] Politisch verstehen wir wahrscheinlich der falsche Ausdruck.
Ob sie die richtigen Schlüsse daraus ziehen wollen oder ob es andere Einflüsse gibt, die sie daran hindern.
Felix:
[2:01:16] Ja.
L33tname:
[2:01:17] Zum Beispiel, dass sie von Microsoft dann Geld bekommen oder so.
Wenn sie einfach sagen, ah, so ein Zeug funktioniert eh nicht.
Wir gehen einfach wieder zurück und kaufen alles bei Microsoft.
Felix:
[2:01:26] Genau. Wir haben es versucht. Alles haben wir versucht. Jetzt müssen wir leider nichts von Microsoft erzielen.
L33tname:
[2:01:32] Und Geld dafür ausgeben.
Felix:
[2:01:34] Genau.
Markus:
[2:01:36] Oh, wenn wir bei Readings sind, war das die letzte CT?
Ich glaube, in der letzten CT war ein schöner Artikel darüber, dass sich dieses Bild, Microsoft hat ja vor ein paar Jahren mal, neulich, um nicht zu sagen, dieses Krebsgeschwür-Plakat gehabt von Linux.
Und, ähm, dass sich dieses Bild sehr stark geändert hat und der Umgang von, mit Open Source von Microsoft und anderen massiv sich geändert hat.
Das ist auch ein sehr lesenswerter Artikel. Für alle, die die Zitierung rumfliegen haben. Ich weiß nicht, ob's, ob der Artikel auch online verfügbar ist.
Könnte ich gleich mal letsuchen.
Felix:
[2:02:09] Okay, und also hat der eine Meinung dazu, der Artikel, oder ist das?
Gibt's da irgendwie ein Fazit oder ist es einfach so, dass es so ist?
Markus:
[2:02:22] Weil ich denke, dass man mitbekommen hat ... Es ist über eine Woche her, dass ich den gelesen hab.
Felix:
[2:02:26] Ah, okay, na, ist klar. Acht Sekunden oder wie viel hatten wir jetzt? Das ist viel Zeit.
Ja, okay.
Markus:
[2:02:35] Ich fand ... Vielleicht hab ich auch nichts zu Ende gelesen.
Ich fand vor allem aber die Darstellung, dass sich die Wahrnehmung geändert hat.
Die Wahrnehmung oder der Umgang mit dem Umsoß geändert hat. Also es wird zwar
Microsofts veränderte Wahrnehmung von Open Source
[2:02:46] mehr angenommen, aber nichtsdestotrotz gerade die Cloud-Anbieter, die drehen die Open-Source-Modelle ja so, dass der Grundgedanke, von, Open-Source, nicht mehr ausgelebt werden kann und sie auf ihren Plattformen aber massiv davon profitieren.
Und damit erweisen sie der Open-Source-Community eigentlich wiederum einen Bärendienst.
Und das ist ein Problem, was man, was die Community oder ja, was man gesellschaftlich eigentlich lösen möchte, um weiterhin davon zu profitieren und auch nachhaltiger davon zu profitieren, als wir das bisher getan haben.
Weil im Moment nutzen diesen zu viele davon und Open-Source-Software geht es eigentlich schlecht. Der, allem.
Felix:
[2:03:24] Okay. Also ich habe mal, ich musste gerade googeln, was ein Bärendienst ist.
Also ein Bärendienst ist eine Handlung für jemanden etwas, die in guter Absicht erfolgt und trotzdem schlechte Folgen hat.
Ich glaube, das ist bei diesen Web-Plattformen tatsächlich nicht der Fall.
Markus:
[2:03:39] Du meinst, die haben keine guten Absichten?
Felix:
[2:03:40] Ich denke nicht, die haben eigene Absichten, die sie verfolgen, aber die sind erst mal nur neutral den Projekten gegenüber.
Weil was jetzt, wie jetzt die Projekte weiterlaufen, ist denen scheißegal, die können ja quasi ... Dann hauen sie noch ein paar Patches auf eine alte Version drauf und dann läuft das Filmeinlernen Cloudshit.
L33tname:
[2:03:59] Python 2.6. 2.6.
Felix:
[2:04:01] Bitte. Damit sie diesen Protobuff-Shit weiter benutzen können.
L33tname:
[2:04:05] Ah. Muss nicht sein.
Gut. Internetkabel.
Markus:
[2:04:15] Internetkabel. Oh ja, ich hab noch eins mitgebracht.
L33tname:
[2:04:17] Was ist ein Internetkabel? Erzähl mal. Ich kenn nur, das ist WLAN. Ich bin ja jung.
Markus:
[2:04:21] Ja, aber weißt du, in deinem Haus ist WLAN. In deiner Stadt ist Mobilfunk.
Aber irgendwo ... ... gehen die Signale in ein Kabel.
Dann müssen die nämlich ganz schnell nach New York und ganz schnell wieder zurück zu dir.
Und da wir diese superschnellen Satellitennetze noch nicht haben, die das effizient machen können, brauchen wir dafür noch Untersee-Kabel.
Und das sind die Internet-Cables, um die es hier geht.
Felix:
[2:04:51] Ist es nicht auch blöd über Satelliten, weil die ja voll viel Verzug haben wegen dieser Lichtgeschwindigkeit?
L33tname:
[2:04:57] Latenz, ja.
Markus:
[2:04:58] Wer hat denn da neulich drüber erzählt? Das war die Freakshow.
Ich empfehle Folge Freakshow, weiß ich nicht welche, aber so viele gibt es von denen ja nicht. Neulich haben die darüber gequatscht über dieses Satelliten-Netzwerk, von dem Deppen, der auch Twitter kaputt gemacht hat.
Und darüber, dass die dabei sind, ich weiß gar nicht mehr, ob das die Firma ist oder eine andere Entwicklung, ein hochperformantes Satelliten-geschütztes, Internet aufzubauen, was wahrscheinlich oder was so die Andeutung davon macht, wesentlich schneller operieren zu können als die Glasfaserleitungen durchs Meer.
Wie geht's? Details bitte für dort nachschauen, nachhören.
L33tname:
[2:05:41] Ja, aber das ist doch so, wie er mit seinem Tunnelding gesagt hat.
Boah, wird Transport revolutionieren. Und am Schluss ist es so ein kleiner Loop in Las Vegas geworden, was eigentlich nur so ein Tunnel ist, wo jetzt Autos drin fahren.
Markus:
[2:05:56] Der Punkt ist, dass er das nicht erzählt, sondern andere das erzählen.
Elon Musks Tunnelding und seine Versprechungen
[2:06:02] Und die Art und Weise, wie es in der Freakshow dargestellt wurde, Klang wesentlich fundierter als Musk erzählt. Wir können in zwei Jahren alle mit autonomen Autos fahren.
L33tname:
[2:06:11] Also.
Felix:
[2:06:11] Na gut. Wenn jemand anderes das als Musk gesagt hat, finde ich das schon besser.
Markus:
[2:06:15] Zumindest nicht direkt verbrannt.
Felix:
[2:06:17] Macht es ein bisschen besser, ja.
Markus:
[2:06:19] So und der Artikel hier, den ich mitgebracht habe auf CNET, der geht darum, was die Unterseekabel, Also es geht um die Untersee-Kabel und wie sie eben vitale, Verbindungen von unserem modernen Connected World geworden sind und wem sie auch gehören.
Und das wem sie auch gehören, fand ich ganz spannend, weil unsere, Telcos ja immer so ein bisschen jammern, oh die infrastruktur zu unterhalten ist so teuer und profitieren tun nur youtube und diese ganzen tech konzerne und stellt sich raus diese riesen oder diese hoch diese große kapazität an.
Untersee kabel gehört oder wurde bezahlt von microsoft meta und asas dieser größe.
Also die haben ein Konsortium gegründet, um Internetinfrastruktur zu bauen und uns ihre YouTube-Videos um die Ohren zu hauen. Fand ich schon ganz spannend.
Lesenswerteartikel, wenn man sich so ein bisschen dafür interessiert, wie das eigentlich funktioniert.
Felix:
[2:07:31] Okay.
Markus:
[2:07:33] Lesetipp, genau. Es gibt auch eine schicke Karte.
Oder auch visualisiert wird, wie seit Anfang der neunziger jahre, die kabel ausgebaut werden, die untersee kabel und wer aserländ gelesen hat,
Unterseekabel-Ausbau und Sci-Fi-Romane
[2:07:49] das ist eine roman serie von ted williams, wo es so ein bisschen sci-fi mäßig.
Aber nicht so weit in Sci-Fi, eher so in unserer Jetzt-Zeit.
Die Romane, um die 2000 habe ich die gelesen.
Eine zentrale Rolle ist da, dass der afrikanische Kontinent von einem Internetseekabel eingefasst wurde.
Und dementsprechend...
Felix:
[2:08:16] Jetzt wird es angezogen oder was? Und dann werden die stranguliert.
Markus:
[2:08:19] Und dann, dadurch, dass es so gut angeboten wurde, floriert ist und in den romanen war ging es halt vielen regionen da wesentlich besser als das wir das heute kennen und das interessante ist dass man auf dieser animation sieht dass jetzt in den letzten zwei drei jahren rund um afrika auch noch kräftig internetkabel ausgebaut worden sind das, fand ich dann mit dieser aserländer referenz ganz spannend mal gucken was was uns das noch bringt, Ja, okay, nice.
Felix:
[2:08:51] Also ich habe gerade gelernt, also laut irgendeinem Typen im Internet, dass Quarks und optische Kabel nicht 100 Prozent Lichtgeschwindigkeit also oder 99 Prozent Lichtgeschwindigkeit übertragen, sondern zwischen 60 bis 85 Prozent.
Laut irgendeiner Person im Internet. Sorry, ich habe jetzt keine weiteren Referenzen, er hat aber nichts dazu geschrieben.
Aber ja, spannend. Also vielleicht geht es, Vielleicht ist es voll viel schneller.
Also, schneller find ich immer gut, muss ich sagen, egal, wo's herkommt. Ja.
Und ich meine quasi, wenn du ... Na gut, Satelliten kann man auch abschießen.
Wir haben jetzt das Problem ja gehabt, dass irgendwelche Sachen im Wasser kaputtgemacht wurden.
Markus:
[2:09:34] Mhm.
Felix:
[2:09:34] Von unknown Actors und, äh ...
L33tname:
[2:09:37] Ja, ich glaub, das wirst du immer haben. Du wirst nichts bauen können, was nicht Leute auch kaputtmachen können, wenn sie wollen.
Felix:
[2:09:43] Ja, also nichts so bauen, dass es dann auch immer noch finanziell attraktiv ist.
L33tname:
[2:09:50] Ja, genau.
Felix:
[2:09:51] Also ich meine, du kannst es ja komplett in Beton einlasten oder so.
L33tname:
[2:09:54] Du kannst es immer redundanzen, tausendfach und so, aber es zahlt.
Felix:
[2:09:59] Es gibt ja ganz viele Möglichkeiten, aber ich glaube, dass es dann quasi immer noch so billig in Anführungszeichen ist.
L33tname:
[2:10:07] Es hat einen Trade-off, ja.
Felix:
[2:10:08] Ja genau, jetzt sind die ja gerade einfach ins Wasser geworfen, die Kabel. Und jetzt entlegen die da einfach.
Ich find's eh erstaunlich, wie gut die halt dafür, dass die einfach nur ins Wasser geworfen haben.
Ja, schon cool.
Markus:
[2:10:23] Gut, dann ähm... Okay.
Einheiten?
L33tname:
[2:10:27] Einheiten.
Felix:
[2:10:27] Ne, wir haben ja, ach so war es hier.
L33tname:
[2:10:29] Physical units and system of quantities.
Felix:
[2:10:32] System de quantities.
L33tname:
[2:10:33] Genau, also es gibt ja.
Felix:
[2:10:34] Was ist das für ein Service?
L33tname:
[2:10:35] Hm?
Felix:
[2:10:37] System de quantities, was ist das? Brauche ich das? Muss ich es aktivieren?
Ne, es ist kein System de services.
L33tname:
[2:10:44] Und zwar geht es darum, dass du halt, wenn du so eine strongly typed Sprache hast, dann willst du halt auch strongly typed Einheiten haben.
Also du wirst halt ein Interface haben, was nicht einfach zwei Ints nimmt, um eine Fläche zu berechnen, sondern du wirst halt ein Interface haben, was eine Länge und eine Breite nimmt, zum Beispiel.
Und dann kannst du halt eine Fläche daraus berechnen. Und wenn du jetzt da eine Länge und Sekunden da reinpackst, dann sollte das irgendwie nicht gehen.
Und du kannst halt eine ganze Kategorie von Fehlern damit ausschließen, wenn du sowas machen kannst.
Und es gibt diesen einen Typen, der irgendwie Matush irgendwas mit P heißt. Push?
Felix:
[2:11:51] Matush Push.
L33tname:
[2:11:52] Genau. Und der hat so eine Library gemacht, die MP-Units heißt. Darum irgendwas mit P.
Mega-Bauer. Nee, ich nehme an, dass MP kommt von seinem Namen.
Und das ist halt eine Type Library in C++, die genau sowas erlaubt.
Und er war jetzt in so einem Podcast, der CppCast heißt, und hat da so ein bisschen drüber gesprochen, ja, wie die neue Library aussieht und was die halt so kann.
Und es gibt wohl auch eine Präsentation, die ich aber noch nicht gesehen habe, von der recent CPP on C Conference, wo er das auch ein bisschen gezeigt hat und wie das designt ist und so.
Und es ist vermutlich so die erste Library für C++, die das...
Wie heißt das? Dieses Problem von Downcasting löst.
Also, dass du halt Einheiten hast, die eigentlich das Gleiche sind, aber nicht gleich sind.
Nicht gleich sind. Also, Dinge, die ...
Felix:
[2:13:14] Kilometer und Meter, solche Sachen.
L33tname:
[2:13:16] Nee, das ist ja okay. Von da kannst du ja von … Also, ja, was du nicht machen willst, ist von Meter in Kilometer umzuwandeln, ohne das mit Absicht zu machen.
Felix:
[2:13:32] Bei tausend gerechnet zu haben.
L33tname:
[2:13:35] Nein, das Problem ist ja, wenn du ein Meter in Kilometer umrechnest, dann truncaten du ja.
Das sind halt null Kilometer. Und das ist vermutlich nicht, was du … Oder 0,00, … Ja, normalerweise halt nicht, weil du als underlying type halt nicht irgendeinen floating point nimmst, weil du dann halt wieder ganz viele andere Probleme, also weil du dann Probleme mit ganz klein oder mit ganz großen Distanzen hast.
Felix:
[2:14:04] Gibt es da nicht auch sicher andere Typen, die das irgendwie besser können?
L33tname:
[2:14:06] Ja genau, aber was du normalerweise nimmst, ist halt eine Ganzzahl.
Felix:
[2:14:11] Ah, okay, na gut, anscheinend.
L33tname:
[2:14:13] Und wenn du das machst und du halt von Metern in Kilometer, dann verlierst du halt Präzision.
Was okay sein mag, aber du musst es dann halt bewusst machen.
Du musst halt nicht einfach, Du solltest nicht automatisch Präzision verlieren.
Das ist halt das, was du verhindern willst.
Felix:
[2:14:33] Okay. Und das kann das, oder was?
L33tname:
[2:14:34] Genau. Das macht das. Nee, aber das andere ist, es gibt ja ganz viele Dinge, die … Was ist das?
Eins über irgendetwas ist. Also Herz zum Beispiel.
Und dann gibt es aber … Meter pro Sekunde. Dann gibt es halt aber auch ganz viele andere.
Und die haben die gleiche Basis, aber es sind halt ganz unterschiedliche Typen.
Und du willst die halt nicht, also die sind halt gleich, aber doch nicht gleich.
Und die willst du halt auseinanderhalten können.
Aber was war das Beispiel? Es gab ein gutes Beispiel, aber es fällt mir jetzt natürlich gerade nicht mehr ein.
Mal schauen, ob ich das auf die Schnelle gerade noch mal sehe.
Felix:
[2:15:24] Der GitHub Readme hat auf jeden Fall ein paar Beispiele, wo sie da irgendwas machen.
L33tname:
[2:15:31] Ja, aber das sind glaube ich einfach so die einfachen für Typing.
Felix:
[2:15:38] Das heißt, die Essenz ist quasi, wenn ihr jemals solche Probleme mit irgendwelchen Typen habt, die gleich sind, aber irgendwie doch nicht, dann könnt ihr euch das einfach an die Prinzip plus plus.
L33tname:
[2:15:48] Wenn ihr physikalische Typen in eurem Code braucht, dann schaut euch doch mal mp-units an und ihr könnt euch diese Podcast-Folge anschauen oder diesen Talk schauen.
Es sind auch die Papers verlinkt, die ich mal ein bisschen durchgescrollt habe.
In the long term ist der Plan, dass diese Typen in den ISO-Standard kommen,
Typen in C++: mp-units und ISO-Standard
[2:16:11] also in den offiziellen C++-Standard.
Felix:
[2:16:14] Okay, das ist dann quasi übermorgen.
L33tname:
[2:16:15] Ja, also die Papers targeten, glaube ich, C++ 26, aber realistisch, und das steht, glaube ich, auch auf dem GitHub, ist C++ 29.
Und das heißt, bis dann Compiler auch actual adoption haben, ist dann wohl eher, naja.
Felix:
[2:16:37] Noch ein paar Jahre. Unglücklicherweise noch fünf Jahre drauf.
Fünf Jahre sind schon ganz schön lang für irgendwie so eine Library, die du geschrieben hast und sagst, ich hätte das jetzt gerne umstand und dann sagen die, kein Problem, frag bitte übernächstes Release nach.
L33tname:
[2:16:49] Genau.
Felix:
[2:16:50] Und übernächstes Release ist 2029.
L33tname:
[2:16:52] Genau, das ist ähm.
Felix:
[2:16:55] Krass.
L33tname:
[2:16:55] Ja.
Felix:
[2:16:56] Schon mal ne Ansage.
L33tname:
[2:16:56] Das ist schon ne Ansage, aber ist halt nachher vermutlich auch die nächsten 20 Jahre in C++ oder so. Mindestens. Für immer.
Felix:
[2:17:03] Oder für immer. Die nächsten für immer.
L33tname:
[2:17:04] Die nächsten für immer. Technically. Genau, ist auf jeden Fall interessanter Ansatz, löst viele Probleme.
Gute Sache, habe ich sehr spannend gefunden.
Genau. Nächster hätte man auch als Toter oder News nehmen können.
Ihr habt es bestimmt mitbekommen, Cloudflare hatte wieder mal eine Outage.
Und zwar ist ihr Core-Rechenzenter ausgefallen, weil Strom.
Und ja, sie beschreiben da, was irgendwie die Probleme waren und was ihre Learnings waren und es ist ein spannender Artikel.
Felix:
[2:17:49] Learnings ist kein Strom ausschalten, dann geht das Rechenzentrum aus.
L33tname:
[2:17:52] Nee, also das Problem ist, sie haben in ihren Ausprobierdingen und so, also sie haben … Nicht ausprobieren, ob Strom ausgeht, dann geht der Strom aus.
Nee, sie haben einfach nicht alles … Ich verrate nur. Sie haben dieses, dass unser Core-Data-Center geht offline, haben sie nicht genug getestet.
Felix:
[2:18:10] Und dann ging's offline und dann haben sie gemerkt, oh shit, das ist komplett in der Arsch.
L33tname:
[2:18:14] Genau, dann haben sie halt gemerkt, ah, dieser relativ elementare Service, auf den ganz viele andere Services zugreifen, ist gar nicht in unserem High-Availability-Ding, drin, das nur auf dem Core-Data-Center.
Felix:
[2:18:26] Dieser eine TFTP-Server, von dem irgendwie die Switches hier dafür laden oder so.
L33tname:
[2:18:32] Ungefähr passiert. Und jetzt, ja.
Ist entspannend, da kann man sich gut mal durchlesen. Ist auch nicht super lang.
Felix:
[2:18:42] Okay.
L33tname:
[2:18:45] Und dann noch last but not least ein bisschen Bash-Hacking. Ihr kennt ja sicher alles diese, wenn ihr Dinge vergleicht, Variablen vergleicht mit einem Value, dass man da so ein X vormacht.
Felix:
[2:18:58] Und das sieht man manchmal, aber das ist auch schon lange her oder das Zeug ist schon seit wie viel Jahren gefixt.
L33tname:
[2:19:05] Genau, das kannst du in diesem Blogpost lesen.
Und ja, also viele dieser Dinge, aber die letzten, was? Die letzten sind erstaunlich neu.
Der letzte dieser Bugs, der known ist, 2010.
Felix:
[2:19:22] Na gut, erstaunlich neu ist jetzt 2010 auch nicht mehr so. Das sind fast 15 Jahre.
L33tname:
[2:19:30] Was soll ich sagen? 2010 ist Python 2.6 zum Beispiel vermutlich noch so ein aktuelles Ding. Du hast es vorher gesagt.
Felix:
[2:19:37] Okay, alles klar. Ich bin auf deiner Seite. Ne, stimmt. Wir müssen überall diesen x-Shit reintun. Das ist besser.
L33tname:
[2:19:43] Ich geb dir rechts ein bisschen ridiculous, aber es gibt halt die Systeme, wie wir gelernt haben, also auf irgendeinem uralten Red Hat irgendwas scheiß, kannst du vielleicht noch eine Shell haben, die so ein Problem hat.
Und ich meine, neu ist eben die meisten sind so 1900, also die anderen Gründe, warum man das gemacht hat, sind so irgendwie 1973, 1977.
Felix:
[2:20:14] Das ist schon krass, ey.
L33tname:
[2:20:15] Das ist halt so forever ago.
Felix:
[2:20:18] Das stimmt, das ist schon lange her, ey.
L33tname:
[2:20:20] Und darum finde ich jetzt so, im Vergleich zu dem ist halt 2010 Recents, aber...
Felix:
[2:20:31] Ja, es ist quasi näher zum zweiten Weltkrieg als zu uns jetzt.
Veraltete Bash-Bugs und deren Behebung
L33tname:
[2:20:35] Genau, im großen Ganzen gibt es eigentlich keinen Grund mehr, das zu machen.
Felix:
[2:20:42] Genau. Außer du hast Angst. Du hast Angst vor Computern. Dann kannst du das immer noch überall reintun.
L33tname:
[2:20:46] Ne, also ja. Außer du bist irgendwie auf einem, du möchtest irgendwie dein Targetes halten, super alter Scheiß, dann vielleicht, aber eigentlich nein.
Also wenn ihr heute ein Script schreibt, nein. Gleich wie wenn ihr heute was macht und Python 2.7 unterstützt, nein.
Felix:
[2:21:04] Ja, also wenn es Python 2.7 ist, dann habt ihr Glück. Also wenn quasi auf dem Zielsystem Python 2.7 drin ist, dann habt ihr Glück, weil das ist 2010 rausgekommen.
Ähm, aber wenn ihr Python 2.6 habt, was ihr unterstützen müsst, ist 2008 gewesen, dann müsst ihr alle diese Hacks noch reintun. Ja.
Oktober 2008.
Ähm, ja, genau. Also immer wenn ich das sehe, dann reparier ich das auch direkt, weil das ist mir zu blöd, das sieht so bescheuert aus auch einfach, ja.
Sieht so aus, als wärst du so alt, als wärst du irgendwie 100 Jahre alt und merkst jetzt so, oh man, ich weiß nicht genau, ob jetzt quasi das leer sein kann in diesem Testding oder so und stellt sich heraus, 1984 gelöst oder so das Problem.
L33tname:
[2:21:47] Ja, ja. Nur mal so für Reference, 2010 ist so Python 2.7 rausgekommen.
Felix:
[2:21:54] Ja, das habe ich gesagt. Also wenn ihr da quasi das Thema 2010 habt, dann habt ihr wahrscheinlich Glück, dann müsst ihr diesen X-Hack nicht mehr machen, weil der auch gelöst wurde.
L33tname:
[2:22:05] Ja, also dieser, der, das der Bug 2010 war auch irgendwie, ich glaub nur in ZSH und nur wenn du irgendwie so ein super komisches, ähm, ja, Der ZSH only triggers when comparing left parent against right parent.
Also, wenn du dieses öffnende Klammer mit schließender Klammer vergleichst.
Nur dann, also nur in diesem einen edge-case war es noch ein Problem.
Felix:
[2:22:45] Ja, okay. Und dann musst du auch erstmal ZSH zu der Zeit benutzen, was jetzt schon sehr fancy wäre.
L33tname:
[2:22:50] Also wenn ihr das in Script seht, könnt ihr das gefahrenlos reparieren, könnt ihr auf diesen Blogpost verlinken und sagen, äh, braucht's nicht mehr.
Gut, ich glaube, wir kommen zu den Pics.
Felix:
[2:23:12] Okay, warte, hier. The dash issue was originally reported in a form that's affected with bash and dash, you can still see it on my macOS bash today.
Ja, okay, musst du gucken, wenn du so komische Sachen hast.
Vielleicht musst du es doch über SX reinmachen. Ja. Tja.
Okay.
Was haben wir hier? Sind wir jetzt bei den Pics, oder?
L33tname:
[2:23:43] Mhm, Pics.
Felix:
[2:23:44] Ja, haben wir es quasi bis zu den Pics geschafft. So, mein Pic ist Cyberhunt.
Cyberhunt ist quasi ein Online, ähm, ja, so eine Art Hacking-Spiel.
Abschluss mit den Pics
[2:23:58] Ein bisschen wie so ein Capture-the-Flag, ähm, wo ihr, äh, quasi verschiedene Aufgaben habt, die ihr dann erfüllen müsst in dieser virtuellen Welt, wo ihr euch befindet.
Und es hat was mit Programmieren zu tun, würde ich jetzt sagen.
Ich hab's noch nicht so weit gespielt, aber es ist sehr cool.
Und alle Leute lieben das im Internet, deswegen muss es gut sein.
L33tname:
[2:24:23] Nice.
Felix:
[2:24:25] Genau. Ah, fuck, jetzt hab ich hier ... Nee, mach mal der Nächste, irgendjemand anders, dann mach ich's runter.
Markus:
[2:24:30] Ja, den Nächsten hab ich mitgebracht. Und zwar geht es da darum, dass jemand die Pyramiden von, also die ägyptischen Pyramiden, da, wo die Sphinx steht, die Giza-Pyramiden, digitalisiert hat und das Ganze in ein 3D-Modell gepackt hat, sodass man jetzt durch die Pyramide laufen kann.
Felix:
[2:24:56] Durch sie durchlaufen?
Markus:
[2:24:58] Ja, durch die Gänge der Pyramide und in die Kratzer rein und so. Und das ist schon cool.
Felix:
[2:25:04] Ja, das ist super.
Markus:
[2:25:05] Das macht echt Spaß.
Felix:
[2:25:10] Da gab's ja auch quasi immer wieder mal irgendwie, dass die so eine Luftschacht gefunden haben, wo sie dann irgendwie mit irgendwelchen Robotern rein sind.
Aber das ist, glaube ich, auch schon wieder zehn Jahre her.
Markus:
[2:25:18] Aber das finde ich schon immer cool. So was gab's immer wieder mal, genau. Ich glaube, der letzte war auch gar nicht so lange her.
Aber allein, dass das, was erkundet ist, dass man das jetzt auch hier durchwandern kann, ist cool.
L33tname:
[2:25:31] Mir nicht so lange her, meinst du so 2010 oder so, oder?
Felix:
[2:25:35] Ich weiß nicht.
Markus:
[2:25:36] Ich hab irgendwie...
Felix:
[2:25:37] Ich kann sein.
Markus:
[2:25:38] Meine Erinnerung meint, es wäre kürzlich erst gewesen, aber keine Ahnung.
Felix:
[2:25:42] Es ist, glaube ich, schon mega lange her.
L33tname:
[2:25:44] Bestimmt auch schon wieder so fünfzehn Jahre. Das Problem ist halt, wenn du denkst, es ist nicht so lange her, ist es normalerweise so fünf Jahre oder so.
Felix:
[2:25:50] Schon sehr lange her, ja.
L33tname:
[2:25:52] Das ist halt schon crazy.
Markus:
[2:25:54] Oh, jetzt bin ich in so einem Schacht drin. 2. März 2023, Tagesschau.
L33tname:
[2:25:58] Jahre, Jahre.
Markus:
[2:25:59] 1.500 Jahre alt, neue Kammer in Zebrospyramide entdeckt.
L33tname:
[2:26:03] Verrückt!
Markus:
[2:26:04] Also war dieses Jahr ... Verrückt, das ist nicht so lange her.
Felix:
[2:26:08] Das ist jetzt mal nicht so lange her.
L33tname:
[2:26:10] Das ist tatsächlich ... ja. Cool.
Felix:
[2:26:13] Schon krass, wie lang diese komischen Luftschächte sind und alles, ey. Vollkommen verrückt.
Markus:
[2:26:18] Mhm.
Felix:
[2:26:20] Ja, das ist cool, das kann man jetzt nicht mal ausprobieren.
Ich hab mich immer gewundert, wie weit das ist, aber das ist schon echt absurd weit. Und so viel Stein muss er ja auch sein.
L33tname:
[2:26:28] Kennt ihr dieses Meme, wo die Leute, die die Pyramide bauen, sagen so, immerhin werden sich Leute an uns in tausend Jahren noch erinnern und werden das sehen und denken, krass, was ihr gemacht habt, wie sie so dann den Stein hochziehen und dann das zweite Panel ist einfach so jemand heute, der die Pyramiden anschaut und sagt so, mh, müssten Aliens gewesen sein.
Felix:
[2:26:53] Ja, mach's bitte.
Markus:
[2:26:53] Mach's bitte, Aliens.
Felix:
[2:26:55] Ja, sowas cooles können Menschen nicht machen.
L33tname:
[2:26:57] Ja, das finde ich so ein gutes Meme. Ist schon ...
Felix:
[2:27:01] Ja, fair enough. Ja, ist schon auch ein bisschen schade.
L33tname:
[2:27:08] Ein bisschen traurig, aber ...
Felix:
[2:27:09] Ein bisschen schade, dass man quasi den Leuten solche Meisterleistungen oder solche Sachen einfach nicht zutraut.
Und dann sagt er einfach, hör auf, das waren Aliens. Weil so was cooles, so was voll viel, was irgendwie Hunderte, weiß nicht genau, wie viele Jahre die darin gebaut haben, Dass es dann auch irgendwann fertig wird, wenn man damit anfängt.
Das ist einfach zu sagen, nee, immer fahren sie nicht.
Das ist zu krass.
L33tname:
[2:27:32] Aliens.
Felix:
[2:27:34] Ja, Ancient Aliens.
Ja, cool. Die Steuerung ist ein bisschen weird, muss ich sagen.
Also, ich versuche mich hier gerade mit WASD. Aber wenn du wo hinklickst, dann geht direkt deine Kamera, flippt die woanders hin.
Markus:
[2:27:48] Ja, das mit der Kamera fand ich auch ... Ich hab's auch nur in einem Browser ausprobiert. Ich weiß nicht, ob das mit anderen Browsern besser funktioniert. Safari zum Beispiel.
Felix:
[2:27:57] Du kannst es tourmachen lassen. Wenn du unten rechts drückst, dann läuft er für dich.
Markus:
[2:28:02] Ja.
Felix:
[2:28:03] Das ist cool.
Ja, das ist schon supercool.
L33tname:
[2:28:09] Gut, bevor wir hier ganz ... Was haben wir sonst noch gepickt?
Felix:
[2:28:13] Ach so, ich hab noch was. Genau, eine Nixios-Experience, die hatte ich ja quasi mit ...
Mit dem Server vom Ingo wird das ja quasi vorbereitet auf einen Kongress.
Und jetzt quasi den gleichen Move, also quasi eine ISO gebootet.
Quasi es hat sich irgendwie per DHCP eine IP-Adresse geholt.
Und dann mit dem, äh, mit Nix Run, äh, Nixos Anywhere quasi direkt das neue System deployed von einem anderen System über das Netzwerk. Ist einfach so futuremäßig.
Und dass dann auch quasi die Partitionierung passiert und alles quasi offline installiert wird auf dem anderen System. Ist krass irgendwie.
Ich find's geil. Also, Nexus Anywhere ist eine Hammer-Sache zusammen mit Disco, was quasi dieses automatische Partitionieren ist. Einfach die super Killer-Kombo.
Ich werd da noch mal irgendwann drüber reden, wenn der Ingo wieder da ist, und werd's quasi einmal vorstellen, wie das jetzt grad bei uns funktioniert.
Genau. Was ist das hier? Lese Tagebuch?
Markus:
[2:29:23] Ja genau das ist noch ein pick von mir und zwar ist das eine webseite wo man ein digitales lese tagebuch führen kann und ich finde das deswegen ganz spannend weil.
Mandat zu also man kann auch ähnliche bücher finden oder man kann miteinander scheren was so was so gelesen worden ist für lesen oder für bücher nutzt ist es glaube ich eine ganz coole.
L33tname:
[2:29:52] Ja, ich benutze dieses, wie heißt das andere? Goodreads.
Felix:
[2:29:57] Das ist ja das, was jetzt irgendwie von Amazon gekauft wird und deswegen kriegen sich alle Leute auf, dass es shit ist jetzt.
Markus:
[2:30:03] Genau, deswegen gibt es jetzt Lesetagebuch.
Felix:
[2:30:06] Genau, kannst du auch die Datenschutzklausel dazu lesen und die liest sich sehr gut, muss ich sagen. Also es steht jetzt quasi nichts Schlimmes drin.
L33tname:
[2:30:15] Ja, werde ich mir mal anschauen, I guess.
Wie das, äh, ja.
Kann man mal ausprobieren.
Felix:
[2:30:30] Wir verwenden Sentry, was ist das? Achso, für eventuelle Fehler.
Ja, das lesetag wo. Gibt's sowas auch selfhosted? Ne, oder?
Markus:
[2:30:46] Es ist, ich glaube, das Lese-Tabu ist keine Oben-Source-Plattform.
Das wäre natürlich die Krönung, das Ganze auf dem Activity-Pub aufzubauen und dann.
Felix:
[2:30:56] Oh ja, das wäre schon cool, wenn du quasi dann mit bestimmten Leuten, die quasi dein, dein Web, wie hieß es, Web-Rankings, Web-Circle sind, mit denen du dann teilen kannst und die, dann guckst quasi, was die so lesen.
Ja, das wäre schon sehr cool.
Markus:
[2:31:11] Ja.
Felix:
[2:31:13] Vielleicht kommt es noch irgendwann. Vielleicht haben wir irgendjemanden, der jetzt angefixt ist, für uns zu bauen.
L33tname:
[2:31:17] Das wäre schon geil. Ich glaube nicht.
Gut, dann sind wir, glaube ich, durch für heute, oder?
Ja, sieht so aus. Wir haben auch viel zu spät angefangen. Es ist viel zu spät.
Hoffnung auf jemanden, der für sie baut
[2:31:35] Gut, dann sehen wir uns, hören wir uns.
Markus:
[2:31:38] In zwei Wochen natürlich.
L33tname:
[2:31:39] In zwei Wochen.
Markus:
[2:31:40] Mit der üblichen Rhythmus. Ja, genau.
Felix:
[2:31:42] So wie wir es jetzt geplant haben, nachdem wir den Bot noch nicht haben.
Markus:
[2:31:45] Genau.
Felix:
[2:31:48] Was ich ja verrückt finde, das kam gerade aus dem Chat, die Gizeh-Webseite, die kann kein HTTPS.
Also sie ist quasi nicht dazu in der Lage, HTTPS zu sprechen.
Markus:
[2:31:58] Ja gut, die ist bei Harvard gepostet. Das sind halt keine ITler.
Felix:
[2:32:03] Nee.
L33tname:
[2:32:03] Die machen nichts mit Computer. Die können das.
Felix:
[2:32:06] Nee, nee, die machen nur HTML.
L33tname:
[2:32:07] Nee, dieses mit HTTPS, das wird sich ja auch nicht durchsetzen.
Felix:
[2:32:11] Nee, wird sich nicht durchsetzen. Das ist quasi Team Ingo.
L33tname:
[2:32:14] Das ist einfach...
Felix:
[2:32:15] Das ist HTTPS, nicht auf MIME-Server.
L33tname:
[2:32:17] Nicht auf MIME-Server, das braucht niemand.
Felix:
[2:32:19] Nee, jetzt einfach nur fucking Let's Encrypt anwerfen und dann hast du ein Zertifikat.
Das ist jetzt nicht mehr so die krasse Magic dabei.
L33tname:
[2:32:26] Ich meine, das ist auch Harvard, die könnten irgendwie...
Felix:
[2:32:28] Nee, das stimmt, das ist zu kompliziert.
L33tname:
[2:32:29] Die könnten irgendwie auch mit, I don't know, Verisign oder was weiß ich, irgendwie einfach einen Deal haben.
Felix:
[2:32:35] Ja, wo sie dann einfach Stern, Punkt, Stern, Punkt, Stern, Stern, Stern.
L33tname:
[2:32:38] Ja, irgendwas, Punkt, Harvard für alles.
Markus:
[2:32:41] Aber die ganze Rechenleistung, die das kostet, stell dir das doch mal vor.
Felix:
[2:32:45] Ja, diese ganzen CPUs, die auf jeden Fall keine Unterstützung für irgendwelche AIS-Sachen haben, ganz großes Problem, ja.
Und dieser Handshake, der am Anfang immer passiert. Ja, und das machen wir ja nicht mehr seit Corona.
Markus:
[2:32:59] Eben.
Ghettofaust.
Felix:
[2:33:02] Gette Faust statt Handshake.
Für TLS. Schön. Ja, ne.
TLS geht du Faust, find ich sehr gut.
Okay, dann sind wir durch.
L33tname:
[2:33:20] Yes, schön.
Felix:
[2:33:21] Jetzt muss einer den Spruch vom Ingo sagen, damit das ... Ah ja, dann bist du offiziell hier. Nee, nee, das braucht quasi das Speech-to-Texting.
Das ist wichtig.
L33tname:
[2:33:33] Äh ...
Felix:
[2:33:34] Los, Markus, du hast begonnen, du musst es beenden.
Markus:
[2:33:36] Ich muss es beenden? Na gut, dann ... Gehabt euch wohl.
Passt auf euch auf. Bleibt gesund und habt viel Spaß am Gerät.
So oder so ähnlich. Der Ingo kann das.
Felix:
[2:33:51] Da fehlt bestimmt noch was. Wir müssen mehr Sachen sagen, was der Ingo sagen muss.
L33tname:
[2:33:55] Was sagen Sie denn?
Felix:
[2:33:57] Ich guck mal nach, was die Token sagen. Was man alles sagen muss.
Markus:
[2:34:04] Hört die AR sonst nicht auf zu arbeiten?
Felix:
[2:34:07] Ja, ne, dann sagt es, es gibt kein Ende.
L33tname:
[2:34:09] Na gut, wo das Ende ist, könnte man jetzt auch einfach noch so sehen.
Felix:
[2:34:14] Ja, kann man sehen, aber muss man halt sehen.
Nee, das Ende ist schon ein wichtiger Token, genauso wie der Hallihallo, herzlich willkommen, denkst du. Das ist voll wichtig, weil ansonsten geht nix.
Ich hoffe, wir haben das gesagt. Haben wir das gesagt?
Markus:
[2:34:29] Hallihallo haben wir gesagt.
L33tname:
[2:34:30] Am Anfang.
Markus:
[2:34:31] Und jetzt haben wir es nochmal gesagt, deswegen ist der AI jetzt verwirrt.
Felix:
[2:34:34] Nee, nee, das passt. Also wenn er quasi das Erste verstanden hat, dann weiß er, das Erste ist es.
Wenn er das ganze am Anfang nicht verstanden hat, dann ist jetzt vorbei.
Dann ist er auf jeden Fall in den Arsch. Aber ich glaube, sonst geht das klar.
Cool, nice. Dann sind wir durch.
L33tname:
[2:34:53] Dann wünsche ich euch Tschüss.
Felix:
[2:34:56] Danke. Tschüss.